mores
Aktives Mitglied
Thread Starter
- Dabei seit
- 23.12.2003
- Beiträge
- 3.580
- Reaktionspunkte
- 107
hi leute.
ich bin ja mit freehand "gross geworden", und dem programm auch weiterhin treu, obwohl ich beim rumspielen mit illustrator bei einem befreundeten grafiker draufgekommen bin, dass es offenbar das bessere programm ist.
immer wieder freehand fehler beim exportieren in andere formate, pfade die nicht richtig umgewandelt werden (schrift-züge mit hässlichen horizontalen linien) usw.
nun, mein problem ist folgendes: ich habe meiner freundin ebenfalls freehand beigebracht, und sie verwendet es in ihrer arbeit (marketing bei einer wohnbaufirma) sehr intensiv.
die firma hat eine weile mit einer raubkopie gearbeitet, bis meine freundin sie davon überzeugen konnte, dass eine lizenz gekauft werden muss.
nun, das war kurz bevor macromedia von adobe aufgekauft wurde (nur um den zeitrahmen festzulegen).
nun werden die aufträge meiner freundin immer komplizierter, und das obwohl sie eigentlich eine "self-made" grafikerin ist. (geschick und "auge" und gespür ist schon da, nur eben nicht wirklich angelernt)
und das neueste projekt ist eine 20-30 seitige firmen-zeitung.
problem: die druckerei wird höchstwarscheinlich auch mit der adobe palette arbeiten, und sie müsste ihre freehand docs irgendwie umständlich konvertieren oder so.
ist es ratsam bzw. machbar, innerhalb kurzer zeit, mit ziemlich guten FH und photoshop kenntnissen auf illustrator und indesign umzusteigen?
sie müsste natürlich erst ihre firma überzeugen, das creative suite upgrade from photoshop zu kaufen, wobei das dann irgendwie blöd kommt, weil sie vor nicht all zu langer zeit heftig für freehand plädiert hat.
ich weiss, alles ein wenig konfus, aber habt ihr tipps für mich/sie?
kann sie rasch auf die creative suite umsteigen?
der drucktermin ist mal intern für mitte august angesetzt, und obwohl das grundsätzliche layout in freehand fertig ist, so hätte sie nicht eine komplette zeitung neu zu machen da eh noch nicht viel existiert.
zweite frage ... ein problem, das bei dieser zeitung auftritt, was auch ich immer wieder erlebe aber nicht sauber lösen kann, sind TIFFs mit transparenzen. das sieht scheusslich aus beim PDF exportieren.
und leider nehmen die meisten zeitungen, in denen ihre firma inserate schaltet, nur PDFs als vorlage. ist das etwas, womit illustrator besser umgehen kann?
ich bin ja mit freehand "gross geworden", und dem programm auch weiterhin treu, obwohl ich beim rumspielen mit illustrator bei einem befreundeten grafiker draufgekommen bin, dass es offenbar das bessere programm ist.
immer wieder freehand fehler beim exportieren in andere formate, pfade die nicht richtig umgewandelt werden (schrift-züge mit hässlichen horizontalen linien) usw.
nun, mein problem ist folgendes: ich habe meiner freundin ebenfalls freehand beigebracht, und sie verwendet es in ihrer arbeit (marketing bei einer wohnbaufirma) sehr intensiv.
die firma hat eine weile mit einer raubkopie gearbeitet, bis meine freundin sie davon überzeugen konnte, dass eine lizenz gekauft werden muss.
nun, das war kurz bevor macromedia von adobe aufgekauft wurde (nur um den zeitrahmen festzulegen).
nun werden die aufträge meiner freundin immer komplizierter, und das obwohl sie eigentlich eine "self-made" grafikerin ist. (geschick und "auge" und gespür ist schon da, nur eben nicht wirklich angelernt)
und das neueste projekt ist eine 20-30 seitige firmen-zeitung.
problem: die druckerei wird höchstwarscheinlich auch mit der adobe palette arbeiten, und sie müsste ihre freehand docs irgendwie umständlich konvertieren oder so.
ist es ratsam bzw. machbar, innerhalb kurzer zeit, mit ziemlich guten FH und photoshop kenntnissen auf illustrator und indesign umzusteigen?
sie müsste natürlich erst ihre firma überzeugen, das creative suite upgrade from photoshop zu kaufen, wobei das dann irgendwie blöd kommt, weil sie vor nicht all zu langer zeit heftig für freehand plädiert hat.
ich weiss, alles ein wenig konfus, aber habt ihr tipps für mich/sie?
kann sie rasch auf die creative suite umsteigen?
der drucktermin ist mal intern für mitte august angesetzt, und obwohl das grundsätzliche layout in freehand fertig ist, so hätte sie nicht eine komplette zeitung neu zu machen da eh noch nicht viel existiert.
zweite frage ... ein problem, das bei dieser zeitung auftritt, was auch ich immer wieder erlebe aber nicht sauber lösen kann, sind TIFFs mit transparenzen. das sieht scheusslich aus beim PDF exportieren.
und leider nehmen die meisten zeitungen, in denen ihre firma inserate schaltet, nur PDFs als vorlage. ist das etwas, womit illustrator besser umgehen kann?