Happy Birthday: 35 Jahre CD-Player

Ich habe hier noch ein Nakamichi OMS-7 aus dem Jahr 85/86, für den ich damals noch 5000.-DM bezahlen dürfte und der noch Tipp-Topp in Schuss ist.

Wird heute von mir nur noch sehr selten genutzt, da ich auf reine Daten umgestiegen bin.
Mit CD's hab ich wenig bis garnichts mehr am Hut!

Interessant zu erfahren das das nun schon 35 Jahre her ist, da sieht man mal wieder wie die Zeit vergeht.

Weiß noch, die ersten CD's waren teuer und wenn ich mir mal wieder ne paar gekauft hatte wurden die auch noch im Bett angeschaut und bewundert :p
 
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NAD 5220, Februar 1989.
 
Solange halten meine nicht, weil ich sie zu intensiv nutze.

1.) Universum Kompaktanlage, 700 DM 1988 vom Konfirmationsgeld gekauft, hat nur 6,5 Monate gehalten. :heul:
2.) Pioneer PD 7700 550 DM, 1992, hat bis 2000 gehalten. Der mit dem "Plattentellerlaufwerk"
3.) Pioneer PD-S 507, 2000, hat bis 2016 gehalten. Nachfolgemodell, aber schon deutlich simpler aufgebaut
4.) Irgendein Denon, (die Pioneer-Modelle mit dem Teller gibt es nicht mehr) :( 2016 - XX läuft noch, habe aber inzwischen einen besser klingenden
5.) NAD C546BEE, 2018 - XX läuft in Heavy Rotation. :D
 
Habe meinen Player verkauft. Setze wie eh und je auf Vinyl (131 Jahre ist es schon her). Ansonsten gibt es reine Digitalkost.
 
Yep, ebenso. Entweder Vinyl oder Digital.
 
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Ich habe mir vor 2 Jahren tatsächlich auch noch einen CD Player gekauft,
höre aber beizeiten meist Kost vom Streamer der Anlage. Muß mal meinen ganzen CD Bestand in FLAC digitalisieren, ist nur ein Zeitfaktor ...leider
 
Zwei Musiker übernahmen ein altes Vinyl-Presswerk in Leipzig. Mittlerweile kommen sie mit dem Pressen nicht mehr nach. Der Boom wird ihnen langsam unheimlich, meinen sie.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...stehen-die-maschinen-nie-still-a-1183311.html

Wundert mich nicht! Platte hören ist eben ein bewußterer Vorgang, auch wenn die Qualität einer CD nicht erreicht wird. Das ist aber auch schon bei einer CD vs. Streaming der Fall. Darum gibt es bei mir auch immer noch Plattenspieler und CD-Player zusätzlich zum Hifi-Streamer!
 
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Wundert mich nicht! Platte hören ist eben ein bewußterer Vorgang, auch wenn die Qualität einer CD nicht erreicht wird. Das ist aber auch schon bei einer CD vs. Streaming der Fall. Darum gibt es bei mir auch immer noch Plattenspieler und CD-Player zusätzlich zum Hifi-Streamer!

Dito. Wenn ich am PC hocke lasse ich gerne nebenher meine MP3s laufen, aber wenn ich im Wohnzimmer die HiFi Anlage einschalte bevorzuge ich doch die CD. Es hängt natürlich auch von der Qualität der Aufnahme ab, manche klingen sehr gut, andere nicht so gut.

Und BTW: Es ist unfassbar wieviel man beim Klang noch heraus holen kann wenn man vernünftige Kabel/LWL verwendet, und auch durch kleinere Tuningmaßnahmen. Bspw. indem man bei Lautsprechern mit Bi-Wiring Terminal die Blechbrücken heraus nimmt und durch Kabel ersetzt, z.B. durch ein Stück vom Lautsprecherkabel. :)
 
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Dito. Wenn ich am PC hocke lasse ich gerne nebenher meine MP3s laufen, aber wenn ich im Wohnzimmer die HiFi Anlage einschalte bevorzuge ich doch die CD. Es hängt natürlich auch von der Qualität der Aufnahme ab, manche klingen sehr gut, andere nicht so gut.

Und BTW: Es ist unfassbar wieviel man beim Klang noch heraus holen kann wenn man vernünftige Kabel/LWL verwendet, und auch durch kleinere Tuningmaßnahmen. Bspw. indem man bei Lautsprechern mit Bi-Wiring Terminal die Blechbrücken heraus nimmt und durch Kabel ersetzt, z.B. durch ein Stück vom Lautsprecherkabel. :)
Ja und die vergoldeten Anschlüsse, da hört man sogar die unterschiedlichen Legierungen raus.:)
 
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Wundert mich nicht! Platte hören ist eben ein bewußterer Vorgang, auch wenn die Qualität einer CD nicht erreicht wird. Das ist aber auch schon bei einer CD vs. Streaming der Fall. Darum gibt es bei mir auch immer noch Plattenspieler und CD-Player zusätzlich zum Hifi-Streamer!
Nichts geht über eine schöne alte Vinyl, auch wenn’s mal knistert. :)
 
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Ja und die vergoldeten Anschlüsse, da hört man sogar die unterschiedlichen Legierungen raus.:)

Wie so oft liegt die Wahrheit in der Mitte und ein 2,50€ Cinchkabel mit "vergoldeten Anschlüssen" wird Dir in der Tat ebensowenig bringen wie esoterische Einkristalline Kupferkabel für 2€ den Zentimeter. Aber ja mit ordentlicher Technik kann man noch Klangverbesserung kaufen in dem Bereich zwischen den Extremen. Wer meint ein Verstärker für 200€ sei im Transistorzeitalter klanglich einem für 2000€ gleich, der hat Wahrnehmungsdefizite, dass es in der Regel ein Verstärker irgendwo zwischen diesen Extremen völlig tut, ist allerdings ebenso wahr!
 
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Nichts geht über eine schöne alte Vinyl, auch wenn’s mal knistert. :)

Hm, doch! Aber, wie so oft, hängt das von der Aufnahme ab. Und ich habe eine ganze Reihe sehr alter Platten (noch von meinem Vater geerbt), die sind inzwischen einfach hin, weil zu oft gehört. Aber ja der warme Vinylklang und ein gutes Glas Wein zu gut aufgenommener Musik das hat was.
 
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Hm, doch! Aber, wie so oft, hängt das von der Aufnahme ab. Und ich habe eine ganze Reihe sehr alter Platten (noch von meinem Vater geerbt), die sind inzwischen einfach hin, weil zu oft gehört. Aber ja der warme Vinylklang und ein gutes Glas Wein zu gut aufgenommener Musik das hat was.
Hast voll meine Zustimmung :)
 
Bei mir gibt's nur Schallplatten kein "Hipster-Vinyl".
 
Wie so oft liegt die Wahrheit in der Mitte und ein 2,50€ Cinchkabel mit "vergoldeten Anschlüssen" wird Dir in der Tat ebensowenig bringen wie esoterische Einkristalline Kupferkabel für 2€ den Zentimeter. Aber ja mit ordentlicher Technik kann man noch Klangverbesserung kaufen in dem Bereich zwischen den Extremen. Wer meint ein Verstärker für 200€ sei im Transistorzeitalter klanglich einem für 2000€ gleich, der hat Wahrnehmungsdefizite, dass es in der Regel ein Verstärker irgendwo zwischen diesen Extremen völlig tut, ist allerdings ebenso wahr!

Sagen wir mal so: Ich war auch skeptisch, aber Fernabsatz sei Dank kann man ja etwas herum experimentieren. Und in der Tat habe ich durch andere Kabel/LWL Unterschiede bemerken können, auch und gerade bei Digitalsignalen, die eigentlich nur aus 1 und 0 bestehen. Ob es einem den Aufpreis wert ist muss jeder selber wissen.

Aber manche Dinge kosten praktisch nichts. Z.b. das Beispiel mit den Kabelbrücken am Bi-Wirung Terminal; auch gern genommen sind Ferritkerne an den Netzleitungen, die Dinger kosten 1-2 Euro, das kann man ruhig mal testen. Statt auf teure Pucks kann man seine Gerätschaften auch auf diese weißen Radierer setzen, die dämpfen auch gut. Einfach ausprobieren und sich ein Urteil bilden. :)

Meine Meinung dazu: Die Gesamtkette muss stimmen. Ein Verstärker für 2000 Euro klingt an Boxen für 4000 Euro auch nicht besser wenn man billige Litzen in 0,75 als Lautsprecherleitung verwendet. Es muss auch nicht unbedingt das Monsterkabel für 1000 Euro den Meter sein, aber den Unterschied zwischen einer einfachen Kupferlitze und einem versilberten OFC in 2,5mm für 5 Euro den Meter hört man durchaus, auch an Geräten der Mittelklasse. Den CD-Spieler habe ich mit einem Toslink "Audioquest Forrest" verbunden, das kostet um die 40 Euro und ich meine das klingt besser als ein 100 Euro teurerer CD-Spieler mit einem 5 Euro LWL.
 
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Technics
SL-P110

von 1986, allerdings nicht neu gekauft damals, sondern vor ein paar Jahren für 2-3€ auf dem Trödel mitgenommen. Er mag keine selbstgebrannten aus den 90ern und bei einer Spielzeit von über 75 Minuten hat er Probleme, alle Titel einzulesen. Sonst aber saurobust, die Schublade kommt richtig rausgeschossen, er ist sofort on und spielt auch sofort auf Knopfdruck ab. Das nervt mich endlos bei den modernen DVD-Playern, die ich sonst als CD-Player benutze, die müssen sich erstmal sammeln.
 
Also unter 1985 scheint keiner zu kommen, damit hab ich wohl den größten......ähm.....meine den ältesten CD-Player! :p
 
35 Jahre - Kinder, wie die Zeit vergeht!

So sah mein erster CD Player von 1984 oder 1985 aus:

upload_2018-3-7_15-58-22.jpeg


War aber nicht von Saba, sondern wenn ich es recht erinnere von DUAL. Natürlich habe ich das Schätzchen nicht mehr. Seitdem es DVD und BD Player gibt, müssen diese auch immer als Abspielgerät für CDs herhalten. Heutzutage wandele ich Cds meist in MP3 (320Kb/s) um und speichere sie auf dem NAS und spiele sie von dort aus ab. Das reine streamen von Musik ist noch nicht so meines, ich muss irgendwie noch das Gefühl haben die Musik "gehört" mir.
 
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