Hallo Fotografen: wer kennt sich mit Jobo CPA2 (oder CPE2) aus?

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hashish

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Hi Leute,
es geht um folgendes.
Ich habe hier ca. einhundert nicht entwickelte Kleinbildpatronen + ein knappes Dutzend Rollfilme , die teilweise über 20 Jahre alt sind.
Fast ausschließlich C41 und E6 Prozesse.
Dazu noch ein paar B/W.
Die B/W sind nicht das Problem, die entwickle ich schon immer selber.

Anders die Dia- und Farbnegativ-Filme.
Natürlich könnte ich den ganzen Schwung in s Labor geben. Aber selbst beim billigsten Anbieter vor Ort würde der "Spaß" über 350 EUR kosten.

Das ist mir, ehrlich gesagt, etwas zuviel für Filme, bei denen ich noch nicht mal weiß, ob sie unbelichtet, teilbelichtet oder komplett belichtet sind.
Dazu kommt noch die Ungewißheit, wieviel überhaupt noch zu erkennen sein wird und was drauf ist.

Nun bin ich per Zufall auf eine Jobo CPA2 (oder CPE2, bin nicht ganz sicher) Entwicklungsmaschine gestoßen, die ich recht günstig bekommen könnte.
(VHB 80 EUR inkl. komplettem Farblabor mit allem Pipapo, also Vergrößerer, etc., wobei es mir eigentlich nur um die Maschine geht.)

Ich denke, dass ich damit um einiges günstiger wegkäme, als die Filme ins Labor zu geben.
Abgesehen davon, dass mir das Tüfteln und rumwerkeln auch Spaß macht. :)

Kann jemand von euch Angaben dazu machen, mit welchen Materialkosten ich rechnen müsste, um den ganzen Stapel Filme zu entwickeln?
Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Gerät gemacht?
 
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