Netter Artikel. Was mich grundsätzlich stört ist folgendes:
Mein erster Kontakt mit Computern war (glücklicherweise
) immer mit Macs. Ich bin beim Mac geblieben, weil ich das OS irgendwie besser als Windows fand. Ganz simpel. Aber ich bin kein "Jünger" von Jobs, ich sehe mich auch nicht in einer "Fangemeinde" (Spon, immer wenn sie über Apple berichten fällt dieses Mistwort), und ich sehe mich auch nicht als Mitglied eines "verschrobenen Völkchens". Jobs mag sein wie er will, aber die Medien arbeiten immer mit Klischees, sie stigmatisieren die Macuser, sagen so und so sind macuser, und der Jobs ist ihr Heiliger.
Andererseits, ich habe mir vorgestern das erste Mal so eine Keynote von Jobs komplett angesehen, und ich muß gestehen, es wirkt wirklich wie ein "Sektenmeeting" (so stell ich mir immerhin eines vor
). Da ich grundsätzlich auf Marken pfeife, frage ich mich was das soll. Wahrscheinlich ist das aber bei anderen Konzernen heutzutage nicht anders, man denke an Steve Ballmer bei Microsoft, etc.....
Die momentane Strategie von Apple halte ich allerdings nicht für querköpfig
stevejobs-mäßig, sondern für äußerst geschickt und wohl kalkuliert.