Grafiker ohne Zukunft?

ich hab an einer privatschule studiert, und da waren ca. 50% der leute schonmal komplett fehl am platz. aus meinem semester (30 leute) haben 5 nen job als grafiker bekommen, die anderen machen jetzt ne weiterbildung/umschulung/praktikum.

gutes personal ist schlecht zu bekommen heutzutage, das ist leider so.

mfg
sengaja
 
Original geschrieben von Coool
übrigens - wenn ich mich bewerben würde - ich kenn mich auch nicht in quark xpress aus, aber das lässt sich leicht erlernen (ich hab mit das mal kurz von einem lehrer erklären lassen). du musst (einem guten mann) nur mal eine oder zwei wochen zeit geben sich einzuarbeiten.
 

Genau das ist es eben nicht. Es ist nicht leicht, man benötigt eine fundierte Ausbildung und noch mehr Erfahrung.

Und genau dieser Irrglaube, verbreitet unter Kunden und den Pseudo-Grafikern bringt die Branche (Grafiker, Mediengestalter, Webdesigner) so in Verruf. Sorry, mag jetzt ein wenig hart klingen.

Bye
blue-skies
 
...

Hallo tridion,

das ist natürlich von Vorteil. Wenn einer noch nie abgewedelt hat, wird er sich unter dem Menüpunkt in PS nix drunter vorstellen können.

Den Layouter den ich mein arbeitet auch als Freier und der fährt nebenzu Taxi!! Und der ist nicht nur schnell sondern auch sauber. Wenn der ein Dokument weitergibt, sind nur die Stilvorlagen die der Redakteur braucht drin. Musterseiten aufgeräumt. Nur die üblichen Rundungsfehler im Quark. Jeder Rahmen sitzt perfekt. Krumme Zahlen vermeidet er, weil er alles im Kopf ausrechnet und den Rahmen über die Maßpalette bewegt. Kein Schrott links und rechts und auch keine leeren Rahmen irgendwo ganz unten. Bilder bearbeitet der selber. Gibt zwar schon Probleme mit der Art Direction - dann wird die Seite 3 mal umgebaut - bis dann alle feststellen, so wie ers am Anfang gemacht hat ists gut.

Es gibt aber auch Grafiker die ähnlich gut arbeiten. Dass die schwer zu finden sind, glaub ich gerne. Wenn es heißt, die Zeitung verkauft sich wegen der Grafik und dem Layout schlecht, stirbt das Blatt meistens und die guten Leute wissen das und machen sich schon vorher aus dem Staub...

Gruß Andi
 
Also ich sprech jetzt mal aus der Sicht des Unternehmers: Wenn ich einen Layouter suche, der stur nach Anleitung des Art Directors Texte und Bilder ins X-Press kopiert und diese dann auf die vorhergesehenen Plätze setzt, dann brauch ich keinen Künstler, keinen Kreativen, sondern einen Menschen, der perfekte X-Press Kenntnisse besitzt. Das beginnt damit, dass ich erwarte, dass er das Programm aus dem FF beherrscht, dass er sämtliche Shortcuts intus hat und nicht oder kaum die Maus benützt der Geschwindigkeit wegen. Ob der PS Kenntnisse hat, ist mir in dem Falle egal.

Suche ich aber einen Grafiker, dann kann ich auch bei X-Press Kenntnissen Abstriche machen, wenn er dafür wiederum geniale Ideen hat und kreativ ist. Dann ist mir egal, ob er ein Bild mit Apfel-B reinlädt oder halt mit der Maus werkelt. Das mnacht dann ja der Layouter. Trotzdem bitte muss ein Grafiker eine Ausbildung haben, und das sowohl auf PS, X-Press und am besten auch auf InDesign.

Anders wiederum beim Bildbearbeiter. Der braucht Top-PS Kenntnisse und muss mit Farben umgehen können. X-Press ist mir da wiederum egal. Der muss wissen, wie er den Bildschirm einstellt, wie er das Meiste aus einem miesen Bild von einem Amateurfotografen rausholt und wie die Farben im Druck kommen. Was hab ich von einem kreativen Bildbearbeiter, wenn das Bild im Druck pixelt, weil er nicht im Stande war, abzuschätzen, ob die Auflösung passt?

Ich denke, wenn es wirklich klappen soll, dann muss man ein harmonisches Miteinander zwischen "Handwerkern" und "Kreativen" schaffen. Das geht aber nur, wenn man perfekt ausgebildete Leute hat und keine Pseudografiker, Pseudobildbearbeiter, Pseudolayouter und Pseudowebdesigner, die den ganzen Berufsstand in Misskredit bringen.
 
Man kann die Sache auch anders betrachten. Der Kunde hat die freie Auswahl an Dienstleistern (Ich-AGs, Freelancer blah). Er kann sich anhand des Portfolios eines Dienstleisters ein Bild von der Qualität machen. Er kann von verschiedenen Dienstleistern ein Angebot einholen - vergleichen und dann den besten Kompromiss aus Qualität/Zeit und Kosten auswählen. Klappt die Zusammenarbeit folgen weitere Aufträge...

So viel zur Theorie.

Die Realität sieht anders aus:

Der Kunde...

... ist nicht in der Lage Texte, Material in 'vernünftiger' Qualität an einem festgelegten Termin zu liefern

... schafft es nicht einen Verantwortlichen für die Kommunikation und Beurteilung der schon geleisteten Arbeit zu delegieren

... besteht auf sein geburtsmässiges Recht das die Oma, Mutter, Schwiegervater, Kumpel entfernte Verwandte auch noch was zum Thema Grafik/Webdesign beitragen

... prüft EPSe in dem er sie von der Sekretärin mal kurz in Excel ziehen lässt (!) und ruft dann sofort an weil er nur Zahlensalat sieht... (wirklich passiert)

... hat mindestens noch zehn Partner die ins Design quatschen

... liefert seine eigenen 'Designs' per Powerpoint quasi als Vorlage zum umsetzen

... möchte alles immer bis gestern fertig haben

... wundert sich warum die Farben bei cmyk Bilder im Internet Explorer so scheisse aussehen (auf High Color)

... Schüttelt den Kopf weil man keine Quark Lizenz hat schreibt aber selbst Texte in Word Perfect von 1992

... fordert während der Produktionsphase noch weitere Ergänzungen (die nie Bestandteil des Ursprungsangebotes und letztlich des Honorares ) waren

... erwartet das man für das Honorar 24/7 verfügbar ist und wehe man hat noch andere Kunden die man handlen muss

... kann überhaupt nicht verstehen das man Schriften kaufen muss



Der Dienstleister/Freelancer...


... balgt sich um jeden Knochen eines Kunden mit allen anderen Freelancern

... beteiligt sich konsequent am Honorardumping im vollen Bewusstsein sich damit sein eigenes Grab zu schaufeln

... klaut anderswo Ideen in Ermangelung von Zeit/Honorar wo er nur kann

... handled Aufträge mit überwiegend raubkopierter Software

... verspricht einem Kunden eine individuelle Homepage, W3C-konform mit OpenSource CMS/MySQL für 500 Euro (wöchentliche Pflege inbegriffen)

... schert sich einen Dreck um Bandbreite beim Webdesign

... ignoriert bis auf Win-IE jeden anderen Browser

... wird genötigt jedes noch so kleine Tool zu haben um auch elitärste Effekte umzusetzen

... ist grundsätzlich für alles verantwortlich was am Schluß von der Druckerei kommt (Lagerstellen auf Papier, kleinstes Druckraster, Gelbstich bei Papier)


Alles schon erlebt. Der Kunde möchte beste Quali, in kürzester Zeit wenn möglich umsonst. Horden an umgeschulten 'Mediengestaltern' stürzen sich auf den Markt und tun alles um ein wenig Berufserfahrung für ihr Portfolio zu bekommen - egal welche Qualität am Ende rauskommt.

Fazit: Das meckern über die Qualifikation des/der anderen ist irrelevant. Wir haben genau den Markt den der Kunde/Freelancer will.
 
grafiker-qualifikation

ein qualifizierter grafiker muss eigentlich nur folgendes mitbringen:

ausbildung bzw. studium
berufserfahrung (über jahre)
referenzen

ich wette, das reduziert deinen kreis aus 150 bewerbern schon auf ein minimum. und dann hast du den direkten vergleich.

ich muss sagen, dass mein studium in der praxis nix wert wäre ohne berufserfahrung und andersrum ebenso. wie gut jemand dann handwerklich und kreativ ist kannst du nur anhand der referenzen beurteilen (und anhand der gestaltung der bewerbung ;-)

p.s.: ich weiß, dass das gegenüber anfängern und umsteigern etwas unfair ist, sorry!
 
Original geschrieben von A&e
Ich muss jetzt mal was los werden! Ich hab da jetzt ein Stelleninserat ausgeschrieben nach einem Grafiker, und es haben sich binnen 3 Tagen 150 Leute gemeldet. Einige davon konnten nicht mal den Grundlinienraster in X-Press setzen. Sieht es wirklich so schlecht aus auf diesem Arbeitsgebiet? Und leidet darunter die Qualität? Kann sich heutzutage jeder Grafiker nennen? Ich war ziemlich schockiert über die hohe Zahl arbeitsloser Grafiker und auch Webdesigner, und noch mehr schockiert über die Kenntnisse, die manche "Grafiker" hatten - bin zwar aus Österreich, wird aber wohl in Deutschland auch nicht anders sein...
 

Ja, da hast du wohl recht, das ist in Deutschland auch nicht anders. jeder der einen Rechner zu Hause hat und eine Linie gerade ziehen kann, schimpft sich Grafiker. ich frage mich auch manchmal wieso ich studieren musste.
Aber ich tue was dagegen, ich bringe Studenten Quark bei.
 
Grafiker, sind das nicht solche Leute, die grundsätzlich keinen Beschnitt anlegen, weil man mit Beschnitt einfach nicht "designen" kann? Oder solche die einen kompletten 4-Seiter mit Text etc. komplett im Photoshop (!) aufbauen? Natürlich auch ohne Beschnitt, den muß man dann halt noch hinpixeln...
 
berufserfahrung

wie gesagt:
hätten die leutz berufserfahrung, wären denen diese flausen (print-photoshop-layouts, quark-screen-layouts etc.) schon längst ausgetrieben worden.
dieser mist ist meist darauf begründet, dass die leute in ausbildung, autodidaktisch oder im studium "lieblingsprogramme" gefunden haben und nicht peilen, das verschiedene aufgaben verschiedene anforderungen an die software stellen (oder aber sie sind freelancer und sind nicht bereit, tausende für verschiedene originalsoftwares auszugeben).
die ganze druckvorstufe (überfüllung, überdrucken, schmuckfarben, beschnitt, freisteller, stanzen, druckpunktzuwachs etc.) muss man ja nicht können, wenn man entsprechende productioner für die reinzeichnungen hat.

btw: ich gestalte auch nicht mit beschnitt. ich füge den erst hinzu, wenn ich die reinzeichnung erstelle.
 
Original geschrieben von Macs Pain
Grafiker, sind das nicht solche Leute, die grundsätzlich keinen Beschnitt anlegen, weil man mit Beschnitt einfach nicht "designen" kann? Oder solche die einen kompletten 4-Seiter mit Text etc. komplett im Photoshop (!) aufbauen? Natürlich auch ohne Beschnitt, den muß man dann halt noch hinpixeln...
 

rotfl
 
... ein interessanter Thread. Es spricht aber auch viel Frust aus den vielen Beiträgen heraus.

Bei uns Industriedesignern sieht es ähnlich aus, nur sind es da die Techniker und teils die Firmenchefs selber, die das Design machen. Meist sind es dann Katastrophen, die auch noch schwer zu produzieren sind. Na ja.

Der Frust war auch bei mir. Daher entwerfe ich jetzt die Sachen nach meinem Geschmack, lasse sie irgendwo in Kleinserie bauen und verkaufe Direkt.

Erst wurden die Dienstleister wegrationalisiert. Dank ebay und Internet kann man sogar die Auftraggeber wegrationalisieren. :D :D :D

Aber mal was Anderes: Ich hatte neulich ein Stellenangebot für einen Job im Vertrieb in der Zeitung und von insgesamt 4 Millinen Arbeitslosen haben nur 3 überhaupt angefragt, um was es ging. Jobs braucht man anscheinend wirklich nicht mehr.
 
Frust

Wirklich interessant, zumal auf Deutschland beschränkt. Wie wird es wohl ab den 1. Mai aussehen? Grenzen sind offen und zusammen geht, was zusammen gehen muss.

These: Ich glaube die Jobs werden anspruchsvoller und spezialisierter und – Agenture erhalten auch weiterhin den Zulauf an Designern, den sie verdienen.

Efa
 
Ich bekomme hier den Eindruck, dass jeder der nicht studiert hat, keine Ahnung von Design haben kann. Habt Ihr wirklich so schlechte Erfahrungen mit Quereinsteigern gemacht? Man kann sich so einiges selber beibringen, durch Bücher lernen, in Agenturen aushelfen, Praktika machen, und und und. Das ersetzt zwar sicher kein Studium, aber grundsätzlich gilt doch wohl noch immer "kreativ ist man, oder nicht".

Zum Thema Corel: Ja, ich oute mich! Ich nutze (neben FH und AI) auch Corel. Das war für mich vor über zehn Jahren der Einstieg in das Thema Gestaltung am Computer (ich sage absichtlich nicht "Design", da man davon vor zehn Jahren bei mir noch nicht wirklich sprechen konnte). Das Problem mit Corel ist vielmehr, dass es jahrelang jedem Vobisrechner beilag, und jeder Depp meinte, er MUSS jetzt damit arbeiten, war ja umsonst dabei. Ich will hier keine Grundsatzdisskussion über Corel anfangen (gab´s auch schon zu oft), aber warum wird ein Programm verteufelt, nur weil es ein paar Leute gibt die nicht damit umgehen können?
Stellt Euch mal vor, Vobis hätte damals Freehand kostenlos beigelegt....
 
studium

ich habe mich (nach jahrelanger autodidaktik) gewundert, welchen effekt mein studium auf die gestaltung und das verständnis von gestaltung hatte.
vor dem studium war ich auch der ansicht, dass ich gute sachen gemacht habe. mittlerweile sehe ich das anders. gestalterische grundlagen sind schwer autodidaktisch zu lernen. die handhabung von software dagegen schon.
 
Original geschrieben von mcintyre
Ich will hier keine Grundsatzdisskussion über Corel anfangen (gab´s auch schon zu oft), aber warum wird ein Programm verteufelt, nur weil es ein paar Leute gibt die nicht damit umgehen können?
 

Jede halbwegs gute Druckerei könnte dir zig Gründe nennen warum man kein Corel nutzen sollte. Doch die eindeutigste Antwort ist: Es ist kein Standard. Es lag halt fast schon zu jedem Druckerkabel mit bei was man gekauft hat. ;)

Aber in einem stimme ich dir zu - formuliere es aber mal etwas anders: Talent kann man nicht lernen. Punkt.

Doch letztlich reguliert der Markt wer überlebt und wer ins Klo kippt. Wenn du 'gut' bist brauchst du dir keine Sorgen machen - ob mit oder ohne Schein.
 
Re: ...

Original geschrieben von Andi
Hallo Coool,

Quark unterschätzt man leicht. In 14 Tagen kann man viel lernen, das stimmt schon.
Für Geschwindigkeit brauchts aber schon mehr Erfahrung.

Ich kenn einen Layouter, der noch in Blei gesetzt hat und sich den ganzen Computerkram selbst beigebracht hat. Ein ganz gemütlicher Typ - nur wenns Spitz auf Knapp geht und die Seite raus muss, dann kann man erleben, wie Quark wirklich funktioniert...

Ich stimme aber zu, dass man von einem Grafiker schon erwarten kann, dass er gewisse handwerkliche Fähigkeiten besitzt. Also Dokumente, Bilder, Schriften richtig handhabt.

Vor ein paar Jahren hat alles nach Mediengestaltern und Webdesigenern geschrien. Dann ist die Internetblase geplatzt und der Einbruch in der Druckbranche kam. Irgenwas müssen diese Leute ja machen.

Also mich wundert das nicht...

Gruß Andi
 

jaja freilich kann ich das programm nicht nach 14 tagen beherrschen, aber die grundlagen sollte man schon können nach dieser zeit ...
 
Original geschrieben von blue-skies
 

Genau das ist es eben nicht. Es ist nicht leicht, man benötigt eine fundierte Ausbildung und noch mehr Erfahrung.

Und genau dieser Irrglaube, verbreitet unter Kunden und den Pseudo-Grafikern bringt die Branche (Grafiker, Mediengestalter, Webdesigner) so in Verruf. Sorry, mag jetzt ein wenig hart klingen.

Bye
blue-skies
 

also ich glaube nicht dass einer, der sich in illustrator, photoshop und indesign sehr gut auskennt soo viel extra ausblindung für quakr braucht. aber wie gesagt ich habs nur kurz gesehen und kann deshalb nicht so viel dazu sagen ...
ich zb hab jetzt schon 3 jahre ausbildung (ps, il, id, fl, dw, usability, schrift usw usf) hinter mir - 2 kommen noch. ich denke das is schon was ...
 
Zuletzt bearbeitet:
oh grundlinienraster; na wenn das eine benotung seines könnens sein soll..

es gibt grafiker die verdienen sich mit verdammt guten ideen sehr viel €uros und können nix.
es gibt welche die können alles und wissen alles, aber wenn sie selbst was machen sollen und man das bekommt siehts aus wie mit paint gemacht!
es gibt welche die zaubern dir mit einer aldi kiste und selbst beigebrachten 3d max können hollywood reife trailer.
es gibt amateur filmer mit canon xm2 cams die für sushi club und co musikvideos produzieren..

usw usw usw.

ein bunt gemischtes team aus allen ist am besten!

bringt nix wenn man mit software gut umgehen kann aber nix an den kunden bringt und spätestens dann sollte man sich einen neuen job suchen.
=)

ich bin eher jemand der nur auf die werke achtet, und nicht einer der sagt ... du ich hab 19393 jahre ph gehabt.
wen interessiert das?

druckereiangelegenheiten hängen mir schon beim hals raus (hab mit druck nur im geringsten zu tun); und jedesmal wenn mir wer von holland sony dadc kommt mit dem satz:" he bist mit deinen CMYK werten über die 250%" dann sag ich "es sieht aufm lorschaudruck gut aus, druck es !".
und dann kommt ein fax mit ... "die seiten könnten verkleben"
einen schei... können die, da der drucker sowieso automatische anpassung von schwarzwerten hat und wenn zu viel ist dann druckt der eben automatisch weniger.
es ist bei mir noch nie etwas verklebt gewesen und die kunden haben sich auch noch nie beschwert also warum bekomm ich dauernd so ein fax von den verdammten holländern?
und vor allem ist es jedesmal das selbe..
und jedesmal sag ich .. der vorschaudruck ist gut, dem kunden gefällt es .. _DRUCK DAS VERDAMMTE DING ENDLICH_ und mach net lang rum wegen deinen verf.... CMYK werten die statt 250% bei mir generell in etwa 320-380% haben *rofl*

grafiker im druckbereich find ich generell ein wenig hochnäsig.
da ist mir 3d & animation lieber =)
 
Zuletzt bearbeitet:
Re: Es gibt da ein Problem mit dem Begriff "Grafik" -

Original geschrieben von Mirzel
- und damit mit der Berufsbezeichnung "Grafiker": dieser ist - anders als z.B. "Steuerberater", "Fotograf" oder "Architekt" - nicht geschützt.
 

das stimmt nicht.
"architekt" ist kein geschützer name.
jeder kann sich architekt nennen. ich kenne mich ja nicht so aus im grafik-business, aber unter den architekten gibt es ähnliche probleme...
 
Zurück
Oben Unten