Gute App Cleaner Anwendung

Das Problem dabei ist, dass ein normaler Nutzer, der von so etwas keine Ahnung hat, und den ganzen Kram auch nicht kennt, dann dumm guckt, weil die Muehle immer wieder Probleme macht ("Mein MacBook foehnt wie ein Duesenjaeger, scheiss Apple!"), und sie nicht wissen warum.

DAS ist das Problem. Und genau den Leuten nutzt halt auch ein "AppCleaner" nicht viel.
 
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Ich verlass' mich lieber auf mein Hirn statt auf irgendwelche Tools.

Egal ob Mac oder Windows, meine Geräte laufen geschmeidig.
 
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ich suche mit „find any file“ nach den Programmdateien, schau mir an, was das
für files sind und lösche sie dann manuell.

Aber natürlich nur bei den Programmen, die keine De-Installation anbieten.

Wobei man da auch ruhig mal nachsehen kann, ob die De-Installation komplett
alles entfernt hat.

Systemsäuberungsprogramme nutze ich nicht.
 
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Ich nutze schon seid langem AppDelete,
zusätzlich suche ich noch mit Find any File
nach Resten. Jedoch bin ich der Meinung
das immer noch Rest übrig bleibt, denn manche Dateien
findet man garnicht, da sie anders benannt werden als die App.
Ich kann mir nicht vorstellen, wenn man sich etwas von
Adobe installiert, das auch wieder Restlos vom System bekommt.

Gruß
Stefan
 
Ich lösche seit 15 Jahren Programme, indem ich sie aus dem Programme-Ordner in den Papierkorb ziehe. Bisher ohne Probleme.

So handhabe ich das auch seit 1999, wobei da das Wort "App" nicht so geläufig war und so wirds ja auch offiziell empfohlen somit war der Gedanke für zusätzliche Software gar nicht präsent.
https://support.apple.com/de-de/HT202235
Klar kann man nach KB großen Resten suchen, aber wozu, wenn das System läuft? Das Risiko etwas falsches (wichtiges) zu löschen kann doch größer sein, als der vermeintliche Nutzen durch Aufräumaktionen.

Ist es für eine evtl. Neuinstallation nicht sogar vorteilhafter, wenn noch Reste der vorhergehenden Installtion vorhanden sind?
Bin gespannt, ob AppCleaner User bald neue Threads eröffnen.

Das viele damit problemlos arbeiten und zufrieden sind, liegt ja vielleicht auch daran, dass das Programm nicht viel mehr macht und löscht, als das einfache in den Papierkorb ziehen...man muss aber fairerweise sagen, dass man weniger negative Berichte dazu findet als zu cleanmymac, welches ja aber auch von vielen seit Jahren gerne genommen wird.

P.S.
Ich weiß, ich habe nichts zum Thema beigetragen.
 
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So ist es. Ich kenne nicht einen Fall wo der AppCleaner ein System zerschossen, oder für Probleme gesorgt hat.
....... im Gegensatz zu CleanMyMac etc. Diese Programme sind aber gar nicht zu vergleichen.
 
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oder für Probleme gesorgt hat.
Das Gegenteil waere bewiesen an dem Beispiel eines Mitglieds hier, dessen AppCleaner-Anwendungen genau nichts geholfen, und irgendwelche "product" KEXTs (unter anderem) schoen drin gelassen haben. Schlangenoel. Was ist so schwer daran, die vom Hersteller empfohlene Methode zu verwenden? Wenn man dann immer noch was findet, dann kann man sich auch gleich dransetzen und lernen, wie man so etwas manuell entfernt. Irgendwelchem Schlangenoel zu trauen ist da ziemlich kontraproduktiv.

PS: Oder sogar fahrlaessig.
 
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Für den einfachen User lieber ne App aus dem App Store installieren als im Netz downloaden. Dann sollte sich auch das zumüllen beim löschen erübrigen.
Einfach die App in den Papierkorb ziehen.
 
Wenn man die App in den Papierkorb zieht, bleibt im Regelfall außer der eigentlichen Programmdatei der komplette Rest erhalten.
Je nach Programm, können das Bestandteile sein, die tief ins System eingreifen, oder grössere Datenmengen angesammelt haben
oder einfach nur unerwünschte Reste zurücklassen.

Das ist in meinen Augen der schlechteste Weg.
Am besten ist es natürlich, wenn der Hersteller eine deinstallationsroutine vorgeshen hat.
 
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"Klassische" Apps lassen sich auch im Regelfall durch Ziehen in den Muelleimer deinstallieren. So war es im klassischen MacOS immer gewesen. Nur hat es sich halt im Laufe der Jahrzehnte eingebuergert (und manchmal ist es auch notwendig), den Rechner insgesamt vollzumuellen, und dazu braucht es mittlerweile die "Windows-way-of-life"-Deinstallationsroutine des Herstellers der Software.
 
Wenn man die App in den Papierkorb zieht, bleibt im Regelfall außer der eigentlichen Programmdatei der komplette Rest erhalten.
Je nach Programm, können das Bestandteile sein, die tief ins System eingreifen, oder grössere Datenmengen angesammelt haben
oder einfach nur unerwünschte Reste zurücklassen.

Das ist in meinen Augen der schlechteste Weg.
Am besten ist es natürlich, wenn der Hersteller eine deinstallationsroutine vorgeshen hat.

Ist dies auch bei Anwendungen aus dem AppStore (macOS) der Fall?

Wie sieht das den beim iPhone aus?
 
Das ist natuerlich richtig. Trotzdem nutzt Dir dann dein AppCleaner immer noch nichts. Wie bewiesen.
Doch, er löscht eben auch z.B. plist-Dateien, die bei normalem Löschen der .app verbleiben. Ob das nun immer und zwingend notwendig ist, ist eine andere Frage (meist nicht).
 
Eben nicht. Ich verweise zum wiederholten Male auf das Mitglied mit dem (u.a.) "product"-KEXT. Ein AppCleaner kann halt eben auch nur "raten". Wenn die Daemons oder KEXTe anders heissen, findet AppCleaner die nicht. Punkt.
 
Eben nicht. Ich verweise zum wiederholten Male auf das Mitglied mit dem (u.a.) "product"-KEXT. Ein AppCleaner kann halt eben auch nur "raten". Wenn die Daemons oder KEXTe anders heissen, findet AppCleaner die nicht. Punkt.
Ach, wir kommen hier eh nicht überein. Soll sich halt jeder selbst eine Meinung bilden.
 
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"Klassische" Apps lassen sich auch im Regelfall durch Ziehen in den Muelleimer deinstallieren. So war es im klassischen MacOS immer gewesen. Nur hat es sich halt im Laufe der Jahrzehnte eingebuergert (und manchmal ist es auch notwendig), den Rechner insgesamt vollzumuellen, und dazu braucht es mittlerweile die "Windows-way-of-life"-Deinstallationsroutine des Herstellers der Software.

Ich nutze schon lange nur noch beruflich Windows und das ist ja in der Regel administriert, d.h. mit dem Deinstallieren von Programmen hat man selbst nichts am Hut.
Aber aus der Erinnerung: Hat Win nicht in der Systemsteuerung so eine schöne Übersicht über alle Programme, aus der heraus man alles entfernen kann?
Das fand ich immer klasse, bis der Mac kam und die einhellige Meinung war, alles einfach in den Papierkorb zu ziehen.
Wenn das jetzt heute anders ist, empfinde ich das als Rückschritt und ggü. Windows auch als schlechter...
 
"Als der Mac kam" gab es das, was Du als Windows kennst noch gar nicht. Und unter dem klassischen MacOS galt die Regel "Keep it simple, stupid!". Programmierer fuer MacOS waren immer dazu angehalten, ihre Programme so zu schreiben, dass man sie einfach nur ueber den Muelleimer zu entsorgen brauchte, und dann allerhoechstens vielleicht noch eine Einstellungsdatei zurueckbleiben sollte (die nicht viel Platz brauchte). Das hat sich dann unter OS X immer mehr in Richtung Windows geaendert. Teils berechtigt, oft nicht.

Unter MacOS war es nie notwendig diese Liste von installierter Software zu haben, da dies schlicht nicht notwendig war. Das war wesentlich einfacher und IMHO fortschrittlicher, als das was Windows tat. Und ja, unter Windows existiert diese Liste, worueber man Programme sauber deinstallieren kann immer noch.

Ach, wir kommen hier eh nicht überein.
Dem kann ich mich anschliessen. Die "eigenen Erfahrungen" der Nutzer hat man ja gesehen.
 
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