Grafik Grafikprogramm(e) - Dateien anlegen und exportieren. Welche Einstellungen sind wichtig, worauf ist zu achten?

KOJOTE

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Die Einstellungsmöglichkeiten beim Erstellen und Exportieren von Dateien für den Druck oder fürs Web in Grafikprogrammen wie z.B. dem Affinity Designer oder Adobe Illustrator bieten ja so einige Möglichkeiten und auch Vorlagen. Daher frage ich mich: welche „Attribute” nimmt man wann und wofür am besten, erstens beim Erstellen der Dateien und zweitens beim Export? Wie ist die Handhabung innerhalb der Datei mit Ebenen, Gruppen usw.?
Zur Info wegen meiner angehängten Fragen: Ich nutze die Apps von Serif.

1. Dateien für Web?
Da geht es schon beim Anlegen der Datei los: SVGA, WSVGA, XGA ...
  1. Pixelformat?
  2. Farbformat?
  3. Farbprofil?
  4. DPI?
Zu 4.: ist es nicht egal ob ich da 300 dpi oder 72 dpi einstelle? Mein Gedanke: 72 dpi reichen, es ist ja für Web und eh super klein, also was soll's.
Warum werden die Angaben zu DPI überhaupt abgefragt? Ich frag mal ganz naiv, denn hier wird ja nichts gedruckt.

Mein Beispiel für Web:
Logo für Web in 200 px x 200 px ist im Endformat als png (png oder png8?) oder jpg gewünscht. Ich hätte jetzt png gewählt.
Welche Einstellungen sind zu empfehlen?

2. Dateien für den Druck?
Hier werden ja fast immer Angaben von den Online-Druckereien verfügbar gemacht.
  1. Aber gibt es da allgemeine Regeln, also ab wann im Bezug auf die zu fertigende Größe lege ich eine Datei 1:1 oder 1:10 an?
  2. Wie bette ich Fotos mit ein?
  3. Wie prüfe ich auf Fehler?
  4. Wie ist die zu sendende Datei zu reduzieren? Das Schriften möglichst in Kurven enthalten sind ist mir klar, aber wie geht man das im Bezug auf Ebenen und Gruppen usw. an?
  5. Wie ist das mit Transparenzen?
  6. Wie ist das mit Cutting-Lines?
Apropos: Drucken auf Alu-Dibond direkt oder Folie auf Alu-Dibond verkleben?

Mein Beispiel für den Druck (Großformatdruck):
Dateien für den Druck von Alu-Dibondplatten im Maß von ca. 300cm x 100cm druckfertig anlegen.
Die Angaben der Druckerei sind soweit klar: PDF X3-2003 mit Farbprofil ISO Coated V2 (ECI) im Maßstab 1:1, 70-150 dpi.

Ich möchten nun noch ein Foto integrieren. Der Bereich für das Foto im Layout macht ca. 100cm x 80cm aus.
Das Foto bräuchte nach meiner Recherche für 150 dpi also ca. 6200px x 4700px.

Ich habe als Motiv nur ein Foto mit 5000px x 3300px. Da die Platten später in 3 Meter Höhe hängen hoffe ich dass das reicht. Was meint ihr?
Das Foto wurde in High-Key aufgenommen, nach aussen hin ist alles weiß. Mein Hintergrund ist ebenfalls weiss angelegt. Passt das dann einfach so?
Optisch erscheinen mir die Übergänge fliesend. Aber ist das überprüfbar? Nicht dass sich der "Fotorahmen" dann als Rechteck abzeichnet.
Gibt es noch einen Tipp oder Trick zur Einbettung des Fotos?

Ich freue mich auf Antworten, Ideen, Ratschläge oder was euch auch immer dazu einfällt.
Bin grad etwas konfus. Vermutlich ist's zu heiß und ich will keinen Fehler machen, weil teuer.

Herzliche Grüße, euer Kojote
 
Hi. :) Da das mit der Zitierfunktion zu oll ist, hier schlicht per Copypasta:

1. Dateien für Web?
Da geht es schon beim Anlegen der Datei los: SVGA, WSVGA, XGA ...
– Ich lege in Pfaden an und hole sie mir als Vektor-Ebene in Photoshop. So kann ich nach Belieben skalieren, falls iwas doch nicht passt.
Und ich mach in 72px, weil is halt Standard.

Logo für Web in 200 px x 200 px ist im Endformat als png (png oder png8?) oder jpg gewünscht. Ich hätte jetzt png gewählt.
– Ich auch

2.1. Aber gibt es da allgemeine Regeln, also ab wann im Bezug auf die zu fertigende Größe lege ich eine Datei 1:1 oder 1:10 an?
– da halte ich mich an die Vorgaben der Druckerei oder an die Grenzen des Programms ;-) Ggf kann mensch auch nachfragen.

2.2. Wie bette ich Fotos mit ein?
– Gar nicht, die bessere Lösung ist Verknüpfen mE, weil ich dann eine bessere Kontrolle über die Dateiqualität habe und leichter austauschen kann (zumindest in Indesign)

2.3. Wie prüfe ich auf Fehler?
– Was meinst du mit Fehler? Indesign bietet ein Tool für Standardabfragen (Bilder nicht verknüpft, überlaufender Text, etc), ansonsten ist es mein Job, das richtige Format einzuhalten, Überfüllung richtig einzustellen etc

2.4. Wie ist die zu sendende Datei zu reduzieren? Das Schriften möglichst in Kurven enthalten sind ist mir klar, aber wie geht man das im Bezug auf Ebenen und Gruppen usw. an?
– Ich reduziere Schriften nur in wenigen Fällen in Pfade um, zB wenn ich Stempel oder Schnittpfade in Schrift habe. Je nach Textmenge produziert das nämlich viele Vektoren und das kann die Datei unheimlich aufblasen. Es ist in den meisten Druckerzeugnissen üblich, Schriften ins Druck-PDF einzubetten.
– Ich reduziere beim Export die Ebenen auf eine runter. Ausnahme ist zB bei Aufklebern, bei denen eine Schnittform mit angegeben werden muss, die liegt dann in von der Druckerei angegebenen Farbe auf einer extra Ebene mit entsprechender Benamung.

2.5. Wie ist das mit Transparenzen?
– Das hängt von der erforderlichen Transparenzreduzierung ab. Manche PDF-Exportvorgaben haben hier Einschränkungen. Im Zweifelsfalle alle von der Tranparenz betroffenen Elemente in Photoshop anlegen und als Bild wieder platzieren. Auch bei Verläufen kann es hier schon zu Schwierigkeiten kommen (mir schon bei nem Aufkleber passiert, da wurden die einfach nicht interpretiert).

2.6. Wie ist das mit Cutting-Lines?
– Siehe oben, am besten bei der Druckerei erfragen, wie sie's haben wollen.

Hoffe, das hilft schon n Stück weiter, auch wenn die Software ne andere ist.^^

edit: Farbauftrag prüfen würde ich mit einem Farbmesser-Tool, aber wenn es im Bild rein weiß an den Rändern hat und in der Layout-Datei, sollte es passen. Im Zweifelsfalle einfach nochmal am Rand weich freistellen.

edit2: meist sind doch die Druckereien froh, wenn mensch sie im Vorhinein mit Fragen zur richtigen Dateianlage belätschert, anstatt hinterher unzufriedene Kundschaft zu haben, weil irgendwas nicht geklappt hat. Wenns echt teuer ist, dann würde doch auch ein Proof lohnen? Viel Erfolg!
 
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Mega. Dank liebe @clonie für deine Antworten :). Schlaf nur schon fast und bin zu müde für irgendwas.
 
Also fürs Web sind DPI völlig irrelevant, PPI auch. Ob da 1ppi oder 9.999ppi in der Datei stehen ist egal. PPI haben keine physikalische Größe. Wenn dein iPhone FullHD anzeigt und der 65“ TV auch, sind die PPI doch unterschiedlich groß bei derselben Datei. Wichtig sind die absoluten Pixel.

200 x 200px nativ auf einem 4K Display sind winzig. Da würde ich eher auf SVG setzen. Farbprofil sRGB für Bilder, ich reduziere immer mit JPEGmini.

1:10 nimmt man bei großen Formaten, ID und AI können nur bis zu bestimmten Größen, beim Export in 1:10 muss man eben die geforderten DPI um den Faktor 10 erhöhen. Profile geben die Druckereien vor, Transparenzen sind mit X-4 auch kein Problem, sofern akzeptiert.

Schriften in Pfade wandeln kann InDesign nicht, bzw. muss ein transparentes Objekt auf der Seite sein, sonst klappt das nicht. Ich überlasse das immer Acrobat. Die Dateigröße ist beim korrekten Export klein genug.
 
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Also Indesign kann dasschon, nur nicht automatisiert auf ein mehrseitiges Dokument oder beim Export. Und auf der Musterseite oben in der Ecke ein kleines transparentes Feld aufziehn find ich jetzt nicht den schlimmsten Workaround.
 
Ich hab schon lange keine X-3 Files mehr erzeugt und der "Trick" hat den Nachteil, dass Transparenzen somit reduziert werden. Wenn man die Objekte direkt in Pfade wandelt, gehen z.B. Bulletpoints somit verloren. InDesign macht das alles mehr schlecht als recht, Acrobat oder PitStop wären hier die besseren Kandidaten. Als ich noch im LFP Textildruck und in der Vorstufe war, haben genau diese Transparenzreduzierungen und X-3 Files zu gravierenden Problemen geführt, auch bei unseren anderen Dienstleistern.
 
Ich lege in Pfaden an und hole sie mir als Vektor-Ebene in Photoshop. So kann ich nach Belieben skalieren, falls iwas doch nicht passt.
Und ich mach in 72px, weil is halt Standard.
Ok, nennt sich in Affinity Designer "Kurven", also mach ich das soweit ja richtig. Nur der Begriff "in Pfaden anlegen" ist mir als Laie nicht geläufig. Bislang hab ich gleich im Designer weiter bearbeitet, sprich Farbe, Transparenz oder Verlauf auch dort angelegt. Du empfiehlst den Weg über Photoshop respektive Affinity Photo. Siehe auch deine Anmerkung unter 2.5.

2.2. Wie bette ich Fotos mit ein?
– Gar nicht, die bessere Lösung ist Verknüpfen mE, weil ich dann eine bessere Kontrolle über die Dateiqualität habe und leichter austauschen kann (zumindest in Indesign)
Muss da der Pfad zur Datei eigentlich immer gleich bleiben?

Ich kopiere aktuell einfach das entsprechende Foto nach Affinity Designer, oder ziehe es per D&D in das Fenster rein. Alternativ kann man auch über Menü > Datei und „platzieren" gehen (Der Unterschied ist mir nicht ganz bewusst, ich könnte mir aber vorstellen, dass dann das Foto verknüpft ist.

Info: Die Affinity Hilfe sagt: "Bei der Arbeit mit Bildern wird das platzierte Bild als Bildebene hinzugefügt und nicht als Pixelebene. Auf diese Weise können Sie die ursprünglichen Bilddaten (z. B. die Originalauflösung, den Farbraum und das Farbprofil) übernehmen. Bei dem Export als PDF-Dokument werden diese Daten dann in die PDF-Datei eingebettet"

Beim Kopieren wird sie in AD als Pixelebene angezeigt, beim Platzieren als Bildebene.
Was ist also richtig, oder besser?
Falls Kopieren reicht, muss ich dann noch Rastern usw.?
Vielleicht lesen ja noch Affinity-User mit.

Letztlich will ich in einer zu exportierende Datei einfach die Objekte und Schriften in „Kurven” - das klappt ja - und das enthaltene Foto soll halt so integriert sein, dass es passt. Daher die Frage zur Einbettung der Fotos in eine „Vektordatei".:kopfkratz:


2.3. Wie prüfe ich auf Fehler?
– Was meinst du mit Fehler?
Ob es z.B. eine Vorschau gibt, mit der man auf Fehler prüfen kann, oder ob der Ausdruck auf Papier ggf. schon ausreicht? Gibt es in Adobe-Apps nicht z.B. so was wie eine Überdruckenvorschau?

Im Zweifelsfalle einfach nochmal am Rand weich freistellen.
Wie macht man das?

Schriften in Pfade wandeln kann InDesign nicht
Affinity Designer bietet das für fast alle Elemente an. Selbst platzierte Bildern ließen sich in Kurven (Pfade) umwandeln.
Farbprofil sRGB für Bilder,
Interessant. Wie zuvor erwähnt, kann ich ja Bilder platzieren. Dabei bleiben laut Affintiy-Hilfe die Farbprofile beim späteren Export erhalten.
Das Bild welches ich verwenden möchte ist in sRGB IEC61966-2.1.
 
Muss da der Pfad zur Datei eigentlich immer gleich bleiben?
- Also in Indesign nicht, da hab ich ein Verwaltungsfenster, wo ich sehen kann, welches Bild wo auf der Festplatte liegt, welche Auflösung, Farbraum etc es hat.Ich kann bei Bedarf an der selben Stelle ein aktualisiertes oder ganz anderes Bild einsetzen.

Klingt jetzt aber von der Beschreibung her so, dass Platzieren die richtige Wahl ist bei Affinity.

In Adobe gibts ne Überdruckenvorschau, ja. Aber brauch ich echt selten. Ausdruck auf Papier empfiehlt sich immer, was ich da schon an Tippfehlern oder sowas gefunden hab … immer erst im Ausdruck. Aber wenn du am Bildschirm kontrollieren willst, bietet sich auch der PDF-Export an und dort die Durchsicht. Da gibts auch ein sogenanntes Preflight-Tool, mit dem du dich auf Fehlersuche begeben kannst, die Parameter kannst du selbst einstellen.

Am Rand freistellen:
In Photoshop kann ich das Objekt auf weißem Hintergrund freistellen. Dabei lasse ich noch ausreichend Weißraum ringsrum, aber auch noch Abstand zum Bildrand. Diesem Bereich kann ich sagen, dass er einen Verlauf von Bildanteil zu transparent haben soll. Dahinter platziere ich dann wieder eine rein weiße Fläche. So hab ich sicher, dass das Objekt auf weißem Hintergrund steht und das „gleiche Weiß“ (also ohne noch blau oder gleb drinne oder so) wie mein Layoutprogramm hat. Haken dabei: Im Druck kann es sogeannte Abreißränder geben, wo ein Farbton von der Druckmaschine her noch darstellbar ist und dann nicht mehr druckt. Das sind 3-5% Farbauftrag, aber hab da schon unterschiedliche Erfahrungen bei Druckereien gemacht.
Um das zu umgehen, ist es gut, wenn das Objekt selbst harte Kanten hat und richtig freigestellt werden kann, also ohne Weißraum im Bild. Bei Adobe geht das per .psd mit Transparenz oder Freistellungspfaden.

Ich drück dir die Daumen, dass noch ein Affinity-Affiner besser weiterhelfen kann. Hab das Gefühl, ich stocher hier n bissl im Nebel.
 
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Ich drück dir die Daumen, dass noch ein Affinity-Affiner besser weiterhelfen kann. Hab das Gefühl, ich stocher hier n bissl im Nebel.
Das macht doch gar nix. Dein Input hilft mir ungemein. Thx. :zwinker:
 
Hatte zur Fehlersuche im PDF noch was editiert :) Viel Erfolg!
 
Wie kann ich in Affinity Designer Ebenen (dürfen da dann auch Gruppen dabei sein?) - auf eine Hintergrundebene reduzieren? Ich finde es einfach nicht, grrr.

Wenn ich mehrere Ebenen auswähle und im Kontextmenü auf „Auswahl reduzieren” klicke, dann passier überhaupt nichts.
 
Ebenen > Gruppe in Ebene umwandeln
oder:
Ebenen > auswählen > Gruppieren > Gruppe in Ebene umwandeln
 
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Sehr nett von dir mir so schnell zu antworten lieber @Lor-Olli :)

So weit war ich im Prinzip schon, allerdings dachte ich in meine Unwissenheit, dass nach dem Reduzieren auf eine Hintergrundebene die einzelnen Ebenen nicht mehr bearbeitbar sein dürfen?
 
Sorry, musste gestern plötzlich noch ungeplant fahren…

Zum Problem, falls Du es noch nicht selbst gelöst hast: Die Hintergrundebene sammelt eine Gruppe auf einer Ebene und stellt sie auch so dar (Achtung, Gruppenverformungen und einige andere Manipulationen funktionieren damit nicht!), aber man kann diese Ebene trotzdem immer noch anklicken und öffnen, sowie die einzelnen Objekte bearbeiten. Schnelle Probe? Drei Ebenen mit einfachen, teilweise überlappenden Formen übereinanderlegen, Halbtransparenz der obenliegenden Ebenen einstellen, alle Ebenen auswählen und auf eine Hintergrundebene zusammenfassen. Klickt man eines der Objekte an, lässt es sich auch einzeln bearbeiten. (Die Hintergrundebene enthält nach wie vor die Gruppe und die Objekte)

Ein Problem konnte ich bisher nicht befriedigend klären: Verformt man einzelne Objekte (Ebene Gruppe verformen, geht auch mit ausgewählten Objekten), bleiben beim anschließenden Verschieben manchmal Artefakte zurück, scheinbar willkürlich und nicht immer reproduzierbar. Ohne diese Gruppenverformung läuft alles wie es soll.
 
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Seit gestern hab ich Affinity V2 am Start. Nun wollte ich Briefpapier in Affintiy Designer 2 druckfertig anlegen und dann in DIN A4 randlos drucken. Dazu drucke ich entweder direkt aus dem Designer oder nach dem Export in PDF/X-3:2003 dann über die Vorschau-App.

AD Dokumenteneinstellungen A4 druck.png

Ränder = 0
Anschnitt = 3mm
Skalierung = 0

Der Druck erfolgt dabei über einen einfachen EPSON WF-3520. Dieser kann ja so weit ich weiß kein „echtes” randloses Drucken, das wird wohl simuliert (vielleicht ist das auch schon der Grund des Problems?). Aber es klappt so weit randlos.

Aber. In beiden Fällen (Druck aus AD und Vorschau) stimmen die Positionen der platzierten Linien nicht, sie sind immer etwas zu knapp. Im Beispiel soll der Abstand einer Linie zum oberen Blattende 10mm betragen, hat aber nur 5mm (siehe Linie mit Kreis).
Wunsch:
Ziel.png

Ergebnis:
Blattrand_small.jpeg


Welche Einstellungen muss ich vornehmen, damit es stimmt?
Worin liegt der Fehler?
Hintergrund: ich drucke meine für den externen Druck vorgesehenen Dateien vorab auf dem Gerät aus, um zu sehen ob so weit alles passt.



Apropos: nach Erstellen einer PDF/X-3:2003 über AD 2 per Export und dem Re-Import in AD 2, vergisst der Designer die zuvor festgelegten Dokumenteneinheiten (mm), stellt auf „Punkt” um, vergisst die Anschnittsbereiche und ändert die Skalierung auf 1:12.
 
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