Goodbye Apple 🍏

[iPhill]

gut auf Mac OS [kann] man halt dann verzichten.

... ein Ryzentosh/Hackintosh ist eine ernstzunehmende und potente Alternative zum Vanilla Mac.

 

[WeDoTheRest]

Oh doch. Bei Wahlen schon.

 

[WollMac]

Essen sie Sch..., 50 Millionen Fliegen können sich nicht irren.

 

[MrBaud]

Essen sie Sch..., 50 Millionen Fliegen können sich nicht irren.

Hatte denselben Gedanken, wollte es nicht schreiben....

Übrigens, das Ding nennt sich Mehrheitswahlrecht !

 

[paramac]

1933 bei den Reichstagwahlen hat die NSDAP mit überwältigender Mehrheit mit 44% der Stimmen gewonnen !
Die können ja nicht alle geirrt haben...
Nach Deiner Logik war das damals auch ne gute Wahl weil die Mehrheit sich dafür entschieden hat.

Ich höre das dünne Eis in Deiner Argumentation knacken...

Na und ich höre deinen hinkenden Vergleich knacken, sonst noch Ideeen?

 

[paramac]

... ein Ryzentosh/Hackintosh ist eine ernstzunehmende und potente Alternative zum Vanilla Mac.

Das Problem könnte sein, das dies bald nicht mehr funktioniert wenn Appke seine eigenen Prozessoren einsetzt.

Apple hatte indes durchaus die Möglichkeit hier vor Windows zu liegen, vor einigen Jahrzehnten wollte der gute Billy genannt auch Gates das Mac OS lizensieren. Hätte Apple mit dem seligen Steve damals zugestimmt, wer heute womöglich Mac OS das System der Wahl, dann vielleicht aber auf PC Maschinen und einen Mac hätte es so wohl nie gegeben.
Es wird Heute mitunter noch darüber
Diskutiert ob die Entscheidung von Steve womöglich die falsche war.

 

[Homebrew]

Die Entscheidung Apple zu verlassen, kann durchaus mit Geld begründet werden.

Das die MS-Produkte so weit verbreitet sind, ist aber der genialen Bundle Politik zu verdanken, ebenso das verknüpfen von Betriebssystem und Browser.
Zu der Zeit war Apple gerade mit anderen „Dingens“ beschäftigt....
Erst mit der Rückkehr von Jobs ist die Kurskorrektur gekommen,

 

[Annie Hilator]

Also wenn Windows so scheisse ist, dann frage ich ernsthaft warum man in den letzten Jahrzehnten weltweit nicht nach und nach auf die Mac Plattform oder andere Alternativen wechselte?
Also Leute, die ewigen Totschlag-Argumente wegen Viren etc. um gegen wie PC Welt zu argumentieren scheinen doch nicht so zu ziehen.

Ist doch Computerhistorie und alles längst bekannt:

Mac war toll, aber viel zu teuer bepreist; Linux war lange nur für Hacker; Windows wurde von MS unf Bill Gates & Co. mit wettbewerbsrechtlich illegalen Mitteln gepusht, speziell in den 1990ern.

Lektüre-Empfehlung: "Microsoft - die Zerschlagung" und "Bad Boy Ballmer". Beide dürften zumindest in gut sortierten öffentlichen Bibliotheken oder Unis noch zu finden sein.

 

[Annie Hilator]

1933 bei den Reichstagwahlen hat die NSDAP mit überwältigender Mehrheit mit 44% der Stimmen gewonnen !
Die können ja nicht alle geirrt haben...
Nach Deiner Logik war das damals auch ne gute Wahl weil die Mehrheit sich dafür entschieden hat.

Ich höre das dünne Eis in Deiner Argumentation knacken...

"Hello Mr. Godwin, what took you so long?"

 

[electricdawn]

Jo, der war sowas von ueberfluessig...

 

[Maringouin]

Win10 ist schon ok. Wenn man auf Spyware steht.

Das Problem ist halt, dass es nur zwei wirklich erfolgreiche Betriebssysteme mit sehr grosser Reichweite für Ottonormalnutzer gibt, und das eine ist halt Win10 mit dem Löwenanteil an Marketshare und das andere macOS.

Nein, Linux gehört mit Sicherheit nicht dazu. Und mein geliebtes BSD nur in Form von macOS. Viel Auswahl bleibt einem da nicht. Ausser man ist bereit auch mal zu basteln und selbst zu recherchieren.

O&O Shutup 10 und das Problem ist gegessen.

Muss man nur nach grösseren Updates wieder einmal ausführen. Und das schönste daran:

Es ist nur eine kleine, sauber programmierte .exe, keinerlei Installation notwendig.

Übrigens kann man damit auch die Zwangsupdates stillegen und diese dann anständig planen.

 

[electricdawn]

Würde mich mal interessieren, wie das funktioniert, da es ja hier buchstäblich Hunderte von Systemroutinen geht, die "nach Hause telefonieren". Aber danke Dir. Das schaue ich mir mal an.

 

[maba_de]

Würde mich mal interessieren, wie das funktioniert, da es ja hier buchstäblich Hunderte von Systemroutinen geht, die "nach Hause telefonieren". Aber danke Dir. Das schaue ich mir mal an.

das sind im Grunde die selben Telemetrie Daten, die Apple auch sendet (auch von der Menge her). Mit dem Unterschied, dass man es bei Apple ootb komplett abschalten kann bzw. erst aktiv einschalten muss.
Wenn man einmal manuell einen System Bericht zu Apple senden musste sieht man, was Apple Systeme so alles senden.

 

[einMensch]

dass man es bei Apple ootb komplett abschalten kann bzw. erst aktiv einschalten muss.

Ein kleiner Exkurs wie man das überprüft und abstellt wäre sehr hilfreich - Danke!

 

[maba_de]

Ein kleiner Exkurs wie man das überprüft und abstellt wäre sehr hilfreich - Danke!

Das ist auf iOS und macOS einfach zu finden. Nennt sich Analyse und ist nichts anderes als Telemetrie Daten:

 

[Homebrew]

Das finde ich sehr gut, das man diese Einstellungen so einfach auffinden kann.

Andererseits, hehe... wenn man nicht will, das Daten gesendet werden, sollte man über die vorhandene Gerätschaften und deren Abschaffung nachdenken.
Helfen kann dan ein altes Nokia....

 

[peppermint]

kein thema, jeder kann machen was er will.
ich möchte für kein OS partei ergreifen, im idealfall würd ichs machen wie ein prof. admin,
der damit geld verdient: ich kenne welche, die osx, win, und linux täglich benutzen, ohne zu lamentieren.

hardware is mir erstmal egal, mir gehts um die benutzerfreundlichkeit und das aussehen des OS - das finde ich unter osx und ios einfach toll.

zufällig gestern zum ersten mal im leben win10 installiert per bootcamp, da mein sohn es brauchte. als osx nutzer kam ich schnell damit zurecht. mir fielen nur ein paar dinge auf, die mich davon abhalten würden, win10 öfter zu benutzen, im vergleich zu osx:
- das meiste ist in Hi-DPI auf retina gut zu lesen, wenn man 3rdparty software nutzt und den defender kurz ausmacht, dann sind die installer z.t. nicht in Hi-DPI und wirken pixelig
- ich bekam nicht immer ein feedback ob die .exe fertig mit installen war oder nicht. dann ging einfach ein neues "window" auf. aha
- das interface design ist eher asymmetrisch, die fenster im finder enthalten viel unterschiedlich grosse fonts/texte, symbole und icons, die sehr eng beieinander stehen, das macht es unübersichtlich.

 

[Maringouin]

Ist letztlich aber alles Gewöhnung.

Ich denke gar nicht mehr nach, wenn ich vom Mac zu Win oder Tux schwenke, mehrmals am Tag.

 

[magfoo]

zufällig gestern zum ersten mal im leben win10 installiert per bootcamp, da mein sohn es brauchte. als osx nutzer kam ich schnell damit zurecht. mir fielen nur ein paar dinge auf, die mich davon abhalten würden, win10 öfter zu benutzen, im vergleich zu osx:

Witzigerweise finden Win-User ähnliches wenn sie das erste mal OSX sehen.
Jedes System braucht eine gewissen Eingewöhnung und führt dadurch zu einer Konditionierung. Ein Wechsel fällt dann immer ein bisschen schwer.
Wer permanent verschiedene Systeme nutzt hat dieses Probleme nicht.

Die einzige wirklich intuitive Schnittstelle ist die Brustwarze. Wer Kinder hat weiß, selbst die muss erlernt werden...

 

[picknicker1971]

nach x Jahre als Apple user steige ich mit grosser Wahrscheinlichkeit wieder auf Win PC um

Den Tag nicht vor dem Abend loben.
Nichts wird so heiss gegessen wie es gekocht wird
...