Supersaschi
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Hi,
wieder eine dieser berühmten Schadensersatz-Klagen in den USA:
ZITAT
Zwei ehemalige Pflegerinnen des weltberühmten Gorilla-Weibchens Koko, das die Zeichensprache beherrscht, sind wegen sexueller Diskriminierung in Kalifornien vor Gericht gezogen. Wie der «San Francisco Chronicle» am Freitag berichtete, werfen die beiden Frauen der Gorilla-Stiftung in Woodside vor, dass ihnen gekündigt wurde, weil sie ihre Brüste vor dem Gorilla nicht entblößen wollten. Laut Klageschrift waren die beiden Mitarbeiterinnen von der leitenden Wissenschafterin Francine Patterson dazu aufgefordert worden, sich vor der 33-jährigen Gorilla-Dame freizumachen, um ein «persönliches Verhältnis» zu dem Tier aufzubauen.
Patterson soll Handzeichen von Koko so interpretiert haben, dass der Affe menschliche Brustwarzen sehen wollte. Das im Zoo von San Francisco geborene Affenweibchen, wird seit den 70er Jahren von Patterson betreut. Es soll über 2.000 englische Wörter verstehen und mit rund 1.000 Handzeichen und Gesten seine Wünsche ausdrücken können.
Die im vergangenen Sommer entlassenen Mitarbeiterinnen hatten sich auch über mangelnde Hygiene am Arbeitsplatz beschwert. Sie fordern nun über eine Million Dollar Schadenersatz. Ein Rechtsvertreter der 1976 gegründeten Gorilla-Stiftung wies die Anschuldigungen als haltlos zurück.
dpa
20.02.2005
QUELLE:
http://www.lawchannel.de/index2_full.php?feed=12978
wieder eine dieser berühmten Schadensersatz-Klagen in den USA:
ZITAT
Zwei ehemalige Pflegerinnen des weltberühmten Gorilla-Weibchens Koko, das die Zeichensprache beherrscht, sind wegen sexueller Diskriminierung in Kalifornien vor Gericht gezogen. Wie der «San Francisco Chronicle» am Freitag berichtete, werfen die beiden Frauen der Gorilla-Stiftung in Woodside vor, dass ihnen gekündigt wurde, weil sie ihre Brüste vor dem Gorilla nicht entblößen wollten. Laut Klageschrift waren die beiden Mitarbeiterinnen von der leitenden Wissenschafterin Francine Patterson dazu aufgefordert worden, sich vor der 33-jährigen Gorilla-Dame freizumachen, um ein «persönliches Verhältnis» zu dem Tier aufzubauen.
Patterson soll Handzeichen von Koko so interpretiert haben, dass der Affe menschliche Brustwarzen sehen wollte. Das im Zoo von San Francisco geborene Affenweibchen, wird seit den 70er Jahren von Patterson betreut. Es soll über 2.000 englische Wörter verstehen und mit rund 1.000 Handzeichen und Gesten seine Wünsche ausdrücken können.
Die im vergangenen Sommer entlassenen Mitarbeiterinnen hatten sich auch über mangelnde Hygiene am Arbeitsplatz beschwert. Sie fordern nun über eine Million Dollar Schadenersatz. Ein Rechtsvertreter der 1976 gegründeten Gorilla-Stiftung wies die Anschuldigungen als haltlos zurück.
dpa
20.02.2005
QUELLE:
http://www.lawchannel.de/index2_full.php?feed=12978