Gesellschaft Grundsteuer (Urteil Bundesverfassungsgericht)

Du meinst die Internate in denen die Kinder so schön missbraucht werden?
...
Und wer sein Familienleben den "guten Kontakten" opfert der sollte schon verdammt gute Gründe dafür haben. Das ist aber nur MEINE Meinung, das kann jeder anders sehen!

Ja, ihr bleibt unter euch - wir bleiben unter uns.
Aber nicht jammern wenn dann später die Kontakte fehlen. Aber wer glaubt, das es später hilfreich ist den Sohn des lokalen Bauern und die Tochter des lokalen Fahrlehrers zu kennen, hat ja auch Vorteile. Beim lokalen Bauern darf er vielleicht sogar mal Traktor fahren und in der Fahrschule gibt es eine Stunde gratis .... - hat was. :hehehe:
 
Es hat schon seinen Grund warum "hör auf oder du kommst ins Internat" eine Drohung ist.
Es gibt verdammt gute Gründe für Internate, die Kontakte hinterher zählen meiner Meinung nach nicht dazu. Die sind de Nachteilsausgleich den die Kinder für die verpasste Sozialisation bekommen. Es hat ja einen Grund warum man "unter sich" bleibt...
 
Die Unis sind gar nicht das Problem, glaube ich.
Leider ist der Trend weg von der Ausbildung und hin zum Fachstudium: Hebammen, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Erzieher etc. Das sind heute alles Studiengänge die mind. Fachabitur voraussetzen,

Hier gebe ich dir recht, die meisten Eltern wollen das beste für ihre Kinder, ein Abi muss her.
Das böse erwachen kommt dann an der Uni, wenn das Studium abgebrochen wird, weil es für die ehemalige Abiturienten zu schwer geworden ist;)
Eine ordentliche Ausbildung ist doch auch was solides. Wenn man unbedingt studieren will, kann man das immer noch machen. Mit einem Meisterabschluss erhält man auch eine Studienzulassung.
 
Hier kann ich nur Professor Harald Lesch (der Fernsehprofessor...) zitieren, der hier bei uns in München an der LMU ist. Der rät ganz klar dazu, vor Aufnahme eines Studiums eine Ausbildung zu machen !!!!
Wie begründet er das? Mir hätte eine Lehre vor dem Studium genau nichts, nur 3 Jahre Zeitverlust gebracht.
 
Es hat schon seinen Grund warum "hör auf oder du kommst ins Internat" eine Drohung ist.
Es gibt verdammt gute Gründe für Internate, die Kontakte hinterher zählen meiner Meinung nach nicht dazu. Die sind de Nachteilsausgleich den die Kinder für die verpasste Sozialisation bekommen. Es hat ja einen Grund warum man "unter sich" bleibt...

Und ich denke du hast überhaupt keine Ahnung davon worum es geht ...... und du musst dir jemanden anderes suchen für den Sandkasten. :reise:
 
weil die Ausbildung heutzutage ein Studium ist und das (Fach)abitur nunmal die Hochschulreife ist...

In allen Bundesländern gibt es inzwischen besondere Bestimmungen, nach denen beruflich qualifizierte Personen eine allgemeine oder fachgebundene Studienberechtigung erhalten können. Dafür gibt es bundesweit einheitliche

Kriterien:
Personen mit Meisterprüfung nach der Handwerksordnung (HWO), Personen mit einem mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassenden Fortbildungsabschluss nach dem Berufsbildungsgesetz (z.B. Fachwirte/-innen) oder der HWO, mit Fachschulabschluss (z.B. Techniker/-innen) sowie Inhaber/-innen vergleichbarer Qualifikationen haben demnach eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung für das Studium aller Fächer an allen Hochschulen.

Beruflich Qualifizierte mit mindestens zweijähriger Ausbildung und dreijähriger Berufspraxis erhalten eine fachgebundene Studienberechtigung, wenn sie ein Eignungsfeststellungsverfahren (z.B. Studieneignungsprüfung bzw. Eingangsprüfung) oder - je nach Bundesland - ein mindestens einjähriges Probestudium erfolgreich absolviert haben. Das angestrebte Studienfach muss hierbei der bisherigen beruflichen Fachrichtung entsprechen.

Die Länder können darüber hinaus den Hochschulzugang weiter öffnen, hier kann man sich direkt an der Uni Information einholen.

Man muss nicht immer gleich ein Abi machen, um zu studieren.
 
Auf der anderen Seite wird alles versucht die Leute möglichst schnell durch Kita, Schule und Studium zu schleusen

Kann ich dir ein Beispiel bringen, der beste Freund von unserem Kind hat in der 1.Klasse Englisch gelernt, die Mutter des Kindes sagte zu uns, das muss euer Kind auch machen. Ich sagte, Käse kann er auch ab der 5.machen.
Ende vom Lied, der Freund von unserem Kind musste vom Gymnasium weil er in Englisch zu schlecht war. Unser studiert jetzt Erziehungswissenschaft u.a. Fach Englisch.

Also man muss die Kinder zu nichts zwingen, die gehen ihren eigenen Weg. Davon abgesehen sollte man den Kind das Gefühl geben, das es weiss, das man immer für ihn oder ihr da ist.
 
Was war das Ausgangsthema gleich nochmal?
 
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In allen Bundesländern gibt es inzwischen besondere Bestimmungen, nach denen beruflich qualifizierte Personen eine allgemeine oder fachgebundene Studienberechtigung erhalten können. Dafür gibt es bundesweit einheitliche

Kriterien:
Personen mit Meisterprüfung nach der Handwerksordnung (HWO), Personen mit einem mindestens 400 Unterrichtsstunden umfassenden Fortbildungsabschluss nach dem Berufsbildungsgesetz (z.B. Fachwirte/-innen) oder der HWO, mit Fachschulabschluss (z.B. Techniker/-innen) sowie Inhaber/-innen vergleichbarer Qualifikationen haben demnach eine allgemeine Hochschulzugangsberechtigung für das Studium aller Fächer an allen Hochschulen.

Beruflich Qualifizierte mit mindestens zweijähriger Ausbildung und dreijähriger Berufspraxis erhalten eine fachgebundene Studienberechtigung, wenn sie ein Eignungsfeststellungsverfahren (z.B. Studieneignungsprüfung bzw. Eingangsprüfung) oder - je nach Bundesland - ein mindestens einjähriges Probestudium erfolgreich absolviert haben. Das angestrebte Studienfach muss hierbei der bisherigen beruflichen Fachrichtung entsprechen.

Die Länder können darüber hinaus den Hochschulzugang weiter öffnen, hier kann man sich direkt an der Uni Information einholen.

Man muss nicht immer gleich ein Abi machen, um zu studieren.
Von wo aus hast du das denn kopiert?
 
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Bitte Text ändern und editieren, sonst fragen sich alle ob Dein Kind wirklich von Dir ist, wenn es die Uni besucht....

Danke, hier stand vorher was anderes, habe es vergessen zu löschen.;)
Nun geht’s der Navi Ansage wieder hinterher „in 100m links abbiegen“
 
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Beruflich Qualifizierte mit mindestens zweijähriger Ausbildung und dreijähriger Berufspraxis erhalten eine fachgebundene Studienberechtigung, wenn sie ein Eignungsfeststellungsverfahren (z.B. Studieneignungsprüfung bzw. Eingangsprüfung) oder - je nach Bundesland - ein mindestens einjähriges Probestudium erfolgreich absolviert haben. Das angestrebte Studienfach muss hierbei der bisherigen beruflichen Fachrichtung entsprechen.
Man muss nicht immer gleich ein Abi machen, um zu studieren.
Und wie sammelt man als Erzieherin Berufserfahrung?
Das ist gedacht für z.B. Zimmerleute die dann Bauing. studieren wollen.
 
Und wie sammelt man als Erzieherin Berufserfahrung?

Macht man als Erzieherin nicht ne 5 jährige Ausbildung, arbeitet dann Vollzeit und geht nebenher noch putzen damit man davon leben kann ???
(Uns geht es gut in Deutschland sagt Mutti !!)
 
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das war früher so. Damals reiche auch die mittlere Reife.
 
Es gibt ja zuwenige Erzieher weil die halt auch so wenig Geld verdienen.
Gab es da nicht den Vorschlag der Regierung Ein-Euro-Jobber als Erzieher arbeiten zu lassen ?
(natürlich für einen Euro die Stunde !!!!)
Hach....ich liebe das Aufeinandertreffen von der Realität und den Vorstellungen unserer Politiker....
 
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