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Thorongil
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boah, Spaß verstehen muss man auch können.
Naja, versteht die "Gegenargumente" nicht falsch, ich habe Eure Argumente gelesen und abgewogen und sie dann bewertet und die Punkte gesucht, die mich an der "Annahme" der Argumente hinderten.
Klar, wenn ich alles will, muss ich beide kaufen, Geld spielt aber leider doch eine Rolle (ich bin armer Student, will net ewig studieren, bzw. es zeichnet sich das Ende des Horizonts ab [in POSITIVEM Sinne], und ich bin auch nicht so vermessen, gleich als "Top-Manager" einsteigen zu wollen, die tanzenden Bananen waren doch hinreichend, oder?), so dass ich halt genau abwägen muss, was für mich Sinn macht, und was nicht.
Wenn ich nun zum Acer greifen würde, wäre ich mir sicher, dass mein Gefühl sich sträubt. Mein Gefühl sagt, "ja, ich will MacOS, ja, ich will so ein kleines geiles Teil..". Das Problem ist, dass ich den Kauf eines iBooks für 1399 Euro vor mir selbst (bin wie gesagt "armer Student") irgendwie rechtfertigen muss. Ich weiß ja nicht, mit welchen Summen Ihr hier meist hantiert, für mich ist das schon ein Haufen Kohle, für die ich hier 3 Wochen lang in meinem Studentenjob ackern muss.
Und dann muss man natürlich schauen, dass man für das Geld das best Mögliche bekommt. Nur "Gefühle" kann ich da nicht gelten lassen. Und ich wollt den Laptop schon ne Weile behalten, bin Gewohnheitstier, mein alter 12", 800*600, 3,3kg Acer mit 466MHz hat mich auch 4 Jahre begleitet, ich hab noch keine Rückenschäden von der Tasche, den Acer mit 2,9kg könnt ich auch weiterhin mit mir rumtragen.
Portabilität ist nett, aber nicht erkauft mit allzu geringer Performance.
Ich stelle mir vor, dass das 12er Powerbook in dieser Hinsicht für mich eher das Richtige wäre, das hat wenigstens eine halbwegs vernünftige Grafikkarte drin. Und man kriegt einen DVD-Brenner, nur der Preis...
Ich danke allen, die mir hier helfen wollten, mein "inneres Gefühl" zu bestärken, ich fürchte aber, so wie es aussieht, wird es nichts helfen ...
Und ja, ich bin PCler, ich hatte früher meinen Cousin mit seinem Mac beim Arbeitsspeicher-regler-Schieben tüchtig ausgelacht, ein Mac kam für mich lange zeit absolut nicht in Frage. Nun mit MacOS X hatte ich Lunte gerochen, ein UNIX, das vernünftig läuft, schon geil. Mein Linux auf dem Laptop hat immer hie und da gehakt, das war nie 100%ig. Aber so ein maßgeschneidertes UNIX-System *rrrrr*.
Hätte Apple die Architektur gewechselt, ich wäre sicher begeisterter MacOS-Fan. Nur, dass Apple halt primär Hardware verkauft
PS: Das iBook für 1399Euro ist ein 12" mit AirPort (BTO), 768MB (512er Riegel von DSP), 60er Platte (BTO) und Bluetooth (BTO), falls Fragen auftauchen...
PPS: Acer bietet entgegen Der Vermutung hier, bei Notebooks nicht schlechteren Support als APPLE, mit IBM halten sie sicher nicht mit, Toshiba weiß ich nicht, aber Sony z.B. kannst in der Pfeife rauchen - bei Qualität und Service. Acer bietet gute Qualität zu günstigen Preisen, heutige Acer sind mit die am wenigsten störanfälligsten Geräte am Markt (regelmäßige Lektüre der Statistiken z.B. in der c't helfen dabei....)
Naja, versteht die "Gegenargumente" nicht falsch, ich habe Eure Argumente gelesen und abgewogen und sie dann bewertet und die Punkte gesucht, die mich an der "Annahme" der Argumente hinderten.
Klar, wenn ich alles will, muss ich beide kaufen, Geld spielt aber leider doch eine Rolle (ich bin armer Student, will net ewig studieren, bzw. es zeichnet sich das Ende des Horizonts ab [in POSITIVEM Sinne], und ich bin auch nicht so vermessen, gleich als "Top-Manager" einsteigen zu wollen, die tanzenden Bananen waren doch hinreichend, oder?), so dass ich halt genau abwägen muss, was für mich Sinn macht, und was nicht.
Wenn ich nun zum Acer greifen würde, wäre ich mir sicher, dass mein Gefühl sich sträubt. Mein Gefühl sagt, "ja, ich will MacOS, ja, ich will so ein kleines geiles Teil..". Das Problem ist, dass ich den Kauf eines iBooks für 1399 Euro vor mir selbst (bin wie gesagt "armer Student") irgendwie rechtfertigen muss. Ich weiß ja nicht, mit welchen Summen Ihr hier meist hantiert, für mich ist das schon ein Haufen Kohle, für die ich hier 3 Wochen lang in meinem Studentenjob ackern muss.
Und dann muss man natürlich schauen, dass man für das Geld das best Mögliche bekommt. Nur "Gefühle" kann ich da nicht gelten lassen. Und ich wollt den Laptop schon ne Weile behalten, bin Gewohnheitstier, mein alter 12", 800*600, 3,3kg Acer mit 466MHz hat mich auch 4 Jahre begleitet, ich hab noch keine Rückenschäden von der Tasche, den Acer mit 2,9kg könnt ich auch weiterhin mit mir rumtragen.
Portabilität ist nett, aber nicht erkauft mit allzu geringer Performance.
Ich stelle mir vor, dass das 12er Powerbook in dieser Hinsicht für mich eher das Richtige wäre, das hat wenigstens eine halbwegs vernünftige Grafikkarte drin. Und man kriegt einen DVD-Brenner, nur der Preis...
Ich danke allen, die mir hier helfen wollten, mein "inneres Gefühl" zu bestärken, ich fürchte aber, so wie es aussieht, wird es nichts helfen ...
Und ja, ich bin PCler, ich hatte früher meinen Cousin mit seinem Mac beim Arbeitsspeicher-regler-Schieben tüchtig ausgelacht, ein Mac kam für mich lange zeit absolut nicht in Frage. Nun mit MacOS X hatte ich Lunte gerochen, ein UNIX, das vernünftig läuft, schon geil. Mein Linux auf dem Laptop hat immer hie und da gehakt, das war nie 100%ig. Aber so ein maßgeschneidertes UNIX-System *rrrrr*.
Hätte Apple die Architektur gewechselt, ich wäre sicher begeisterter MacOS-Fan. Nur, dass Apple halt primär Hardware verkauft
PS: Das iBook für 1399Euro ist ein 12" mit AirPort (BTO), 768MB (512er Riegel von DSP), 60er Platte (BTO) und Bluetooth (BTO), falls Fragen auftauchen...
PPS: Acer bietet entgegen Der Vermutung hier, bei Notebooks nicht schlechteren Support als APPLE, mit IBM halten sie sicher nicht mit, Toshiba weiß ich nicht, aber Sony z.B. kannst in der Pfeife rauchen - bei Qualität und Service. Acer bietet gute Qualität zu günstigen Preisen, heutige Acer sind mit die am wenigsten störanfälligsten Geräte am Markt (regelmäßige Lektüre der Statistiken z.B. in der c't helfen dabei....)