Grundlagen Heimserver

Das kann ich genauso unterstreichen :)

Zumal man da auch etwas in die Zukunft blicken sollte, ein 4-Bay-NAS imit entsprechender CPU st deutlich zukunftssicherer als ein 2-Bay und das genannte DS216J lässt sich ja auch im Nachhinein mit einer Expansionseinheit erweitern.
und ich ärgere mich bereits, dass ich kein 5-Bay gekauft habe :hehehe:
 
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Die 918+ lässt sich doch erweitern mit der DX517. Zwar kein Schnapper aber das sollte dann wirklich reichen :)
jau, kenne ich.
Wäre mir aber zu Laut. Bei mir steht das NAS neben dem Schreibtisch. Die 1019 (?) ist so laut wie die 918+, hat aber einen Slot mehr.
Die 918 mit Erweiterung DX517 würde bedeuten, ich hätte zwei Geräte mit jeweils ca. 19 Dezibel.
 
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Hab mich jetzt mal etwas durch die verschiedensten Seiten gewühlt. Dabei ist mir aufgefallen, dass es scheinbar erforderlich ist, für einen Fernzugriff auf das NAS (also außerhalb des heimischen Netzwerkes) einen UPnP-fähigen Router zu haben. Den hab ich nicht - ist das Thema mit für mich erledigt?
 
Ich würde möglichst keine Dienste nach aussen freigeben.

VPN und dann mit internen ip-Adressen arbeiten ist deutlich Sicherer.

welchen router hast du denn?
Speedport der telekom?
Gemietet?
 
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Ich würde möglichst keine Dienste nach aussen freigeben.
oder zumindest keine Standard Ports.
SFTP auf 21/22 freigeben heißt, das man innerhalb der ersten Stunden schon Zugriffsversuche aus Asien hat - selbst erlebt.
Seit ich die Ports geändert habe ist Ruhe.
 
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Wenn es ein mietrouter ist...
Der Anbieter ist normalerweise deutlich günstiger, als die Provider selbst: www.mietrouter.de
Außerdem ist eine Fritzbox meist in allen belangen besser als die gebrandeten geräte.

allerdings hab ich selbst da nichts gemietet. -> keine erfahrungswerte
 
oder zumindest keine Standard Ports.
SFTP auf 21/22 freigeben heißt, das man innerhalb der ersten Stunden schon Zugriffsversuche aus Asien hat - selbst erlebt.
Seit ich die Ports geändert habe ist Ruhe.
Das klingt nicht gut. Das mit dem Zugriff über das Internet lass ich dann wohl lieber. Mit VPN hab ich auch 0,0 Erfahrung und was ich mir jetzt mal auf einem Zyxel NAS live ansehen konnte hat mich auch sehr ernüchtert.
 
Das klingt nicht gut. Das mit dem Zugriff über das Internet lass ich dann wohl lieber. Mit VPN hab ich auch 0,0 Erfahrung und was ich mir jetzt mal auf einem Zyxel NAS live ansehen konnte hat mich auch sehr ernüchtert.
seit ich die Standard Ports geändert habe, habe ich KEINE Zugriffsversuche mehr und das Protokoll SFTP ist sicher.
Verstehe da deine Bedenken nicht wirklich. Die Synology zeigt Zugriffsversuche ja sogar an - davon ab kann man ganze Regionen / Länder sperren.
Davon ab kann ein Synology NAS auch VPN AccessPoint sein und schwierig zu konfigurieren ist das nicht - in dem Fall müsstest Du nur die VPN Ports an deinem Router durchlassen.

Was ich nicht gemacht habe sind andere Dienste aus dem Internet heraus erreichbar zu schalten, auch nicht die DSM Oberfläche. Will ich das NAS administrieren verbinde ich mich erst per VPN mit der Fritzbox und bin anschließend ja im LAN und kann dann intern auf das DSM zugreifen.
 
Das klingt nicht gut. Das mit dem Zugriff über das Internet lass ich dann wohl lieber. Mit VPN hab ich auch 0,0 Erfahrung und was ich mir jetzt mal auf einem Zyxel NAS live ansehen konnte hat mich auch sehr ernüchtert.
Keine Ahnung, was und wo du etwas auf einem Zyxel NAS gesehen hast (ich kenne nicht mal ein Zyxel NAS), aber du lässt dich jetzt wohl sehr von einzelnen Begrifflichkeiten und Hinweisen abschrecken.
Lies dich doch erst mal auf einer Lektüre ein, ich habe dir schon die Supportseiten von Synology empfohlen, da wird wirklich alles erklärt... und mach mal einen schritt nach dem anderen.
 
Also zugriff über VPN hab ich jetzt mal getestet. Das VPN geht über meinen Speedport Router, der Zugriff von außen geht also schon mal. Problem ist jetzt nur, dass ich damit für den Fall, dass jemand anders auf dem NAS entsprechende eingeschränkte Rechte erhalten soll er trotzdem über VPN in meinem Netz ist.
 
Besteht bei einem Synology NAS die Möglichkeit, dass ich Backups automatisiere. Also unabhängig davon, ob ich an einem Rechner ein Backup anstoße. Das NAS soll Backups nach Zeitplan und bei Verfügbarkeit des Rechners von diesem automatisch ziehen.
 
4 Bays für SHR und ein Laufwerk für ein internes Backup des Systems.
 
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Oder wie bei mir - 4 Platten im RAID 5 Verbund und Nr. 5 ist Hot Spare Platte.
(Hot Spare - bei Defekt einer Platte aus dem RAID 5 Verbund springt sofort die Hot Spare Platte ein und das System startet die Wiederherstellung der defekten Platte damit das RAID wieder N-1 sicher ist.)
Ein weiteres 1Bay steht bei mir im Nebengebäude und wacht Nachts Zeitgesteuert auf und macht nen Backup der wichtigsten Daten.

Oder 4 Platten und eine SSD als Chache. Lohnt sich aber nur bei mehreren gleichzeitigen Nutzern.

TE: Schau doch einfach mal z.B. auf der Synology Seite etwas rum:

Datei, Kalender, Kontakte, E-Mail, ITunes Server, Blogs, Webseiten, Notizen, Chat, Cloud, Überwachungskameras, Smarthome, etc, etc, sind da mit Möglich, wenn man will.
 
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