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dg2rbf
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Hi,
Ja, sicher.
LG Franz
Ja, sicher.
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lisanet
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... steht doch alles schon im Thread.
Was davon ist dir nicht verständlich?
Was davon ist dir nicht verständlich?
tocotronaut
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Hinweis: Bei nachgerüsteten SSD ist Trim Standardmäßig nicht aktiv.
Inbesondere auch bei so Werkstätten wie Gravis gehört das Aktivieren von Trim nach dem einbau einer SSD nicht zum Standard-prozedere
Musste da schon an einigen Systemen nacharbeiten.
Zum Thema:
Im Normalfall Formatiere ich und Gut ist.
Ich würde allerdings bei wichtigen Daten auf keinen Fall rekonstruiert werden dürfen Verschlüsseln, einmal Vollschreiben, Schlüssel wegwerfen, Formatieren (ohne weiteres überschreiben)
Dann hat man nur noch eine eventuelle Unsicherheit mit Reserveblöcken.
Auf Trim und selbst auf den Secure Erase-befehl würde ich mich nicht unbedingt verlassen.
Das Video vom CCC hat da nachhaltig Eindruck hinterlassen, das die SSD Hersteller es mit der Sicherheit nicht immer so genau nehmen.
https://media.ccc.de/v/froscon2017-1932-sicheres_loschen_von_daten_auf_ssds
Die Fimware einer SSD ist und bleibt für uns Nutzer eine Black Box, der wir vertrauen müssen.
Und wenn die Hersteller Tricksen können werden sie es tun.
Wie gesagt - nur bei Absolut Vertraulichen Daten würde ich den zusätzlichen Aufwand mit dem Vollschreiben auf mich nehmen.
Ansonsten: Einmal gelöscht und gut ist.
Insbesondere Apple traue ich zu mit dem T2 Chip zu eine sichere Lösung am Start zu haben.
Apple hat die im CCC Video vorgeschlagene Lösung -> Verschlüsseln und TPM Chip umgesetzt.
Geheimdienste erwart(et)en übrigens die volle Zerstörung des Rechners...
https://www.dhm.de/blog/2021/01/08/wozu-das-denn-zerstoertes-mainboard-der-snowden-files/
Inbesondere auch bei so Werkstätten wie Gravis gehört das Aktivieren von Trim nach dem einbau einer SSD nicht zum Standard-prozedere
Musste da schon an einigen Systemen nacharbeiten.
Zum Thema:
Im Normalfall Formatiere ich und Gut ist.
Ich würde allerdings bei wichtigen Daten auf keinen Fall rekonstruiert werden dürfen Verschlüsseln, einmal Vollschreiben, Schlüssel wegwerfen, Formatieren (ohne weiteres überschreiben)
Dann hat man nur noch eine eventuelle Unsicherheit mit Reserveblöcken.
Auf Trim und selbst auf den Secure Erase-befehl würde ich mich nicht unbedingt verlassen.
Das Video vom CCC hat da nachhaltig Eindruck hinterlassen, das die SSD Hersteller es mit der Sicherheit nicht immer so genau nehmen.
https://media.ccc.de/v/froscon2017-1932-sicheres_loschen_von_daten_auf_ssds
Die Fimware einer SSD ist und bleibt für uns Nutzer eine Black Box, der wir vertrauen müssen.
Und wenn die Hersteller Tricksen können werden sie es tun.
Wie gesagt - nur bei Absolut Vertraulichen Daten würde ich den zusätzlichen Aufwand mit dem Vollschreiben auf mich nehmen.
Ansonsten: Einmal gelöscht und gut ist.
Insbesondere Apple traue ich zu mit dem T2 Chip zu eine sichere Lösung am Start zu haben.
Apple hat die im CCC Video vorgeschlagene Lösung -> Verschlüsseln und TPM Chip umgesetzt.
Geheimdienste erwart(et)en übrigens die volle Zerstörung des Rechners...
https://www.dhm.de/blog/2021/01/08/wozu-das-denn-zerstoertes-mainboard-der-snowden-files/
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lisanet
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und selbst das braucht man nicht, wenn die SSD mit APFS formatiert war. Das ist immer verschlüsselt und beim Formatieren wird der key weg geworfen.
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dg2rbf
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