HD-Daten für Verkauf eines Intel-MacBook Pro sicher löschen

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oktagon

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Ich möchte alle Daten auf meinem Intel-Macbook Pro von 2016 wegen des anstehenden Verkaufs sicher (nicht wiederherstellbar) löschen.

Ich habe zunächst meine Apple ID und die Apple ID aller weiteren Benutzer abgemeldet und dann nach dem Start des MAC über CMD + R das Festplattendienstprogramm aufgerufen. Dort habe ich "Macintosh HD- Daten " ausgewählt und auf "löschen" geklickt. Das hat gefühlt 1 Stunde gedauert, also relativ schnell (mit schnell assoziiere ich eher unsicher bzw. leicht wiederherstellbar).

Danach habe ich in diesem Modus das OS (Monterey) neu installiert und einen neuen Benutzer installiert.

Jetzt "überschreibe" ich die Festplatte gerade noch einmal, indem ich alte iphone-backups darauf kopiere, die ja verschlüsselt und daher in meinen Augen selbst bei einer Wiederherstellung unkritisch sind. Anschließend werde ich diese wieder löschen (in den Papierkorb verschieben) und dann unwiderruflich im Papierkorb löschen.

Daraufhin werde ich noch nach dieser Anleitung
https://support.apple.com/de-de/HT212749
"Einstellungen und Inhalte löschen" in den Systemeinstellungen verfahren und erneut löschen.

Der Hintergrund dieses aufwändigen Vorgehens ist, daß ich früher mit dem Festplattendienstprogramm beim Löschen von externen Festplatten auswählen konnte, diese bis zu 7 mal zu überschrieben, was die Wiederherstellung relativ schwierig macht - und dieses Überschrieben dauerte sehr lange. Beim Löschen der internen HD kann ich mir das aber nicht aussuchen, es geht sehr schnell und vom Bauchgefühl ist es daher eher unsicher.

Danach müsste der Rechner doch halbwegs sicher gelöscht (Daten nicht wiederverstellbar) sein.

Oder nicht? Wie gehen andere dabei vor?
 
Hallo,

Du muss in der Recovery ([Cmd/Apfel]+[r]) im Festplattendienstprogramm vor dem Löschen auf "Optionen" klicken. Dann kannst Du auch die anderen Löschvarianten auswählen.
Mach es Dir doch mit dem Rumkopieren nicht zu umständlich.
Du hast im Festplattendienstprogramm auch hoffentlich bei "Darstellung" - "Alle Geräte eingeblendet".

Ich würe auch keinen neuen Benutzer anlegen. Sondern nach dem Löschen nur macos neu installieren und wenn es um die Konfiguration geht ausschalten, so kann das der neue Besitzer dann machen.

Es gibt auch zahlreiche Artikel von Apple selbst

Vorbereitung des Mac auf einen Verkauf, eine Weitergabe oder eine Inzahlunggabe
https://support.apple.com/de-de/HT201065

Einen Intel-basierten Mac mithilfe des Festplattendienstprogramms löschen
https://support.apple.com/de-de/HT208496

Viele Grüße
 
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Gerade dieses Thema ist hier doch schon mehrfach behandelt worden. Der Einsatz der Forumssuche kann dazu hilfreich sein.
 
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Der Hintergrund dieses aufwändigen Vorgehens ist, daß ich früher mit dem Festplattendienstprogramm beim Löschen von externen Festplatten auswählen konnte, diese bis zu 7 mal zu überschrieben, was die Wiederherstellung relativ schwierig macht - und dieses Überschrieben dauerte sehr lange. Beim Löschen der internen HD kann ich mir das aber nicht aussuchen, es geht sehr schnell und vom Bauchgefühl ist es daher eher unsicher.

Danach müsste der Rechner doch halbwegs sicher gelöscht (Daten nicht wiederverstellbar) sein.

Oder nicht? Wie gehen andere dabei vor?

Eine SSD braucht auch nicht 7 mal überschrieben zu werden. Das ist Quark
 
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Hatte das MBP nicht einen T1/T2-Chip? Sollte da nicht das Löschen des Nutzers schon genügen, da die Daten eh verschlüsselt werden?
 
Eine SSD braucht auch nicht 7 mal überschrieben zu werden. Das ist Quark
Das ist auch bei rotierenden Platten schon seit vielen Jahren Quark, aber solche Regeln halten sich halt, vor allem im Kopf von Juristen und BWLern.
 
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Hatte das MBP nicht einen T1/T2-Chip? Sollte da nicht das Löschen des Nutzers schon genügen, da die Daten eh verschlüsselt werden?
T1, der aber glaub ich nur für TouchID und kleinere Sachen wie Apple Pay zuständig war. Ich glaube ab den MBPs ab 2018 mit T2 sind die Daten dauerhaft verschlüsselt, da bringt dann wiederholtes Überschreiben eigentlich nichts mehr da es reicht durchs Zurücksetzen des Geräts den Key aus dem T2 zu entfernen.

Bei dem älteren Mac reicht es eigentlich (zumindest für sowas wie Fertigmachen für den Verkauf) Filevault zu aktivieren, die Platte verschlüsseln zu lassen und dann die Platte zu löschen und MacOS frisch zu installieren. Damit wurden die Klartext-Daten von der SSD runtergelöscht und mit der Neuinstallation ist dann auch der Key weg.

Wie gesagt - ums für den Verkauf fertigzumachen. Wenn du Journalist bist und ein Regime könnte dich fürs Leben wegsperren falls die am Gerät Daten finden, dann würd ichs schon etwas Genauer nehmen.

Jetzt "überschreibe" ich die Festplatte gerade noch einmal, indem ich alte iphone-backups darauf kopiere
Das ist unnötig, aktiviere einfach Filevault und lass die Platte verschlüsseln. Danach löschen und Monterey frisch aufspielen, fertig.

Wenn du wirklich möchtest kannst du tatsächlich die ganze Platte mit deinen iPhone-Backups vollkopieren - das Problem dabei ist dass MacOS da zu schlau ist, wenn du immer wieder die gleiche Datei kopierst merkt es das und speichert es nur 1x ab im Hintergrund. Besser du schreibst zufällige Daten in eine Datei bis der Platz ausgeht:

Code:
dd if=/dev/urandom of=fillmeup.img bs=512k

Im Terminal eingeben, auf Enter drücken, wenn es funktioniert dann passiert weiter gar nichts, im Hintergrund wird die Datei geschrieben, in dein Benutzerverzeichnis. Du kannst dann beobachten wie der freie Speicherplatz langsam kleiner wird. (Dauert je nach SSD-Größe 12-48 Stunden.) Schalte auch vorher Filevault ein, das zerwürfelt die Daten dann nochmal. Abschließend von der Internetrecovery starten, Platte wipen und dem Verkäufer ein frisches Monterey aufspielen.

"Einstellungen und Inhalte löschen" in den Systemeinstellungen verfahren und erneut löschen.
Die Funktion gibt's nur bei Macs mit Apple Silicon. Einfach über Internetrecovery wipen und neu installieren - kommt 1:1 aufs Gleiche Ergebnis raus.
 
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Wenn du Daten auf einer SSD löscht und die SSD beherrscht TRIM, dann kannst du die gelöschten Daten nicht mehr wiederherstellen, da der Controller keine Infos mehr hat, wo in welcher Zelle, welchen Daten welcher Datei liegen.

Selbst professionelle Datenretter scheitern an SSD mit TRIM. So die Aussage eines professionellen Datenretters.

Hinzukommt noch, dass MacBooks mit T1/2t (wie @JARVIS1187 schon geschrieben hat) immer die SSD verschlüsseln und bei löschen den Key verwerfen. Da ist dann erst recht kein Wiederherstellen mehr möglich.

Mit der Dauer eines Löschvorgangs hat das gar nichts zu tun.

Alles andere was so durch Netz oder die Erinnerung geistert ist absolut veraltetes Wissen, nicht mehr relevant und seit langer Zeit schon rundum überholt. Besonders dieses unsägliche 7-malige Löschen. Magnetische Platten sind schon Ewigkeiten so dicht gepackt, da ist nach einmaligen Überschrieeben kein Magnetpartikel links oder rechts neben der Spur noch so magnetisiert, dass sich irgendwas rekuonstruieren ließe. Das war vielleicht mal relevant, als es 3,5" Platten mit 120 MB Kapazität gab. Und selbst da war ein guter Schuss Paranoia mit dabei.
 
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Leute, Ihr seid klasse. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viel Fachwissen hier vorhanden ist und wie hilfsbereit es geteilt wird!

Herzlichen Dank an alle!!!

Ich habe verschiedene IOS Backups verwendet und die Platte damit komplett voll gemacht (den Rest mit Schnipseln). Dann alles wieder gelöscht, in den Papierkorb verschoben, final gelöscht, dann die HD mit dem Festplattedienstprogramm im Recoverymodus gelöscht und danach in selbigem (Recoverymodus) das OS neu installiert.

Da ich zwischendurch mal nicht ganz aufgepasst habe, und nach dem Löschen der HD neu gestartet habe, ohne aber danach das OS neu zu installieren ;-) , dann das blinkende Fragezeichen gesehen habe, habe ich die Prozedur noch einmal machen müssen, und schließlich sogar das OS aus dem Internet installieren müssen (geht ja automatisch, wenn man eine Internetverbindung herstellen kann, das konnte ich noch).

Hätte ich den guten Hinweis nur vorher gekannt. Die Platte war ja mit FileVault verschlüsselt. Allerdings habe ich FileVault ganz am Anfang des "Verkaufsfertigmachens" deaktiviert und die Platte wurde dadurch natürlich wieder entschlüsselt. Das Löschen der HD und die Neuinstallation des OS erfolgte also leider jeweils mit schon wieder entschlüsselter HD ...

Ich werde morgen noch einmal einen User anlegen und dann FileVault mit einem Passwort, was ich mir aufschreibe (nicht via iCloud-Schlüssel, ist ja abgemeldet) aktivieren und die leere HD verschlüsseln (spiele aber dann keine IOS Backups mehr auf). Danach werde ich dann FileVault aktiviert lassen und noch einmal die HD im Recoverymodus mit dem Festplattedienstprogramm löschen und danach in selbigem (Recoverymodus) das OS neu installieren - und dann keine User mehr anlegen.
 
sorry, aber du hast es wirklich gar nicht verstanden.

Das was du machst ist außer Zeitverschwendung absolut sinnbefreit.

a) du hast eine SSD. Da ist standardmäßig TRIM aktiviert. Löscht du da die Daten sind sie weg und können nicht wiederhergestellt werden.
b) moderne Systeme verwenden APFS. Das ist immer verschlüsselt. Immer. Auch wenn FileVault nicht aktiviert ist. In diesem Fall dann mit einen hardware generierten Key. Der wird verworfen, wenn du das OS nach Apples Anleitung "zurück setzt / nue installierst".
c) FileVault verschlüsselt nur die geschriebenen Daten, nicht die gesamte Platte.

Ergo:

Dein Vorhaben, einen neuen User anzulegen, FileVault zu aktivieren, nochmal das OS zu installieren ist pure Zeitverschwendung und bringt exakt nichts.

Wenn du natürlich Langeweile hast, dann kannst du das Ganze auch noch tagelang weiter machen. Sinn ergbit es keinen. Zweck erfüllt es auch nicht.
 
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Die arme SSD. Bei wieviel TBW steht die jetzt nach den tausend Aktionen?!
 
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Lisa, da hast Du im Prinzip recht, da ich die Thematik wirklich nur sehr oberflächlich verstehe. In diesem Wissen und aus diesem Grund hole ich mir ja auch hier - z.B. durch Deine guten Tipps - Rat. Daher noch einmal ein wirklich ernst gemeintes, herzliches Dankeschön (natürlich auch an alle anderen hier).


Nachdem ich mir noch einmal alles durchgelesen hatte, und auch auf diesen interessanten Strang
https://www.macuser.de/threads/apple-ssd-sicher-loeschen-ueber-interne-osx-applikation.799693/
gestoßen bin, habe ich letztelendes doch nichts mehr gemacht und das Gerät nach dem letzten o. g. ausgeführten Schritt belassen.

Dabei bin ich auch von folgenden Überlegungen ausgegangen:
Ich habe die HD genau nach Apples Anweisungen für einen Verkauf einen Intelmacs ohne T2-Chip gelöscht:
https://support.apple.com/de-de/HT201065
und
https://support.apple.com/de-de/HT208496

Diese Anleitung wird Apple selbst wohl nur empfehlen, wenn es diese Form der Datenlöschung wirklich sehr sicher ist. Wäre dies nicht so, hätte man vermutlich auch schon einmal von unbeabsichtigten "Datenfunden" auf derart gelöschten Geräten gehört und für Apple wäre das sehr unangenehm.

Und die Ansichten der HD im Festplattendienstprogramm im Wiederherstellungsmodus sehen für mich auch so aus, als ob das Löschen gemäß der obigen Anleitung von Apple auch funktioniert hat:

Vor Löschen HD Daten
1661013218138.png


Vor Löschen HD
1661013226116.png


Der letztendlich Löschbefehl für die Volumengruppe
1661013262794.png


Meldung nach ausgeführtem Löschbefehl
1661013276961.png


Aussehen HD1 nach Löschbefehl
1661013283784.png




Aussehen HD2 nach Löschbefehl
1661013290285.png


Für mich sieht das so aus, als wäre nach diesem 1. Durchgang wirklich schon alles so gelöscht gewesen, daß man es zumindest mit normalen Mitteln nicht wiederherstellen kann.
 
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Die Neuinstallation des OS aus dem Wiederherstellungsmodus indizierte danach auch, daß die HD zuvor komplett gelöscht wurde (keine Belegung):
1661013466036.png


Das Ganze Prozedere habe ich ja zudem 2x gemacht und zwischendurch noch die IOS Backup auf die HD kopiert, diese damit gefüllt und die HD eigentlich zudem komplett 1x überschrieben.

Vor dem o. g. gedanklichen Hintergrund habe ich mir den Zeitaufwand von einigen Stunden eines neuen Durchgangs mit erneuter vorheriger Datenvollbefüllung mit IOS Backups und Filevaultverschlüsselung gespart (was für mich jedoch kein Argument gewesen wäre, wenn ich ernsthafte Zweifel gehabt hätte).

Ich finde aber den Hinweis zur FileVaultverschlüsselung mit anschließender Löschung der Daten und Neuinstallation des OS sehr gut. Ich werde das beim nächsten mal unbedingt machen, denn es kostet ja überhaupt keinen Zusatzaufwand und keinen Zusatzverschleiß, wenn man das vorher berücksichtigt. Und es macht eine evtl. Datenwiederherstellung nochmals deutlich schwieriger.

Insofern bin ich entspannt und sehe meine Daten im Sinne von "zumindest mit normalen Mitteln nicht wiederherstellbar" als sicher gelöscht an.

Oder habe ich doch etwas übersehen? :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Ganze Prozedere habe ich ja zudem 2x gemacht und zwischendurch noch die IOS Backup auf die HD kopiert, diese damit gefüllt und die HD eigentlich zudem komplett 1x überschrieben.

1 x Procedere war sinnbefreit, zwischendurch das mit den iOS-Backups war sinnlos und nutzlos, die SSD 1 x komplett überschreiben war ebenso überflüssig.

Insofern bin ich entspannt und sehe meine Daten im Sinne von "zumindest mit normalen Mitteln nicht wiederherstellbar" als sicher gelöscht an.

Die sind auch mit nicht normalen Mitteln nicht wiederherstellbar. Warum glaubst du das nicht?

Oder habe ich doch etwas übersehen?

Nur dass du dir immer noch Gedanken über ein Risiko machst, dass nur in deiner Vorstellung existiert.
 
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Dieses ganze massive schreiben auf die SSD innerhalb kurzer Zeit hätte die auch gut über die digitale Wupper gehen lassen können...
 
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Das hat gefühlt 1 Stunde gedauert, also relativ schnell (mit schnell assoziiere ich eher unsicher bzw. leicht wiederherstellbar).
Dann besorge Dir eine Testversion von Stella oder Disk Drill und schaue was passiert. Scannen und erkennen kann man Kostenlos, erst bei der Rettung kostet es Geld.
 
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Ihr Lieben,

Wer so wertvolle Daten auf seinen Computern speichert, dass er Angst vor deren Wiederherstellung hat, der kann auf die paar Euros verzichten, die er beim Verkauf des Gerätes erlöst.

Geheimdiensten entgehen wir nur dann, wenn wir die Festplatten mechanisch zerstören… aber die meisten von uns werden wohl damit leben können und müssen, dass unsere Aufzeichnungen es nicht wert sind, aufwendiger entschlüsselt zu werden.

Also in Zukunft vorbeugen und seine Computer via exterer Platten betreiben.

Gruss, Ciccio

Nota:
Beitrag verfasst in einer Pizzeria, mit dem Rücken zur Wand sitzend und mit Blick auf die Tür
(alte Mafia-Regel) Ironie - und Sarkasmus-Emojs bitte nach Gusto mitdenken

Edit: Tippfehler korrigiert
 
Zuletzt bearbeitet:
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Sehe ich genauso. Frage mich schon, welche geheimen Raketestartcodes auf dieser Platte gespeichert waren. Beruhige mich aber mit grundsätzlicher Paranoia und hoffe, dass hier nichts wildes vertuscht wird.
 
... es ist eine SSD, keine mechanische Platte. Da ist TRIM aktiviert. Nach dem Löschen lässt sich da nichts mehr wiederherstellen.

Eine SSD hat auch keine Restmagnetisierung aus der man meint man könne ein paar Bits rekonstruieren.
 
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... es ist eine SSD, keine mechanische Platte. Da ist TRIM aktiviert. Nach dem Löschen lässt sich da nichts mehr wiederherstellen.

Eine SSD hat auch keine Restmagnetisierung aus der man meint man könne ein paar Bits rekonstruieren.
Hab ne 1 TB Samsung X5 welche ich bald nicht mehr benötige. Reicht da einfaches löschen, unter dem Festplattendienstprogramm aus, für den verkauf?
 
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