Hier der faule Trick von Apple... ?

Ja, die Tücken der Marktwirtschaft ;)
 
Wer den Mini und andere Computer/Elektronik haben "will", kauft sie auch, egal wie teuer.
Sorry, aber entbehrt jedem weiteren Kommentar. Hatten wir gestern schon zu Hauf.

Grüezi wohl uus Züri. ;)


P.S. Hab auch ein PB12", was knapp 1000CHF teurer ist als das iBook 12" , obwohl eigentlich das iBook genügt hätte. ;)

so viel dazu
 
Zuletzt bearbeitet:
Krass... Heisst das, dass man keine amerikanischen Books in Deutschland benutzen kann?

Anderes tolles Beispiel für überhöhte EU Preise: Toshiba Portégé R100. Umgerechnet 1100-1500 Euro blecht man dafür in den USA. In Deutschland kostet das aktuelle Gerät 3000-3300...

Das sind bis zu 2200 Euro Differenz!!! Wie die das rechtertigen, will ich garnicht wissen.
 
peterli schrieb:
Wer den Mini und andere Computer/Elektronik haben "will", kauft sie auch, egal wie teuer.
Sorry, aber entbehrt jedem weiteren Kommentar. Hatten wir gestern schon zu Hauf.

Grüezi wohl uus Züri. ;)


P.S. Hab auch ein PB12", was knapp 1000CHF teurer ist als das iBook 12" , obwohl eigentlich das iBook genügt hätte. ;)

so viel dazu

auch ein herzliches grüezi

Schon recht, aber man sollte sich die Tricks der Marktwirtschaft schon hin und wieder mal zu Gemüte führen. Man muss sich immer bewusst sein, das in solchen Fällen jemand übervorteilt wird. Und das ist nicht richtig. Es handelt sich nämlich hier um uns.

Nur weil man ein Produkt mag und den Hersteller gut findet, heisst das ja noch lange nicht, dass man sich von ihm auch bescheissen lassen muss, oder?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mann braucht das nicht zu rechtfertigen, kommt einfach ganz auf die Marktwirtschaft an.

Gutes Beispiel ist da auch die Schweiz. Bei uns ist auch umgerechnet alles fast die hälfte teurer als in DE.

Gruss
Marco
 
wegus schrieb:
Ja, die Tücken der Marktwirtschaft ;)
Danke!

Habt ihr schon mal von Re-Importen im Autohandel gehört? Das Thema ist nicht wirklich neu. Über die Jahre gesehen sind PCs immer billiger geworden. Für den Großteil der willigen Käufer in Europa ist ein neuer PC für ihr Überleben nicht notwendig, sprich ein Luxusgut. Ich kann mich nicht erinnern, dass sich eine meiner Freundinnen beschwert hat, dass italienische Schuhe und Mandarina Duck Täschchen in Milano billiger sind als in Buxtehude.

"Krass" ist, wenn Du nichts zu Essen hast.

my 2 cents
Ilja
 
Also ich glaub, dass die Apple Preise in Deutschland seit dem letzten Preisrutsch angemessen sind. Sicherlich kann man argumentieren, dass z.B. die 999,-$ (iBook 12" US-Store) umgerechnet nur rund 770,- EUR wären. Wenn man dann aber noch die MwSt dazurechnet ist man gleich auch wieder bei 890,- EUR. Bleibt eine Differenz von rund 90,- EUR zu den 979,- (iBook 12" Apple Store Deutschland) und die kann ich schon verstehen, wenn man die Kosten der Regionalisierung und die Einfuhrzölle draufrechnen (Geht ja nicht nur um Deutsch sondern auch um z.B. Französisch, Italienisch, Spanisch...)

Zudem muss der Apple Store ja in Europa (gott-sei-dank) 2 Jahre Gewährleistung bieten, in den USA sind das AFAIK nur 1 Jahr.

Bei den Kollegen in UK siehts so aus. Die 999,-$ Entsprechen rund 622 Pfund (inkl. 17,5% MwSt). Das iBook kostet da aber 699,- Pfund. Also 77 Pfund (=110 EUR). Das ist deutlich mehr als bei uns, zudem in UK ja die "Regionalisierung" auf das austauschen eines Steckers begrenzt ist und nicht, wie im Rest Europas, noch eine übersetzte Bedienungsanleitung,Verpackung,Systemsoftware usw. und ein anderes Keyboardlayout mit sich bringt...
 
ilja schrieb:
Danke!

Habt ihr schon mal von Re-Importen im Autohandel gehört? Das Thema ist nicht wirklich neu. Über die Jahre gesehen sind PCs immer billiger geworden. Für den Großteil der willigen Käufer in Europa ist ein neuer PC für ihr Überleben nicht notwendig, sprich ein Luxusgut. Ich kann mich nicht erinnern, dass sich eine meiner Freundinnen beschwert hat, dass italienische Schuhe und Mandarina Duck Täschchen in Milano billiger sind als in Buxtehude.

"Krass" ist, wenn Du nichts zu Essen hast.

my 2 cents
Ilja

---> Essen, das ist sehr treffend bemerkt!!!
 
Discovery schrieb:
auch ein herzliches grüezi

Schon recht, aber man sollte sich die Tricks der Marktwirtschaft schon hin und wieder mal zu Gemüte führen. Man muss sich immer bewusst sein, das in solchen Fällen jemand übervorteilt wird. Und das ist nicht richtig. Es handelt sich nämlich hier um uns.

Nur weil man ein Produkt mag und den Hersteller gut findet, heisst das ja noch lange nicht, dass man sich von ihm auch bescheissen lassen muss, oder?

Gruezi mitanand

Das mit den Preisen ist reine Ansichtsache, denn wenn der Preis für den Mini zu hoch ist, was ist dann der Preis für ein PB12" oder ein iMac 17" ... Das ist der günstigste Mac/Computer, den die Welt jeh zu Gesicht bekommen hat/haben wird. Der Mini ist hier in CH ab 699CHF zu haben, kleine Ausführung, und mein PB12" hat im Nov. via ETH(Eidgenöss. Technische Hochschule ;)) Zürich mit 512MB RAM, sonst gleich wie im Store 2249 CHF gekostet. Wenn ich so denk, kann ich auch sagen, der Preis fürs PB ist nicht gerechtfertigt. Auch wenns eine "andere" Technologie ist.

Deswegen, wer den Mini/PM G5/30" Cinema/PB17" oder was auch immer haben will, der kauft es sich auch, ganz einfach. Ob der Preis gut ist oder nicht, ist in dem Fall sekundär.
Ich werd mir z.B. auch nen Shuffle holen, mit 512 MB, für 149CHF, ob der zu teuer ist oder nicht, weiss ich so jetzt nicht. Was ich bspw. nicht für gut finde, ist der Unterschied zw. iPod und iPod-Photo/U2-iPod. Da sehe ich den Preis als nicht okay. Alles andere ist "hart an der Grenze".
Ich der PC-Welt siehts nämlich ähnlich, wenn nicht genau so aus. ;)


ciao zamme ;)
 
ilja schrieb:
...dass italienische Schuhe und Mandarina Duck Täschchen in Milano billiger sind als in Buxtehude.
:D
oder wie man 140.- € für einen schlüsselanhänger von PRADA ausgeben kann... :rolleyes: ;)

aber ich finde die preispolitik von Apple nicht besonders schlimm.

was mich ärgert, sind immer diese phantasiepreise von den autoherstellern. die stehen doch nun wirklich in keinem verhältnis mehr zum angebotenen.
das ist aber ein anderes thema...
 
michis0806 schrieb:
Also ich glaub, dass die Apple Preise in Deutschland seit dem letzten Preisrutsch angemessen sind. Sicherlich kann man argumentieren, dass z.B. die 999,-$ (iBook 12" US-Store) umgerechnet nur rund 770,- EUR wären. Wenn man dann aber noch die MwSt dazurechnet ist man gleich auch wieder bei 890,- EUR. Bleibt eine Differenz von rund 90,- EUR zu den 979,- (iBook 12" Apple Store Deutschland) und die kann ich schon verstehen, wenn man die Kosten der Regionalisierung und die Einfuhrzölle draufrechnen (Geht ja nicht nur um Deutsch sondern auch um z.B. Französisch, Italienisch, Spanisch...)

Zudem muss der Apple Store ja in Europa (gott-sei-dank) 2 Jahre Gewährleistung bieten, in den USA sind das AFAIK nur 1 Jahr.

Bei den Kollegen in UK siehts so aus. Die 999,-$ Entsprechen rund 622 Pfund (inkl. 17,5% MwSt). Das iBook kostet da aber 699,- Pfund. Also 77 Pfund (=110 EUR). Das ist deutlich mehr als bei uns, zudem in UK ja die "Regionalisierung" auf das austauschen eines Steckers begrenzt ist und nicht, wie im Rest Europas, noch eine übersetzte Bedienungsanleitung,Verpackung,Systemsoftware usw. und ein anderes Keyboardlayout mit sich bringt...

Amerikanisches Englisch und Britisches Englisch unterscheiden sich schon...
Generell ist zu sagen, dass Länder halt andere Preise haben. Andere Länder andere Sitten. Und dies ist dann auch ein Recht, dass Apple einsetzen kann.
Außerdem solange es möglich ist, weltweit für jedes Produkt Support und Garantie usw. zu bekommen...
 
wer sich heuzutage über die preisunterschiede bei apple zwischen den usa und europa maufregt weiß garantiert nicht wie extrem das früher mal war. dagegen sind die paar €/$ heutzutage peanuts
 
Andere Länder, andere Titten.

Wer meint es wär zu teuer muss das Zeug ja nicht kaufen.
 
ilja schrieb:
Danke!

Habt ihr schon mal von Re-Importen im Autohandel gehört? Das Thema ist nicht wirklich neu. Über die Jahre gesehen sind PCs immer billiger geworden. Für den Großteil der willigen Käufer in Europa ist ein neuer PC für ihr Überleben nicht notwendig, sprich ein Luxusgut. Ich kann mich nicht erinnern, dass sich eine meiner Freundinnen beschwert hat, dass italienische Schuhe und Mandarina Duck Täschchen in Milano billiger sind als in Buxtehude.

"Krass" ist, wenn Du nichts zu Essen hast.

my 2 cents
Ilja

Genau.
Und wir brauchen uns ja nicht uebertoelpeln zu lassen. Das ist ein Prinzip der freien Marktwirtschaft, dass sie auf der freien Meinungs- und Willensbildung aufsetzt oder aufsetzen sollte.

Und das meckern ueber die Nachteile, wenn man sich jedoch dieselben gerne zum eigenen Vorteile zu nutze machen wuerde, aber es nicht tun kann, halte ich fuer auesserst einseitiges Denken.

Die freie Marktwirtschaft hat ihre Nachteile, aber Preisunterschiede zwischen EU und US gehoeren meiner Meinung nach nicht dazu. Ganz zu schweigen davon, dass die Alternative in Ueberregulierung seitens der Staaten muenden wuerde und letztendlich im Extrem in Planwirtschaft und das wollen wir ja nun auch nicht :D

Gruesse, nio

Vielleicht sollte ich mein zweites Zimmer an potenzielle Mandarina Duck Interessentinnen aus Deutschland vermieten - dann haette ich auch was von diesem Preisgefaelle :p
 
michis0806 schrieb:
Bei den Kollegen in UK siehts so aus. Die 999,-$ Entsprechen rund 622 Pfund (inkl. 17,5% MwSt). Das iBook kostet da aber 699,- Pfund. Also 77 Pfund (=110 EUR). Das ist deutlich mehr als bei uns, zudem in UK ja die "Regionalisierung" auf das austauschen eines Steckers begrenzt ist und nicht, wie im Rest Europas, noch eine übersetzte Bedienungsanleitung,Verpackung,Systemsoftware usw. und ein anderes Keyboardlayout mit sich bringt...

Ja, aber von einem UK Gehalt meiner Kollegen koennt ich mir pro Monat einen MAC Mini kaufen, nur so, um ihn zur Deko ins Regal zu stellen... Dafuer lachen mich die Kollegen aus, wenn ich sage, die Mieten in Mailand sind teuer - alles ist relativ...

nio
 
sorry hab mir nicht alles durchglesn (müde ;))

blacksy schrieb:
Krass... Heisst das, dass man keine amerikanischen Books in Deutschland benutzen kann?

habn US-iBook ohne modifikationen
funkt einwandfrei

Goeu75 schrieb:
*[...] Schweiz. Bei uns ist auch umgerechnet alles fast die hälfte teurer als in DE. [...]

dafür verdient ihr auch um die hälfte mehr ;) *g
 
Das mit dem Netzteil betrifft nur den iMac G5, das amerikanische Modell hat nur ein 110 V Netzteil.

Bei diesen gab es übrigens auch nicht dieses "surrende Netzteil" Problem, das gab es nur beim 220/110 V Netzteil.
 
was mich an der sache juckt ist der umstand, daß jedes größere
unternehmen (zu recht) versucht, sich regionale preisunterschiede
zunutze zu machen. aufträge gehen dort hin, wo man die ware/
dienstöeistung am günstigsten erhalten kann.
für firmen ist das alltäglich, dem verbraucher - der in unseren zeiten
wesentlich mobiler ist als das früher der fall war und schon mal im
ausland/in übersee einkauft - soll das aber verwehrt werden!

versuchen kann man's ja mal, aber ob der zunehmend global denkende
verbraucher das mitmacht… mal sehen…
 
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