Habt ihr einen Zweitwohnsitz für die Arbeit trotz Familie/Ehefrau/Lebensgefährtin?

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Slada

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Hallo zusammen,

nach einer Diskussion mit meiner Lebensgefährtin zwecks Jobplanung etc... würde mich mal interessieren wer von euch
zwei Wohnsitze hat für Familie (am Wochenende?) und Arbeit (Werktags?). Mich interessiert eigentlich gar nicht so sehr
dass zwischenmenschliche sondern wie managt ihr das mit Haushalt, Technikspielzeug (TV, Mac, etc), Auto und soweiter.
Mich interessieren weniger die Fälle einer klassischen Wochenendbeziehung, sondern wenn eure Frau mit Kind/Lebensgefährtin
zuhause in eurem Haus/Wohnung bleibt, und ihr wegen einem Job weiter weg seit?

Guckt ihr dass ihr Freitags früher aufhören könnt?
Lebt jemand vielleicht unter der Arbeitswoche zusammen mit seinem Partner in der Großstadt und haut am Wochenende aufs Land
in die Zweitwohnung/Wohnung bei den Schwiegereltern oder ähnliches?

Danke euch
 
Mal eine zeit lang. Meine Freundin wohnte damals noch in Ingolstadt. Ich in Nürnberg wegen Arbeit. Am Wochenende bin ich immer runtergefahren. Auto hatte jeder sein eigenes. Technik hatte jeder seine eigene. Und Lebensmittel die kaputt gehen konnten nahm ich mit. Früher aufgehört habe ich Freitags nicht. Die Strecke Nürnberg Ingolstadt geht ja einigermaßen fix. Eigentlich ja kein großes Ding. Wenn es sich für den Job lohnt diese kosten auf sich zu nehmen.
 
Hallo zusammen,
Lebt jemand vielleicht unter der Arbeitswoche zusammen mit seinem Partner in der Großstadt und haut am Wochenende aufs Land
in die Zweitwohnung/Wohnung bei den Schwiegereltern oder ähnliches?
Danke euch

Ja. Meine Frau und ich leben ein hamburgisches Großstadtleben und haben uns vor ein paar Jahren ein altes (und günstiges) Haus an der Nordsee gekauft, das nach einer Grundsanierung nun unsere Wochenendzuflucht ist. Das Umfeld hat etwa von Dieter Moors "x-lochfreier Zone" und ist sowas von ländlich... herrlich. Im Lebensmodell spielt das haus als Ruhesitz im Alter auch noch eine Rolle, aber wer weiss, wie es in 25 Jahren ausschaut.

Leider ist dort das Handynetz nicht allzu toll, so dass ich einen UMTS-Router vor die Haustür lege, aber auch ein mobilfunkfreies Wochenende hat seine Qualitäten.

Gruß,
Rainer
 
Ich bin ein Jahr vom Rheinland nach Hamburg gependelt. Montags frühmorgens mit dem ICE hin und Freitags Mittags wieder zurück, so dass ich das Wochenende mit meiner Frau hatte. Wohnung in Hamburg hat der Arbeitgeber gestellt. Ich hab nur mein altes iBook dort deponiert und den Smartphonevertrag erhöht. :)

Kann man mal machen. Muss ich aber nicht haben. Einer festen Beziehung sollte das aber nichts ausmachen.
 
Ja. Meine Frau und ich leben ein hamburgisches Großstadtleben und haben uns vor ein paar Jahren ein altes (und günstiges) Haus an der Nordsee gekauft, das nach einer Grundsanierung nun unsere Wochenendzuflucht ist. Das Umfeld hat etwa von Dieter Moors "x-lochfreier Zone" und ist sowas von ländlich... herrlich. Im Lebensmodell spielt das haus als Ruhesitz im Alter auch noch eine Rolle, aber wer weiss, wie es in 25 Jahren ausschaut.

Leider ist dort das Handynetz nicht allzu toll, so dass ich einen UMTS-Router vor die Haustür lege, aber auch ein mobilfunkfreies Wochenende hat seine Qualitäten.

Gruß,
Rainer

Ich beneide dich. Spätestens mit mitte 30 möchte ich auch ein kleines schönes Wochenendhäuschen an einem ruhigen Fleck :)
 
Oh, danke - war aber nicht meine Absicht. Ich kann das Modell auch nur weiterempfehlen, Wohneigentum in Hamburg selbst ist seit vielen Jahren finanziell kaum darstellbar, daher wohnen wir halt zur Miete und haben das bisschen Geld, was wir haben anderweitig untergebracht. Wir haben uns auch sehr gewundert, wie teilweise günstig (ältere) Immobilen in strukturschwachen Regionen vergeben werden.

RD
 
Ich und meine Holde hatten 6 Jahre lang eine Wochenendbeziehung Bern-Berlin und anschließend Bern-Hamburg. Wichtig war den Lebensmittelpunkt für Beide an einem Ort zu haben, an dem wir dann auch die Wochenenden verbracht haben, und einen Ort einfach als "Schlafstätte" zu haben. Natürlich braucht man dann gewisse Dinge doppelt (Küchenausrüstung, etc. eher noch mehr als Laptop, den man ja meist eh doppelt hat...) Wenn man Glück hat, ist der Arbeitgeber auch bereit einen Teil der Kosten zu übernehmen, vieles ist auch steurlich absetzbar (Fahrkosten am WE, Zweitwohnungskosten). Trotzdem wird es insgesamt natürlich teurer. Da würde ich aber eher an letzter Stelle mit dem Taschenrechner entscheiden, sondern eher nach Bauchgefühl. Wenn dich ein neuer Job zufriedener macht, und ihr alle dieses Abenteuer wollt, wird es dir besser gehen, auch wenn am Monatsende weniger über bleibt.

Du zielst zwar auf die Lösung der "technischen Herausforderungen" ab, jedoch kann ich dir klar sagen, dass die emotionalen Herausforderungen viel größer sind: Die knappe Zeit ist kostbar, sowohl im positiven, d.h. die gemeinsame Zeit wird wieder sehr wertvoll,; wie auch im negativen, d.h. Streit z.B. wird ein viel größerer Stress. Es macht das Leben spannender in "getrennten" Welten zu leben, allerdings kann man sich auch einfacher verlieren.

Jetzt, mit Familie kann ich mir das aber absolut nicht mehr vorstellen. Es passt nicht in mein Lebensmodell ein "abwesender" Vater zu sein, aber wenn dich deine Kids bis jetzt auch nur 5min. vor dem einschlafen und am Wochenende sehen, dann wird es wohl kaum einen Unterschied machen...
 
Ja, haben wir.
Während der Woche sind wir in München, wegen der Arbeit, Wohnung im Umland eher ländlich. Am Wochenende wohnen wir dann in Berlin Mitte, mitten im Leben, am Gendarmenmarkt, Friedrichstraße. Das seit ein paar Jahren und es macht Spass.

Organisatorisch kein Problem, sofern man Notebooks etc. hat. ;) und nen paar Sachen brauchst du halt doppelt. ;)
Und gefällt das jetzt so gut, dass wir uns in Berlin jetzt direkt in Mitte ein Apartment kaufen werden. ;)
 
@Slada
darauf gibt es keine generelle Antwort! Das technische lässt sich alles regeln (wenn finaziell machbar), das zwischenmenschliche sollte man nicht unterschätzen. Ich bin mit meiner Frau nun schon sehr lange zusammen, wir haben in Abständen von 5-8 Jahren immer wieder Phasen des Ortswechsels mit solcher Doppelbelastung überbrückt, ABER immer mit einem "Totpunkt", also der Entscheidung für oder gegen einen Wechsel mit Fixum. Meine ExSchwägerin (mit meinem Bruder wurde das trotz räumlicher Nähe nichts ;) ) fährt nun wöchentlich von Frankfurt nach Hannover und dies seit 11 Jahren, es scheint sich aber ein Punkt zu entwickeln wo sie das nicht mehr möchte, gerade längere Strecken können auch eine physische Belastung darstellen!
 
Während der Woche sind wir in München, wegen der Arbeit, Wohnung im Umland eher ländlich. Am Wochenende wohnen wir dann in Berlin Mitte, mitten im Leben, am Gendarmenmarkt, Friedrichstraße. Das seit ein paar Jahren und es macht Spass.
Ich als Münchner muss sagen: Jackpot. Berlin gefällt mir immernoch richtig gut. Hab mal kurze Zeit in Charlottenburg gewohnt. Wie macht ihr das mit dem Reisen? Schlafwagen, Auto?

Oh, danke - war aber nicht meine Absicht. Ich kann das Modell auch nur weiterempfehlen, Wohneigentum in Hamburg selbst ist seit vielen Jahren finanziell kaum darstellbar, daher wohnen wir halt zur Miete und haben das bisschen Geld, was wir haben anderweitig untergebracht. Wir haben uns auch sehr gewundert, wie teilweise günstig (ältere) Immobilen in strukturschwachen Regionen vergeben werden.
RD
Etwa so ähnlich ist mein Gedankengang auch. Wohneigentum in München ist einfach nicht bezahlbar, v.a. in einer vernünftigen Grösse. Wir haben noch eine komplette Wohnung bei den Schwiegereltern im Allgäu.
 
Ich wollte immer zuhause arbeiten. Meine Kinder sehen, was ich arbeite, ich sehe sie aufwachsen. Für mich kann keine Arbeit so reizvoll sein, dass ich dafür einen Zweitwohnsitz nehmen und unter der Woche von der Familie getrennt leben würde.

Meine Frau und ich leben ein hamburgisches Großstadtleben und haben uns vor ein paar Jahren ein altes (und günstiges) Haus an der Nordsee gekauft,… sowas von ländlich... herrlich.
Nichts gegen euch persönlich, aber bei diesen herrlich ruhigen Zweitwohnsitzen sind unter der Woche meistens die Rollläden runtergezogen. Für die Nachbarn im Dorf sind diese toten Häuser nicht grade toll. Manche Zweitwohnsitzler beschweren sich dann auch noch über die typischen Bauernhofgeräusche, der Bauer bei uns gegenüber hat deshalb grade Besuch vom Ordnungsamt bekommen. Eine Bereicherung für das Dorfleben sind viele Wochenendler aus der Stadt nicht. Oft haben die auch keine Lust drauf und wollen lieber für sich bzw. unter sich bleiben.
 
Und was die tollen Zweitwohnsitze in "herrlicher ländlicher Ruhe" angeht: Unter der Woche sind da die Rollläden runtergezogen. Diese nostalgisch restaurierten, aber toten Häuser sind für die Nachbarn im Dorf nicht grade toll.

Da stimme ich Dir zu; es ist von uns natürlich etwas egoistisch. Allerdings haben wir keine Rollläden :) Auch ist der "Sylt-Effekt" in unserem "Dorf" noch nicht stark ausgeprägt, dennoch sind Tendenzen erkennbar.

Manche Zweitwohnsitzler beschweren sich dann auch noch über die typischen Bauernhofgeräusche, der Bauer bei uns gegenüber hat deshalb grade Besuch vom Ordnungsamt bekommen. Eine Bereicherung für das Dorfleben sind die Städter meistens nicht.

Nun ja, das kommt auf die individuelle Situation und auf die Einstellung der Zugezogenen an - Bereicherung sicher nicht, aber wer dieses Modell fährt und sich dann über die zum Landleben zugehörigen Aspekte stört... ???

VG,
RD
 
Während der Woche sind wir in München, wegen der Arbeit, Wohnung im Umland eher ländlich. Am Wochenende wohnen wir dann in Berlin Mitte, mitten im Leben, am Gendarmenmarkt, Friedrichstraße. Das seit ein paar Jahren und es macht Spass.
Klar, dass man bei einem derart energieaufwändigen Lebensstil die Ökos hasst…
Und schön grün wählen bei der nächsten Wahl, dann wird der Sprit sicher auch noch 20% teurer. Wenn der Sprit 5 EUR kostet und der Sprom 1 EUR pro kwh, dann kapiert vielleicht auch der letzte Dödel, das das ein Irrweg war.
 
Spoege, Du scheinst mir ein wenig anti zu sein, wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf. Sieh es mal so: Dörfer in strukturschwachen Gegenden leiden darunter, dass die jungen Leute zum Leben und Arbeiten in die Stadt ziehen, übrig bleiben meist die Älteren, die Ihr Dorfleben pflegen. Wenn die Älteren nun langsam das Zeitlich segnen, stehen diese Häuser auch meist leer. Ich erinnere mich an einen Artikel von vor ein paar Wochen, dass selbst stadtnahe Ortschaften nun mit Geistergaussiedlungen zu kämpfen haben, weil die Bevölkerung aufgrund Überalterung ausstirbt. Den Effekt sehe ich bei uns auf dem Land auch. Grundsätzlich kann also das Dorf an sich doch zufrieden sein, wenn die immer dunkel bleibenden Fenster leerstehender Häsuer zumindest am Wochenende und viele Frei- und Montage durch zugereiste beleuchtet werden. Hinzu kommt, dass diese Gärten auch auf einmal wieder gepfelgt werden und für ein schöneres Strassenbild sorgen. Ich muss allerdings dazu sagen, dass eine Einzelhaussiedlung für uns nicht in Frage käme, unser Haus ist sehr ländlich.

VG,
RD
 
Grundsätzlich kann also das Dorf an sich doch zufrieden sein, wenn die immer dunkel bleibenden Fenster leerstehender Häuser zumindest am Wochenende und viele Frei- und Montage durch zugereiste beleuchtet werden. Hinzu kommt, dass diese Gärten auch auf einmal wieder gepflegt werden und für ein schöneres Strassenbild sorgen.
Ich habe absolut nichts gegen verwilderte Bauerngärten. Die sind meistens sehr viel schöner als die pflegeleichten Grundstücke, die die Wochenendler später daraus machen. Auch gegen "Zugereiste" habe ich nichts, im Gegenteil, die meisten von ihnen sorgen für frischen Wind und engagieren sich oft mehr als die Alteingesessenen.

Mir ging es um die Städter, die nur am Wochenende kommen, Ruhe suchen und mit dem Landleben ansonsten nichts zu tun haben wollen. Plakativ formuliert: Leute, die nicht mal einen Förderbeitrag für die Freiwillige Feuerwehr übrig haben, aber erwarten, dass die den Brand bei ihnen löscht. Wenn deren Häuser auch am Wochenende dunkel blieben, wäre das kein Verlust.
 
Ich habe absolut nichts gegen verwilderte Bauerngärten. Die sind meistens sehr viel schöner als die pflegeleichten Grundstücke, die die Wochenendler später daraus machen. Auch gegen "Zugereiste" habe ich nichts, im Gegenteil, die meisten von ihnen sorgen für frischen Wind und engagieren sich oft mehr als die Alteingesessenen.

Mir ging es um die Städter, die am Wochenende nur ländliche Ruhe suchen und mit dem Dorfleben ansonsten nichts zu tun haben wollen. Plakativ formuliert: Leute, die nicht mal einen Förderbeitrag für die Feuerwehr übrig haben, aber erwarten, dass die den Brand bei ihnen löscht. Wenn deren Häuser auch am Wochenende dunkel blieben, wäre das kein Verlust.

Ich verstehe ja, was Du meinst, andererseits ist es wie immer im Leben alles eine Frage der Alternative. Einen verwilderten Bauerngarten finde auch ich schön, nur die wirst Du bei mehrjähriger Vernachlässigung bei der Pflege nicht vorfinden, sondern die Realität zeigt Gestrüpp, hohe Disteln, deren Sporen bei den Nachbarn auf die Beet fliegen etc.

Aber was soll's. Wir entfernen von dem eigentlich schönen Ansinnen des TE.

VG,
RD
 
Eine Bemerkung muss ich aber noch nachschieben: Ein verwilderter Garten beherbergt schon nach kurzer Zeit mehr biologische Vielfalt als eine ganze Vorortsiedlung. Früher oder später verschwinden auch Disteln und Brennesseln und es wird ein schönes kleines Wäldchen draus.

Aber du hast recht, zurück zum Thema "Zwei Wohnsitze".
Mir ging es um den Aspekt, dass Menschen an ihrem Zweitwohnsitz meistens wenig oder gar nicht am sozialen Leben dort teilnehmen. Entweder weil sie es nicht wollen, oder weil sie es nicht können. Und oft trifft das sogar auf beide Wohnsitze zu.
 
Mir ging es um den Aspekt, dass Menschen an ihrem Zweitwohnsitz meistens wenig oder gar nicht am sozialen Leben dort teilnehmen. Entweder weil sie es nicht wollen, oder weil sie es nicht können. Und oft trifft das sogar auf beide Wohnsitze zu.
Das ist eine sehr einseitige Sichtweise. Ich selber habe regelmässig und über lange Zeiträume aus beruflichen Gründen in Zweitwohnungen verbracht und meine Familie am Wochenende gesehen. An der Zweitwohnung habe ich mehr am gesellschaftlichen Leben teilgenommen als am "Stammsitz". Die Wochenenden waren Familie und engen Freunden vorbehalten, die Zeit als "Strohwitwer" habe ich intensiv genutzt, um die neue Umgebung mit all ihren Besonderheiten kennenzulernen.

Meine Zweitwohnung war (wenn kein von der Firma gesponsertes Hotel) immer ein WG-Zimmer. Ganz bewusst gewählt, damit ich über die Mitbewohner direkt Kontakt zu locals ausserhalb des Büros habe.
 
Ich als Münchner muss sagen: Jackpot. Berlin gefällt mir immernoch richtig gut. Hab mal kurze Zeit in Charlottenburg gewohnt. Wie macht ihr das mit dem Reisen? Schlafwagen, Auto?

Nun, das ist sehr verschieden. Wenn es kurzfristig ist, dann fahren wir mit dem Auto. Dank günstigem Diesel ist das für 2 Personen meist die günstigste Lösung. Dauert halt 5-6 Stunden, wenn der Verkehr ok ist.

In 14 Tagen fahren wir mal wieder Bahn. Dauert zwar min. 1 Stunde länger (das finde ich halt immer merkwürdig), aber wenn man einen Sparpreis bekommt 8wir haben beide die Bahncard 25), dann geht das auch noch. Jetzt aktuell 1. Klasse ICE mit BC25 und Sparpreis 200 EUR hin und zurück.

Wenn wir weit im voraus planen können, dann ist auch der Flieger ok. Wenn man Glück hat, bekommt man den 109 EUR Tarif, d.h. rund 220 EUR für 2 Personen plus Parkkosten Flughafen plus Kosten in Berlin. Aber natürlich die schnellste Variante, ganz klar. Wenn es denn auch hier keine Verspätungen gibt. ;)

Einziges Trostpflaster: Die Fahrtkosten kann ich zu 100% von den Steuern absetzen. :)

Letztendlich ist es eine Belastung, aber der Gewinn an Lebensfreude und Erfahrung wiegt das -für uns!- bei weitem auf. Natürlich ist das immer eine sehr individuelle Entscheidung, was man möchte, wie man sich das Leben vorstellt etc. Aber dann sollte man es auch tun. Am liebsten würde ich sogar öfter in New York leben, das ist die Stadt, die mich fasziniert. Nur ist es bislang an der Umsetzung gescheitert, und für Wochenendtrips ist NYC dann doch zu weit. ;)
 
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