"Hackintosh" - Was haltet ihr davon???

Ein iPhone oder iPad kann man nicht selber für weniger Geld zusammenbauen. Einen Mac dagegen der preismäßig jenseits der Mondpreise von Apple liegt und auch noch aktuelle Hardware verwendet dagegen schon. ;) Mein Hackintosh mit 4TB SSD, 64BG RAM, RX 580, i7-8700k, ... hätte als iMac das doppelte gekostet. Wenn mir die CPU irgendwann doch zu langsam ist, wird sie getauscht oder hochgetaktet. Das gleiche mit der Graphikkarte, den SSDs, ...

Ich nutze selbst einen Hackintosh, aber bei den Vergleichen muss man schon immer etwas relativieren.

Natürlich ist der iMac teurer als dein aus Einzelkomponenten zusammengebauter Hackintosh. Nutzt du an dem aber auch ein 5k-Display? Ob Mans nun braucht oder nicht, das muss schon mit in die Rechnung rein... und das wären dann nochX 1.500 Euro oben drauf. Und dann ist dein Eigenbau eben nicht mehr billiger als ein iMac. Und Thunderbolt3 hast du eben auch nicht - da brauchst du wieder ein passendes Board mit Thunderbolt-Vorbereitung nebst Thunderbolt-Erweiterung, die du erstX wieder zurechtbasteln musst. Natürlich ist Thunderbolt auch aus meiner Sicht nichts, auf das die meisten nicht auch verzichten können, aber in die Rechnung gehört es doch.

Und Komplett-PCs mit gleicher Leistung wie der von dir gebaute kosten auch 20% mehr als die Eigenkomponenten. Bei Apple ist aber noch der Unterschied, das man eben nicht alle Einzelteile kaufen kann und bestimmte Parts einfach Exklusiv sind. Überteuert ja, aber exklusiv.
Hackintoshs sind nützlich, aber nicht überall besser als die Originale von Apple. Der Vorteil ist, das man selber entscheiden kann, wo sie besser sein sollen und wo einem das egal ist. Das ist für mich der eigentlich relevante Unterschied bei Hackintoshs und nicht der absolute Preis.

Und:
Du hättest mit dem 8700K und einer inzwischen nativ unterstützten RX580 definitiv mehr CPU/GPU Leistung als selbst ein maxed out 2019er iMac. Und wenn du ein 5K - Display dazu gekauft hättest, würdest du dieses eben auch noch mit weiteren Rechnern/Upgrades nutzen können, was beim iMac auch nicht wirklich geht. So rum wird für mich ein Schuh draus.

Bei kleineren Builds (z.B. kleiner Intel der 7ten/8ten Generation mit 16GB DDR4), den du schon für 350-400€ neu bauen kannst und dessen Leistung in etwa gleich wie die des MacMini 2018 ist, wird der Unterschied aber schon deutlicher. Hier bekommst du tatsächlich deutlich mehr Leistung für dein Geld.

Richtig schwachsinnig sind dann immer die Vergleiche Desktop-Hacintosh mit MacBook Pro, wo Birnen mit Äpfeln verglichen werden. Das ein Desktop Rechner mit einer eigenen modernen GPU und einer gut gekühlten CPU mehr Leistung hat als ein Notebook ohne dedizierte Grafik, hat nun mal absolut nichts mit dem Hersteller des Notebooks zu tun.

Nichts desto trotz halte ich Hackintoshs für eine gute Lösung - insbesondere im Pro-Segment, wo es nur wenige Alternativen gibt, die aber extrem teuer und allesamt hardwaretechnisch nicht/kaum modifizierter sind.
 
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Natürlich ist der iMac teurer als dein aus Einzelkomponenten zusammengebauter Hackintosh. Nutzt du an dem aber auch ein 5k-Display? Ob Mans nun braucht oder nicht, das muss schon mit in die Rechnung rein... und das wären dann nochX 1.500 Euro oben drauf. Und dann ist dein Eigenbau eben nicht mehr billiger als ein iMac.
Öhm...wo kaufst du ein, dass ein 5k-Display 1500 Euro kostet?

Grundsätzlich hast du natürlich recht, wenn denn dann muss auch der Monitor usw. mit in die Rechnung rein. Aber da bleibt dann immer noch viel Luft zwischen den Eigenbau und dem Mac. Mein Hackintosh mit 4k Monitor hat keine 1500 Euro gekostet und damit kann ich zumindest den kleinen iMac Pro jagen. Rein von den Hardwarepreise ist der Apfel derzeit bei allen PCs mehr als nur überteuert. Und exklusiv ist diesbezüglich bei Apple auch nichts, zumindest wüsste ich nicht welches Teil da exklusiv sein soll.

Grundsätzlich, das ist auch klar, muss man sich den Hackintosh immer genau überlegen. Er ist in der Administration immer deutlich aufwendiger als ein PC von Apple direkt, wer auf das Gebastel mit Clover und Co keinen Bock hat, der sollte schlicht die Finger von Hackintoshs lassen.
 
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Öhm...wo kaufst du ein, dass ein 5k-Display 1500 Euro kostet?

Grundsätzlich hast du natürlich recht, wenn denn dann muss auch der Monitor usw. mit in die Rechnung rein. Aber da bleibt dann immer noch viel Luft zwischen den Eigenbau und dem Mac. Mein Hackintosh mit 4k Monitor hat keine 1500 Euro gekostet und damit kann ich zumindest den kleinen iMac Pro jagen. Rein von den Hardwarepreise ist der Apfel derzeit bei allen PCs mehr als nur überteuert. Und exklusiv ist diesbezüglich bei Apple auch nichts, zumindest wüsste ich nicht welches Teil da exklusiv sein soll.

Grundsätzlich, das ist auch klar, muss man sich den Hackintosh immer genau überlegen. Er ist in der Administration immer deutlich aufwendiger als ein PC von Apple direkt, wer auf das Gebastel mit Clover und Co keinen Bock hat, der sollte schlicht die Finger von Hackintoshs lassen.

Kaufe gar keine 5k-Displays:) Werte waren gegoogelt. Auf Geizhals habe ich dann heute einen von iiyama für 650€ gefunden, der aber wohl gerne viele Pixelfehler hat. Was hast du da noch im Angebot?

Mir ging es wie gesagt um Relation. Wenn man sagt "ist viel besser, schneller und billiger", dann müssen auch überall bessere Spezifikationen für kleineres Geld vorliegen. Wegen 5k-Display und Thunderbolt ist das aber gar nicht so einfach.
Mein Hackintosh (auf dem auch noch Windows und Ubuntu läuft) ist ein auf 5GHZ getakteter 6-Core i7-8086k, 3200er RAM, 1080 Ti und Samsung 970 Evo unter High Sierra für etwa 1.800€ (damalige Preise) mit einem guten 4k-Monitor für knapp 500€, der jeden Mac (außer den großen iMac pro in der Multicore-Leistung) um Längen schlägt, wenn es um Single Core Leistung oder Grafikpower geht. Thunderbolt habe ich aber nicht und auch keinen 5k-Monitor und daher ist auch mein Hackintosh nicht überall besser.

Vom Sinn und besseren Preis/Leistungsverhältnis von Hackintoshs (von der Erweiterbarkeit ganz zu schweigen) muss mich aber niemand überzeugen:) Hab ja selbst einen:) Hätte ich aber wahrscheinlich nicht, wenn es ein 2019er Äquivalent zur Käsereibe gäbe.

Erwähnt werden sollte auch noch, das es inzwischen zwar relativ einfach ist, einen bootfähigen Hackintosh zu erzeugen, Handoff, Continuity und speziell iMessage aber deutlich schwerer hinzubekommen sind. Ist also nach wie vor eher was für Bastler, wenn alles 1:1 funktionieren soll.
 
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Auf Geizhals habe ich dann heute einen von iiyama für 650€ gefunden
Den hab ich auch gesehen ;)
Wegen 5k-Display und Thunderbolt ist das aber gar nicht so einfach.
Eigentlich schon.

Ich hab jetzt kein 5k Display und auch kein Thunderbolt aber beides zusammen, lass mich mal da noch nen 1000er drauf packen, dann kostete mein Hackintosh grad mal die Hälfte eines iMac Pros. CPU und Display Zusatzkosten gehen bei Apple ja grade noch so, richtig spannend bei Apple wirds ja, wenn man auf die Massenprodukte geht: Speicher und RAM Upgradepreise sind bei Appler rund zwei-dreimal teuerer. Ein CPU-Upgrade schlägt in die gleiche Kerbe.
 
Den hab ich auch gesehen ;)

Eigentlich schon.

Ich hab jetzt kein 5k Display und auch kein Thunderbolt aber beides zusammen, lass mich mal da noch nen 1000er drauf packen, dann kostete mein Hackintosh grad mal die Hälfte eines iMac Pros. CPU und Display Zusatzkosten gehen bei Apple ja grade noch so, richtig spannend bei Apple wirds ja, wenn man auf die Massenprodukte geht: Speicher und RAM Upgradepreise sind bei Appler rund zwei-dreimal teuerer. Ein CPU-Upgrade schlägt in die gleiche Kerbe.

Keine Frage, das hatte ich auch gar nicht bestritten. Upgrades bei Apple sind lachhaft (z.B. Speicher Upgrades für 1.200 Euro oder +480 Euro für einen 8-Core)
Aber nun sind wir plötzlich schon beim Vergleich mit dem iMac pro und nicht mehr beim iMac.

Passt aber schon. Im Grunde sind wir ja einer Meinung:)
 
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Aber nun sind wir plötzlich schon beim Vergleich mit dem iMac pro und nicht mehr beim iMac.
Okey, das war mein Fehler. Ich hab meinen Hackintosh schon immer mit dem iMac Pro verglichen. ;)
 
Überteuert ja, aber exklusiv.
Gilt allerdings nicht für SSD- und RAM-Upgrades. Gerade da liegt viel Einsparpotenzial, so dass gerade die ultimativ aufgerüsteten Maschinen erehblich mehr kosten als ein Selbstbau.
 
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Was nützt mir der Hackintosh, wenn ich damit NUR die Hardware unabhöngig von Apple bekomme.

Je mehr Apple das System abschottet und dicht macht, umso mehr zieht es mich in die LINUX Ecke
 
Gilt allerdings nicht für SSD- und RAM-Upgrades. Gerade da liegt viel Einsparpotenzial, so dass gerade die ultimativ aufgerüsteten Maschinen erehblich mehr kosten als ein Selbstbau.

Absolut richtig - aber das hatte ich ja in Post 3386 auch selber so gesagt.

Was Apple anscheinend nicht klar ist: Gerade durch diese extrem frechen Preise für "mehr" RAM, CPU und SSD bauen sich viele ihren Hackintosh, da Apple es zeitgleich und mit voller Absicht immer schwieriger bis unmöglich macht, simpelste Upgrades (RAM, SSD) selbst vorzunehmen.

Nach dem Motto "Ich zwinge der Mehrheit meine Upgrade-Preise auf, indem ich es für 90% aller Käufer unmöglich mache, diese Upgrades selber vorzunehmen". Da muss man sich in Cupertino nicht wundern, wenn die Hackintosh-Gemeinde wächst und wächst.

2 Beispiele:
1.200 € Aufpreis beim iMac 2019 für 64GB RAM stehen 260€ für die gleiche Hardware im Einzelhandel gegenüber (Quelle: Geizhals.de). Das sind fast 1.000 € mehr bzw. ein Aufschlag von 461%... schon bei 16GB statt 8GB (Standard) zahle ich 240€ mehr, also fast bereits den Kaufpreis für 64GB...

1.320 € Aufpreis für 2TB SSD-Speicher. Hier kosten 2TB M.2 Speicher (3.500MB Lesen und 3.000 MB Speichern) ab 275 € (Samsung = 480€), das sind dann wirklich über 1.000 € mehr und ein Aufschlag von 480%

Nur für diese beiden "Aufschläge" (2.520 €) alleine kann man einen Hackintosh mit 5k-Display, 8 - Kern Prozessor, 64GB RAM und einer sehr guten Mittelklassen-Grafikkarte bauen, der dem gut 2.000€ teuereren iMac pro in Standardkonfiguration (bis auf TB3) mehr als ebenbürtig ist.

+ Und wenn ich selber Upgrade, habe ich die 8GB RAM und die SSD noch on the Top und kann sie verkaufen.

++ Und das war ein Vergleich mit Einzelhandelspreisen für Privatkunden. Apple wird hier mindestens 20-30% günstigere Preise haben...

Dafür müsste man Tim eigentlich verprügeln.
 
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Selbstverständlich funktioniert iMessage auf einem Hackintosh. Hier auf Mojave hat es, dank entsprechender Anleitung, seit dem ersten Tag funktioniert.

Gespräche könnte ich auch ohne Probleme annehmen (habe aber aktuell kein Mikrofon), Continuity scheint auch zu funktionieren (in Pages auf dem Hackintosh kann ich meine iOS-Geräte auswählen), will es aber gar nicht da ich dafür erst einmal die 2-Faktor-Autorisierung aktivieren müsste.

Auch Thunderbolt wäre mit entsprechendem Motherboard OOTB möglich, brauche es persönlich nicht, da ich keine entsprechende Hardware nutze.
Gilt allerdings nicht für SSD- und RAM-Upgrades. Gerade da liegt viel Einsparpotenzial, so dass gerade die ultimativ aufgerüsteten Maschinen erehblich mehr kosten als ein Selbstbau.
Bei Apple-Desktops schaut man sich zuerst an welches Gerät man sich gerade noch leisten kann, dann stellt man verwundert fest dass man dafür eine Festplatte und 8GB RAM erhält. Also fängt man an zu rechnen und rechnen was man in diesem Moment wirklich braucht und wo man noch Abstriche machen kann und wo nicht. Erwarte ich eine 1TB SSD und mindestens 16GB RAM habe ich schon ein Problem.

Beim Hackintosh geht man hin und wenn man überlegt ob man jetzt 16GB oder 32 GB verbaut, greift man halt zu den 32GB weil es im Nachhinein teurer wird. Habe auch erst kürzlich eine zweite 2TB SSD geholt, die ich irgendwann einbaue. Alles machbar, alles zu vernünftigen Preisen möglich.

Natürlich gilt das nur für Desktop-Systeme, einen Notebook-Hackintosh würde ich mir erst dann antun, wenn die Geräte bei gleicher Leistung deutlich billiger wären und vollständig funktionieren würden. Gerade letzteres (Akkulaufzeit, WLAN, Trackpad, BT, ...) sind da Stolpersteine wo ich keine Kompromisse eingehen würde.
Was nützt mir der Hackintosh, wenn ich damit NUR die Hardware unabhöngig von Apple bekomme.

Je mehr Apple das System abschottet und dicht macht, umso mehr zieht es mich in die LINUX Ecke
Die meisten hier dürften den Hackintosh haben, weil sie eben macOS schätzen. So gerne ich im Terminal arbeite, ist Linux für mich keine Alternative für einen Desktop. Würde da dann doch lieber Windows 10 nutzen - und das sehe ich aktuell immer noch nicht als akzeptable Alternative für meinen Hauptrechner.
 
Selbstverständlich funktioniert iMessage auf einem Hackintosh. Hier auf Mojave hat es, dank entsprechender Anleitung, seit dem ersten Tag funktioniert.

Gespräche könnte ich auch ohne Probleme annehmen (habe aber aktuell kein Mikrofon), Continuity scheint auch zu funktionieren (in Pages auf dem Hackintosh kann ich meine iOS-Geräte auswählen), will es aber gar nicht da ich dafür erst einmal die 2-Faktor-Autorisierung aktivieren müsste.

Auch Thunderbolt wäre mit entsprechendem Motherboard OOTB möglich, brauche es persönlich nicht, da ich keine entsprechende Hardware nutze.
Bei Apple-Desktops schaut man sich zuerst an welches Gerät man sich gerade noch leisten kann, dann stellt man verwundert fest dass man dafür eine Festplatte und 8GB RAM erhält. Also fängt man an zu rechnen und rechnen was man in diesem Moment wirklich braucht und wo man noch Abstriche machen kann und wo nicht. Erwarte ich eine 1TB SSD und mindestens 16GB RAM habe ich schon ein Problem.

Beim Hackintosh geht man hin und wenn man überlegt ob man jetzt 16GB oder 32 GB verbaut, greift man halt zu den 32GB weil es im Nachhinein teurer wird. Habe auch erst kürzlich eine zweite 2TB SSD geholt, die ich irgendwann einbaue. Alles machbar, alles zu vernünftigen Preisen möglich.

Natürlich gilt das nur für Desktop-Systeme, einen Notebook-Hackintosh würde ich mir erst dann antun, wenn die Geräte bei gleicher Leistung deutlich billiger wären und vollständig funktionieren würden. Gerade letzteres (Akkulaufzeit, WLAN, Trackpad, BT, ...) sind da Stolpersteine wo ich keine Kompromisse eingehen würde.
Die meisten hier dürften den Hackintosh haben, weil sie eben macOS schätzen. So gerne ich im Terminal arbeite, ist Linux für mich keine Alternative für einen Desktop. Würde da dann doch lieber Windows 10 nutzen - und das sehe ich aktuell immer noch nicht als akzeptable Alternative für meinen Hauptrechner.

Wer hat denn behauptet, das iMessage nicht funktioniert?
Es geht, aber mit einigem Aufwand. Ebenso Handoff und Co.
Aber du weißt nie, ob es nach dem nächsten MacOS-Update noch läuft.
Daher meine Aussage "nicht für jeden geeignet". Ist eher was für Bastler (wie z.B. ich), die Spaß an so was haben.
 
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Es geht, aber mit einigem Aufwand.
Aha. Also bei den letzten 10 Installationen musste ich nix dafür machen - außer meine AppleID angegeben. Ich weiß nicht, wenn ich so einige Beiträge in diesem Forum lese stelle ich fest, dass ich entweder extrem viel richtig mache - oder andere extrem wenig wissen wovon sie reden :kopfkratz:
 
Ich korrigiere: Außer natürlich für Leute, die mit Chuck Norris verwandt sind. Die sind außer Konkurrenz, weil da läuft natürlich einfach alles out of the Box.
 
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Ist natürlich auch ne Art zuzugeben dass man nicht weiß wovon man spricht, die Verunglimpfung hilft dir halt leider auch nicht ;)
iMessage war früher ein dezenter Spagat um es lauffähig zu bekommen ... Das ist aber schon lange nicht mehr so.
 
Ist natürlich auch ne Art zuzugeben dass man nicht weiß wovon man spricht, die Verunglimpfung hilft dir halt leider auch nicht ;)
iMessage war früher ein dezenter Spagat um es lauffähig zu bekommen ... Das ist aber schon lange nicht mehr so.
Ok, Chuck bei dir läuft also alles out of the Box, ja? Clover oder ähnliches brauchst du wahrscheinlich auch nicht. Sorry, aber das ist mir zu blöd.
Und das ist auch die letzte Antwort, die du von mir bekommen wirst.
 
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iMessage mit korrekter Hardware und richtiger Clover Konfig läuft oob!!! Das ganze handoff usw läuft ebenso oob mit der richtigen BT Karte. Also bitte nichts anderes behaupten.
 
Auf den letzten 4 Geräten hatte ich irgendwelche Hardware, selbst mein jetziger Rechner ist nicht speziell abgestimmt. iMessage selbst braucht ja keine Hardware. Apple hat den Aktivierungsprozess vereinfacht.

Aber das weiß man halt nur wenn man sich mal damit beschäftigt. Man möchte echt meinen dass Leute in nem gewissen Alter etwas anders an solche Sachen rangehen. Aber offenbar macht Unwissenheit und anschließende Arroganz echt vor niemandem halt :D
 
Dann sogar noch einfacher ;)
 
Meine Vergehensweise (Mojave): Lesen - Lesen - Lesen - Komponenten zusammenstellen (Traum-Gamer-PC ist ein schlechter Hackintosh - für BT/WLAN Komponenten die OOTB laufen) - Anleitung befolgen um mit Clover Configurator alles (SMBIOS, SN, UUID, GPU, ...) einzustellen - System testen ob alles läuft (WLAN, BT, Ethernet, GPU, ...) - danach erst bei iCloud anmelden.

Bei dieser Vorgehensweise war iCloud, iMessage, App-Store, AirDrop, Handoff, ... überhaupt kein Problem und sofort da. Wie es bei meinem MBP auch war.

Aus Sicherheitsgründen läuft Mojave auf einer 500GB NVMe-SSD von der ich via CCC vor jedem Update einen Clone auf einer externen SSD erstelle.
 
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