Habt Ihr das schon gelesen?????????

Dr. Thodt schrieb:
Ein Apple Kunde würde wohl niemals ein i/powerbook akzeptieren welches eine maximale Akkulaufleistung von max 1-2 Stunden hat, das hat nichts mehr mit Mobilität zu tun.

Jain.
Ich kann ja bei nem Dosenbook auch wählen ob ich ein kleines, leichtes mit sehr langer Akkulaufzeit und nicht ganz so viel Power haben möchte oder eben eine Extrem-Wuchtbrumme, die eben nur noch weitestgehend als Notebook durchgeht.

Vielfalt! Thnik different und so :D:D

Charlie
 
Das Problem der Apple Books ist doch das wir die Anwender kein Notebook haben wollen bei dem permanent der Lüfter läuft. Demnach werden die CPUs auch heißer. Das gleiche beim iMac G5. Wir wollen Rechner die die Leistung eines großen haben aber nur halb so laut sind. Das ganze ist aber kein wirkliches Problem, da afaik die PPCs sehr viel heißer bei weniger sinkender Leistung werden können als z.B. Intel oder AMD.

Gruß
Artaxx
 
IBM tut ja gerade so, als hätte Apple nicht nach Notebook Prozessoren und > 3 GHz G5 gefragt. Also jetzt ist es wirklich zu spät.

Erinnert ihr euch 2003 wurde gesagt: 3 GHZ G5 gibt es nächstes Jahr. 2004 wurde gesagt: G5 Powerbooks bis Jahresende. Nichts von alledem ist heute 2005 eingetreten.
 
G5 hin oder her, demnächst kommt leider Intel! Der G4 von meinem PB wird eigentlich nicht so warm wie man vermuten würde ist eher die scheiss Festplatte und der Akku. Wollen wir mal garnicht von dem Netzteil reden wo man sich wirklich die Pfoten verbrennen kann, wenn das PB grad am aufladen ist. Zum Trost bleibt mir ja das PB, sagen wir mal 3 Jahre erhalten, so viel erwatet man ja von einem Apple, wo es zu mindestens bis jetzt es nicht gang und gäbe war das die Technologie von heut, morgen schon wieder so langsam ist das man sich eigentlich gar kein Rechner mehr kaufen sollte. Zu hoffen bleibt da nur das sich das mit Intel in naher Zukunft nicht ändert.
 
>IBM könnte Prozessoren für Apples ganze Produktpalette herstellen

Ja klar, hinterher sind Sie alle schlauer.

Die Frage ist nur wann können Sie das.
Apple dauert das sicher zu lange.

Oder warum gibt es keine 3,2 Ghz Power Macintosh..
 
rex1966 schrieb:
das denk ich auch nicht,wenn IBM die CPUs hätte liefern können,gabe es schon ein PB G5 und Apple würde keine G4s in PBs verbauen.
Und wenn ich mir die Kühlkörper eines PM G5 anschaue,wie wollen die den in ein PB bekommen?????
Na, da ist ja der Wechsel auf Intel genau das Richtige, wo Intel ja so viele 64-bit-Notebook-CPUs im Angebot hat. :rolleyes:
 
Stargate schrieb:
>IBM könnte Prozessoren für Apples ganze Produktpalette herstellen

Ja klar, hinterher sind Sie alle schlauer.

Die Frage ist nur wann können Sie das.
Apple dauert das sicher zu lange.

Oder warum gibt es keine 3,2 Ghz Power Macintosh..
Die Umstellung auf Intel soll in einem Jahr beginnen. Dann nämlich kann Intel evtl die Prozessoren liefern, die Apple verlangt.

Den 3,2 GHz-PowerPC G5 gibt es genauso, wie es den 5 GHz-Pentium gibt, den Intel vor zwei Jahren angekündigt hat.
 
Charlie_D schrieb:
Was ich nur an der ganzen G5-verbraucht-zuviel-Strom-für-Notebook Geschichte nicht ganz verstehe ist, dass selbst der 2,5er G5 nicht an Intels Prescott vom Stromverbrauch her gesehen hinkommt. Da werden spitzenwerte von >100Watt Leistung verbraten.
Allerdings gibts in der Windows-Welt Notebooks die solche Prozessoren fahren und auch kühl kriegen. Die sind auch nicht unbedingt so viel lauter als ein PB wenn der Fön anspringt.

Also, warum kriegen die anderen Hersteller >100Watt im Notebook gekühlt und Apple weit weniger nicht?

Charlie
Erstmal hat der G5 soweit ich weiss ein kleineres Die als der Prescott, dh. es muss viel mehr Waerme pro cm2 wegtransportiert werden.
Zudem heissen Apples Notebooks "Powerbook" und nicht "Powerbrick" - Notebooks mit Desktop-CPU sind naemlich ziemlich gross und hoellisch schwer. Es gibt sogar einige mit eingebautem Festplatten-RAID und zwei optischen Laufwerken! Der dritte wichtige Punkt ist die Akkulaufzeit: Desktop-Replacements schaffen selten mehr als 100 Minuten. Und natuerlich sind sie auch entsprechend laut. Der Luefter laeuft staendig und bei der geringen Groesse auch entsprechend schnell. Konzentriertes Arbeit ist kaum moeglich.

Powerbooks sollen mobil sein, das geht nicht, wenn man sie nur mit ner Schubkarre transportieren kann und nichtmal 2 Stunden ohne Strom auskommt.
 
Angel schrieb:
Powerbooks sollen mobil sein, das geht nicht, wenn man sie nur mit ner Schubkarre transportieren kann und nichtmal 2 Stunden ohne Strom auskommt.

Sprittank und Aggregat.... ;)
oder Brennstoffzelle.
 
Charlie_D schrieb:
Was ich nur an der ganzen G5-verbraucht-zuviel-Strom-für-Notebook Geschichte nicht ganz verstehe ist, dass selbst der 2,5er G5 nicht an Intels Prescott vom Stromverbrauch her gesehen hinkommt. Da werden spitzenwerte von >100Watt Leistung verbraten.
Allerdings gibts in der Windows-Welt Notebooks die solche Prozessoren fahren und auch kühl kriegen. Die sind auch nicht unbedingt so viel lauter als ein PB wenn der Fön anspringt.

Also, warum kriegen die anderen Hersteller >100Watt im Notebook gekühlt und Apple weit weniger nicht?

Charlie

Der aktuelle Prescott verbraucht garnicht mehr soviel, im aktuellem Stepping ;)

Der G5 kommt weit über 100W, wenn er nur entsprechend getaktet wird (PowerMac)! -> siehe entsprechendes Dokument von IBM. Link habe ich momentan leider gerade nicht hier (hatte ich aber schonmal gepostet).

Allein das riesige Gehäuse vom PowerMac sagt schon alles. Nur wegen der Kühlung, so gross -> riesen Gehäuse und trotzdem weniger Platz als in jedem Midi-Tower und trotzdem nicht gerade silent (zumindest verstehe ich unter silent was anderes). Stromverbauch ist auch hoch!

Kommt mir alles irgendwie vor, wie ab Werk stark übertaktete Prozessoren... naja

Edit:

Klar, wenn IBM wirklich will, dann bekämen die das bestimmt auch besser hin. Aber wollen wohl nicht oder lohnt sich nicht...

Wie schon HAL sagt -> IBM ist beleidigt *g*
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Proble war ja wohl nicht nur, dass IBM nicht geliefert hat was versprochen war, sondern dass sie sich ihre "nichtleistung" auch noch ser gut bezahlen lassen haben...
 
Laut Wikipedia verbraucht der P4 in Laptops max 35 Watt (P4 M Northwood), 76 Watt (Mobile P4 Northwood) bzw 88 Watt (Mobile P4 Presscott).
Und diese Verlustleistung wird defintiv nicht leise gekühlt, und die Akkulaufzeiten beschränken sich im Normalfall wie bereits erwähnt auf 100min.
 
Jetzt lasst doch mal dieses dumme gesülze über den Pentium 4! Aus ökologischer Sicht (STROMVERBRAUCH) sind sowohl der G5 wie auch der P4 die abartigsten Fehlentwicklungen, die man sich vorstellen kann!
So, und wenn ihr jetzt eure Powerbooks schon mit x86-Books vergleichen müsst, dann tut das auch bitte mit Books der gleichen Preisklasse! Und erwartet nicht, dass ein Desktop-Replacement-System, welches sogar einen kleinen Powermac vom Schreibtisch bläst, lange Akkulaufzeiten hat!
Ich habe lange mit dem Gedanken gespielt mit ein Apple Power- oder iBook zu kaufen, mich letztendlich aber wegen des hohen Preises dagegen entschieden. Nun habe ich ein x86 Book, ums genau zu sagen ein HP Compaq nx8220 aus HPs Business-Serie mit wirklich super Verarbeitungsqualität, Lichtsensor fürs Display (siehe Powerbook) etc. Das ganze hat jetzt 1149€ gekostet (laut HP: 1599€) und hat ein wirklich tolles Termal-Design: Der Akku, welcher ganz hinten sitzt, ist permanent KALT. Die CPU tingelt im Mobilbetrieb irgendwo bei 40-42° rum und wird passiv gekühlt. Ich finde so ein Gerät kann man dann doch mal mit einem Powerbook vergleichen (2,5cm hoch mit 2,7kg Gewicht, ist ebenfalls in etwa so wie beim PB 15"). Der Akku hält im Mobilbetrieb ca. 4,5h (wirkliches Arbeiten!), was das PB 15" erstmal nachmachen soll!
Was mich am Anfang genervt hat war der Lüfter, der schon bei unverschämten 46° anspringt und das Book auf unter 40° kühlt. Wenn man die Lüftereinschalttemperatur so wie bei einem G4 auf irgendwas unter 60° stellt, hört man das Teil wirklich NIE. Übrigens...auch Centrinos sind für Temperaturen von max. 105° spezifiziert!

Noch eine kleine Frage: Mein gemessener Stromverbrauch im Mobilbetrieb liegt zwischen 12 und 16 Watt. Hat jemand Messungen des Systemgesamtstromverbrauchs für Powerbooks? DANKE
 
Mmmmmh, und wie war das doch noch WIN XP ? Is' gar net so schlecht... rotfl

Sag' mal, Du hast doch so seltsame Finanzierungsvorstellungen für Deine Dose gehabt. Wie haste dat denn jez bezahlt ? Werbevertrag mit Microsoft abgeschlossen ???
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ganze hat jetzt 1149€ gekostet (laut HP: 1599&#8364

Also, dazu sollte man nicht vergessen: Windows als OS. Dann fehlen dem guten Stück die Firewire Ports. Und es handelt sich zwar um ein NB aus der Business Serie, da aber um ein Basismodell. Dann werden 2x 256 MB verbaut, anstatt 1x 512 MB.

Und das der Akku länger hält liegt einfach daran, dass er zwei Zellen mehr hat und dadurch natürlich auch mehr Ah. Dein Vergleich hinkt.
Sicher, spart man im Wintel Umfeld ein paar Euro (wenn man wirklich ein vergleichbares Produkt her nimmt, dann sind es ca. 300 Euro).
Aber, nun, wie soll ich sagen: Da fehlt doch was. Ich will nicht sagen, das grundsätzlich Apple das non plus Ultra ist. Es gibt mit Sicherheit einiges an Potential. Allerdings überwiegen in meinen Augen die Vorteile die Nachteile, insbesondere im Bereich des Betriebssystems. Ich bin kein Mac Mann, von Anfang an. Ich bin vor ca. 18 Monaten geswitched und ärgere mich Tag für Tag mit meinem beruflichen Windows Notebook herum. Und ich weiss was ich mache. Ich bin MCSE (nicht über eine Arbeitsamt Schulung, sondern im Rahmen meiner geschäftlichen Weiterbildung). Ich habe regelmässig in der Praxis mit Windows (hier insbesondere im Serverbereich) zu tun und geniesse es immer, wenn ich mich zu Hause an ein System setzen kann, welches einfach funktioniert.
Und komm mir bitte nicht mit Linux. Linux ist was für Leute, die Zeit haben dauernd alles auf dem laufenden zu halten und denen es Spass macht Beta Tester zu spielen.
Linux hat noch lange keinen stabilen Zustand erreicht.
Es ist im Serverumfeld für bestimmte Umgebungen fantastisch, aber in erster Linie in unkritischen Umgebungen.
In kritischen Unternehmensumgebungen kommt man um Windows oder ein kommerzielles Unix (was ich jederzeit vorziehe) nicht herum.
Und ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich gerne ein wenig länger auf mein Powerbook gespart habe, um dadurch ein Gerät zu bekommen, welches halt einfach tut.
Tiger ärgert mich hin und wieder, aber das ist überhaupt kein Vergleich zu einem Windows, bei dem ich mich hin und wieder NICHT ärgere...
 
:) Mir ist gerade aufgefallen, das Ding hat ja Firewire. Aber nur 400er...
Naja, als Schüler wär ich froh gewesen, wenn ich einen Computer gehabt hätte.

P.S. Und sooo alt bin ich auch wieder nicht :)
 
SGAbi2007 schrieb:
Nun habe ich ein x86 Book, ums genau zu sagen ein HP Compaq nx8220 aus HPs Business-Serie mit wirklich super Verarbeitungsqualität, ... Ich
finde so ein Gerät kann man dann doch mal mit einem Powerbook vergleichen

Nein. Es ist aus schnöden Plastik. Powerbooks sind aus soliden Aluminium.

SGAbi2007 schrieb:
(2,5cm hoch mit 2,7kg Gewicht, ist ebenfalls in etwa so wie beim PB 15").

Falsch: 2,8 kg bei einer Höhe von 2,8 cm.

SGAbi2007 schrieb:
Der Akku hält im Mobilbetrieb ca. 4,5h (wirkliches Arbeiten!), was das PB 15" erstmal nachmachen soll!

Abgesehen davon, dass Du nicht alles glauben solltest, was in den Hoch-
glanzbroschüren der Hersteller versprochen wird: Definiere "Arbeiten" ?
Du glaubst doch selber nicht, dass Du bei exzessiven Gamen, CDs rippen
oder ähnlich CPU lastigen Anwendungen die ein Schüler so treibt auf fünf
Stunden Akkulaufzeit kommst...

SGAbi2007 schrieb:
Mein gemessener Stromverbrauch im Mobilbetrieb liegt zwischen 12 und 16 Watt.

Und die CPU läuft bei dem Verbrauch wahrscheinlich auf dem Leistungs-
niveau einer Kaffeemaschine. Abgesehen davon hast Du mit Windows
immer noch ein Betriebssystem am Laufen, das schon bei drei bis vier
Anwendungen gleichzeitig ins Wanken kommt, einen lausigen StandBy
Modus hat und erst einmal durch Zusatzsoftware sicher gemacht werden
muss. Das dieses Software sich nicht wenig Ressourcen schnappt, und das
System damit ausbremst, sollte man auch nicht vergessen.


Vielen Dank für die Beachtung aller Sicherheitsmassnahmen.

:cool:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
HAL schrieb:
: Definiere "Arbeiten" ?
Du glaubst doch selber nicht, dass Du bei exzessiven Gamen, CDs rippen
oder ähnlich CPU lastigen Anwendungen die ein Schüler so treibt auf fünf
Stunden Akkulaufzeit kommst...

Ich wollts ja net so direkt sagen rotfl

HAL schrieb:
:Und die CPU läuft bei dem Verbrauch wahrscheinlich auf dem Leistungs-
niveau einer Kaffeemaschine. Abgesehen davon hast Du mit Windows
immer noch ein Betriebssystem am Laufen, das schon bei drei bis vier
Anwendungen gleichzeitig ins Wanken kommt, einen lausigen StandBy
Modus hat und erst einmal durch Zusatzsoftware sicher gemacht werden
muss. Das dieses Software sich nicht wenig Ressourcen schnappt, und das
System damit ausbremst, sollte man auch nicht vergessen.


Vielen Dank für die Beachtung aller Sicherheitsmassnahmen.

:cool:

Genau, aber nicht vergessen, sein XP läuft seit 2,5 Jahren :D
 
Also hier wird immer con P4s geredet. DAs könnt ihr euch doch sowieso schenken weils keine neuen P4s mehr geben wird, da Intel die Entwicklung der P4-Reihe eingestellt hat. DAs geschah gerade wegen der hohen abwärme.

Weiter gehts bei den mit dem P3 auf den auch den Pentium-M beruht.
Also erstmal abwarten den es is noch ne ganze Zeit hin und bis dahin gibts bestimmt schon die neuen Prozessoren von Intel und dann können wir hier gerne mal vergleichen. Aber so bringt das doch garnichts.

@sgmelin: Nochmal zu Linux und Betatester. Wofür glaubst du gibt es z.B. bei Debian sowas wie stable, testing, unstable? Oder stört dich einfach nur das mal nen Programm nicht 1.0 sondern vielleicht mal 0.7 oder so als Versionsnummer hat? Das heißt ja nicht das das Produkt nicht Funktioniert. Dann könnte mich genauso gut die 4 hinter 10.4 stören und ich könnte behaupten ich wäre Betatester für MacOS11. :D
Und so aufwendig das auf dem stand zu halten, das ist sehr unterschiedlich von Distri zu Distri und kommt drauf an wenns nur um Security-Fixes geht is das garnichicht so aufwendig.
Aber du hast recht für jeden Einsatz ist es nicht geeignet. Aber das ist Windows wohl auch nicht.
 
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