Glyphosat allgegenwärtig in der Nahrungskette

Ich würde gerne wissen, ob dieser Artikel inklusive Beraterhonorar geschrieben wurde, ob ob der Author da später on top etwas auf die Hand bekommt.
Ist es nicht inzwischen so, dass egal von welcher Seite, in dem Moment in dem irgendwo eine andere Meinung geäußert wird, sofort auf mögliche Bestechung hingewiesen wird? Denn es kann ja nicht sein, dass die eigene und absolute Wahrheit nicht jeder auf diesem Planeten erkennen kann, sondern es gar wagt eine eigene Meinung zu haben.

Wir reden hier immerhin von der SZ. Und womöglich ist das Thema Glyphosat nicht unbedingt dazu geeignet es auf schwarz-weiß zu reduzieren.

Bitte führe doch deine eindeutigen Beweise an. Und bitte nicht Telepolis.
 
Bitte führe doch deine eindeutigen Beweise an. Und bitte nicht Telepolis.

such doch selber, wieso sollte ich für dich dir genehme Quellen angeben. :noplan:
Die Aussage wird ja keine andere nur weil ein dir nicht genehmes Medium diese verbreitet.

http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2017-10/glyphosat-monsanto-wissenschaftler-bestechung-eu-kommission

https://scilogs.spektrum.de/fischblog/glyphosat-und-krebs-welche-studie-stimmt-denn-nun/

sogar die Welt schreibt:

https://www.welt.de/wissenschaft/article162953499/Glyphosat-vergiftet-die-Wissenschaft.html

http://www.spektrum.de/news/die-meisten-pestizide-schaden-bienen/1370818

https://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/glyphosat-auswirkungen

das hier wirst du sicher nicht akzeptieren: Grün-ökologisch versifft:
https://www.bund.net/service/publik...on/glyphosat-und-krebs-gekaufte-wissenschaft/

Wie blöd kann man sein, sich für einen Konzern einzusetzen der nur das eigene Gewinnstreben in den Vordergrund stellt?
Oder bist du einer der Bauern, der das Zeug gerne einsetzt weil es so schön praktisch ist.

Nicht ich muss etwas beweisen, das wurde bereits von verschiedenen Ländern entsprechend getan. Die Studien (kennst Du Google) sind hier bis auch die von Bayer/Monsato und ihren anhängigen Mielemäulern ziemlich eindeutig und gehen in die selbe Richtung. Und wie Bayer/Monsanto Wissenschaftler ganz offenbar gekauft hat, nun, auch darüber wurde geschrieben. Und das ist ja nicht das erste Mal.

Hättest du alles selbst in ein paar Minuten finden können, wenn du es gewollt hättest. Aber du willst das ja gar nicht, denn deine Meinung steht ja fest. Das Zeug ist toll weil man damit billige Nahrungsmittel erzeugen kann.

Erinnert mich fatal an Asbest:
Er erinnert dort noch einmal an die Asbest-Katastrophe, woran er sehr detailreich aufzeigt, wie Wissenschaftler, darunter viele Arbeitsmediziner und Wirtschaftsverbände, jahrelang gegen alle wissenschaftliche Evidenz bestritten, dass Asbest gesundheitsschädlich ist.

http://www.deutschlandfunkkultur.de...underfaser.976.de.html?dram:article_id=296639

Ich denke doch, das der Deutschlandfunk unverdächtig sein sollte.

und ein weiteres Beispiel:
die Arsenkatastrophe an der Mosel erinnert zu haben. Das von BASF produziert Insektenvernichtungsmittel Arsentrioxid verursachte viele tödliche Erkrankungen.

plonk
 
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Liest du auch was dort steht? Gerade dieser Blogeintrag widerspricht dem was du schreibst.
Wie blöd kann man sein, sich für einen Konzern einzusetzen der nur das eigene Gewinnstreben in den Vordergrund stellt?
Oder bist du einer der Bauern, der das Zeug gerne einsetzt weil es so schön praktisch ist.
Weder noch. Ich finde nur den Diskussionsstil "interessant".
Hättest du alles selbst in ein paar Minuten finden können, wenn du es gewollt hättest. Aber du willst das ja gar nicht, denn deine Meinung steht ja fest. Das Zeug ist toll weil man damit billige Nahrungsmittel erzeugen kann.
Es gab mal eine Zeit als ich deine Beitrage als nicht-angemeldeter Nutzer gar nicht so ungerne gelesen habe. Hat sich inzwischen massiv geändert.

Damit deine unsachlichen Beiträge nicht mit den sachlichen Zitaten aus dem von dir aufgeführten Blog vermischt werden hier ein paar Zitate aus dem Blog:
Die IARC bewertet das Potenzial von Stoffen, Krebs zu erzeugen – aber eben nicht das Risiko, das von diesen Stoffen ausgeht. So findet man in der Kategorie 1 (sicher krebserzeugend) der IARC neben Tabakrauch, der für zigtausende Krebstote im Jahr verantwortlich ist, auch Holzstaub und Sonnenstrahlung.
und
Bei Lichte betrachtet ist die BfR-Einschätzung mit der Bewertung der IARC aber völlig vereinbar, weil eben beide Gutachten zwei unterschiedliche Dinge betrachten: Die Möglichkeit, dass ein Stoff überhaupt Krebs erzeugt, und die Wahrscheinlichkeit, dass wir im Alltag durch diesen Stoff Krebs bekommen.
Viel interessanter als diese ganzen Grundsatzdiskussionen finde ich allerdings solche Lösungen wie sie z.B. in England ausprobiert werden.

http://www.spektrum.de/news/konvent...und-naturschutz-koennen-auch-zusammen/1520911
 
TopAgrar ist das Zentralorgan der Bauernlobby, das Blatt erscheint im Landwirtschaftsverlag Münster, dessen Mehrheitseigner der westfälische Bauernverband ist. Die drei Urheber des Briefes an Hendricks haben sich ebenfalls seit langem einen Namen als Sprachröhren des Bauernverbandes gemacht. Speziell "Bauer Willi" halte ich für einen fundamentalistischen Prediger der Turbolandwirtschaft.

Letztlich geht es darum: Eine Chemikalie, die praktisch alle Unkräuter vernichtet, spart Zeit, Arbeit und Geld. Und ein Großteil der Agrarbetriebe haben sich auf die Arbeit mit Glyphosat eingestellt, eine Umstellung wäre für sie mit höheren Kosten verbunden.

"Glyphosat war und ist zu billig. Gegen diesen Standard kommt niemand gegen an, der plant, in einem Markt um neue Geräte, auch nichtchemische Unkrautbekämpfungsmethoden, aber auch andere Herbizide zu platzieren. Das hat nahezu auch Innovationen gehemmt über etliche Jahre." (Interview des DLF mit Dr. Horst-Henning Steinmann, Biologe am Zentrum für Biodiversität und nachhaltige Landnutzung der Universität Göttingen.)

Die Agrarbranche wird das Mittel so lange einsetzen, wie es legal bleibt.

Hier eine andere Stimme aus der Agrarbranche: Der Europaparlamentarier und Landwirt Karl-Heinz Florenz (CDU) hält den Einsatz von Glyphosat für unnötig und umweltschädlich. Interessant seine Ausführungen über die landwirtschaftliche Praxis ohne Glyphosat. Die verstehen auch Nicht-Landwirte:
"Integrierter Pflanzenschutz heißt, Sie werden erst mal alle technischen Maßnahmen ergreifen, um Ungräser von Ihren Feldern fern zu halten oder sie nicht keimen zu lassen. Wenn Sie Ihren Acker abgeerntet haben, dann sollte man da mit einem Grubber drüberfahren und die Ernterückstände einarbeiten in den Boden und die Keimlinge, was aufgekeimt ist, zerstören. Das ist eine uralte, jahrhundertealte Praxis, die zugegebener Weise bei dem einen oder anderen etwas in Vergessenheit geraten ist. Die sind auch teurer, aber das teure Argumente würde ich auch nicht akzeptieren, denn bei gutem Wetter bodenschonende Bodenbearbeitung zu machen, ist immer gut, ist zwar teuer, aber immer gut für den Boden. Das bringt Luft dort rein, das bringt Sauerstoff für die Lebewesen. Also integrierter Pflanzenschutz."
"Ich in meinem Betrieb, wir haben relativ schwere Böden. Bei uns geht das Aussetzen von Pflügen überhaupt nicht. Wir müssen pflügen, wir müssen das Ganze aber in trockenem Wetter machen. Dann ist das bodengesundend. Dieses Argument des Klimaschutzes, das kann ich als Praktiker überhaupt nicht nachvollziehen. Die sollen einen anständigen integrierten Pflanzenbau machen, dann tun sie eine ganze Menge für die Unkrautbekämpfung und dann sind die Böden gesund, und genau das wollen wir doch."
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist ja leider nicht nur, daß Glyphosat so im Gegensatz sehr günstig ist, sondern zusätzlich "günstige Optionen liefert".
Ein Glyphosat anwendender Landwirt braucht dann bei einem Glyphosat-Einsatz von "vor Aussaat, vor der Ernte und vor allem nach der Ernte (Stoppelpflege),
keinen Extrafuhrpark plus Personal dafür mehr, weil aufgrund dieses "in die Pflanzen gehenden Gifts".
Ergo: mit Glyphosat > weniger Personal, weniger Gerät bei 20% mehr Ertrag… dafür aber mit Gift. :noplan:

edit:
Und jetzte mit diesen weiteren 5 Jahren ist m.E. nur die Zeitspanne abgedeckt,
bis "die unerwünschten Pflanzen" (bzw. alle davon) Resistenzen haben werden.
 
edit:
Und jetzte mit diesen weiteren 5 Jahren ist m.E. nur die Zeitspanne abgedeckt,
bis "die unerwünschten Pflanzen" (bzw. alle davon) Resistenzen haben werden.

und das tolle, es reichert sich schnell an und ein abbauen dieser Substanzen in der Erde ist langwierig.
Selbst wenn wir nach 5 Jahren das Zeug nicht mehr aktiv einsetzen bleibt es weitere Jahre (Jahrzehnte?) im Boden und aktiv. Dann bringt dann die letzten Insekten um.
 
Mich macht das alles sehr traurig... ...und wütend.
 
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und das tolle, es reichert sich schnell an und ein abbauen dieser Substanzen in der Erde ist langwierig.
Selbst wenn wir nach 5 Jahren das Zeug nicht mehr aktiv einsetzen bleibt es weitere Jahre (Jahrzehnte?) im Boden und aktiv. Dann bringt dann die letzten Insekten um.
Und das Abstruse ist noch – vor ein paar Tagen hatte ich 'ne Doku gesehen, wo es um einen franz. Wissenschaflter ging,
der sich soweit auf "popps", oder so ähnlich, spezialisiert hat, ging.
Weiß jetzt nicht, ob "popps" so richtig geschrieben ist…
…er ergründet und erforscht halt im Speziellen das Vorhandensein von eben solchen Stoffen aus den 60' und 70'ziger Jahren!
Und das diese immer noch allgegenwärtig und überall "drin sind" – inkl. in den Menschen und Tieren.
 
Ergo: mit Glyphosat > weniger Personal, weniger Gerät bei 20% mehr Ertrag… dafür aber mit Gift.
mich würde interessieren, wie das mit den zeitplänen zusammenhängt. ob man das heute in gewisser größe überhaupt nur mit mechanischer bodenbearbeitung schaffen kann.
 
mich würde interessieren, wie das mit den zeitplänen zusammenhängt. ob man das heute in gewisser größe überhaupt nur mit mechanischer bodenbearbeitung schaffen kann.
Natürlich kann man das auch bei riesigen Flächen bewerkstelligen.
Aaaaber… so dann nur mit nötigem Gerät und Personal und Zeit.
Dieses würde aber nach wirtschaftlichen Massstäben so nicht passen, bzw. den "Herbizid-Landwirten" mehr Zeit und Geld kosten – und die Produkte "teurer" machen.
Mit unter müsste je nach Anbau-Pflanze, ohne Gift, halt auch mal ein Feld aus der Bewirtschaftung, zwecks Bodenregenerierung, "rausgenommen werden", sprich brach liegen etc.
 
In dem Zusammenhang frage ich mich, ob man diese Größenordnungen überhaupt braucht und in dem Sinne irgendwelche Zeitpläne einhalten müsste.
Vielleicht würden z.B. weniger Nahrungsmittel weggeschmissen, wenn wir nicht in diesem ekelhaften Überfluss lebten. (gram. richtig?)

Mehr, mehr, mehr... ...fressen, fressen, fressen.
 
irgendwelche Zeitpläne einhalten müsste.
das z.b. will ich ja wissen. hier gibt es ja termine, bis wann ein feld wieder begrünt werden muss usw. und die größenordnung hängt auch mit der rentabilität zusammen.
und freilich kann ich auf alles mehr maschinen drauf werfen, dann bleiben aber doch nur noch die agrarfarmen übrig (vielleicht wäre das auch nicht so schlecht).
wird zeit, mich direkt beim landwirt schlau zu machen...
 
Damit wollte ich das nicht klein reden. Die Frage ist ja berechtigt. Ich knüpfe nur den relativen Bedarf unserer Konsum- und Überflussgesellschaft dran...
 
@Olivetti
Grundgenommen kann man ja so gesehen anbauen, was man möchte.
Will man nun wirtschaftlichen Ertrag generieren, dann weicht man auf entsprechende Produkte aus usw.

So gibt es bsw. Landwirte, die ausschliesslich nur großflächig "Industrie-Kartoffeln" anbauen – nur für Fastfood (BurgerKing Pommes bsw.).
Solche Kartoffelsorte laugt den Boden nicht so aus, wie "normale Speisekartoffeln, die eine "Kartoffelpause" für den Boden benötigen würden,
und wachsen schlicht stur und pur nur nach schnellem Volumen.

Alle Varianten, die etwas "normal biologisches" in Betreff Landwirtschaft ergeben und haben, sind Arbeit.
Im Endeffekt ist eine normale biologische Landwirtschaft möglich, je doch auf eher kleineren Feldern,
weil diese dann entsprechend passend bepflanzt werden können.
Diese Art Felder kann man aber ausschlisslich nur manuell bewirtschaften, sind aber dann auch um ein vielfaches ertragreicher.

Mir ist leider momentan der Begriff dafür entfallen.
In Frankreich gibt es solche Projekte.
 
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das z.b. will ich ja wissen. hier gibt es ja termine, bis wann ein feld wieder begrünt werden muss usw. und die größenordnung hängt auch mit der rentabilität zusammen.
Deswegen habe ich das Interview mit dem Europaparlamentarier und Landwirt Karl-Heinz Florenz (CDU) verlinkt, der den Einsatz von Glyphosat für unnötig hält.
Er sagt unter anderem, wie konventionelle Landwirtschaft ohne Glyphosat geht: Mit der bewährten landwirtschaftlichen Praxis, die bis zum Siegeszug von Glyphosat Normalität auf den Höfen war.

Natürlich braucht ein Ackerbaubetrieb einen bestimmten Besatz an Maschinen pro Fläche. Und der ist um so größer, je mehr mechanische Unkrautbekämpfung er einsetzt. (Deswegen haben Biobetriebe auch so große Traktoren.) Die größten Flächen bewirtschaften die ehemaligen LPG in Ostdeutschland, das können ein paar tausend Hektar pro Betrieb sein. Deren Maschinen sind entsprechend ausgelegt: Traktoren mit 300 PS mehr, Maschinen mit Arbeitsbreiten von 10 Meter und mehr. Damit sind die mindestens genauso schnell wie kleine Familienbetriebe mit ihren halb so großen Maschinen. Und ihre Maschinenkosten pro Hektar sind auch deshalb günstiger, weil die in den Spitzenzeiten Tag und Nacht im Einsatz sind und nur zum Tanken auf den Hof kommen. Die Maschinen werden ausgelastet, haben etliche tausend Arbeitsstunden in kurzer Zeit erreicht und werden nach wenigen Jahren durch neue – und meistens leistungsfähigere – ersetzt.

Die Termine sind insofern ein Argument für Glyphosat, weil etliche Betriebe ihre Felder damit "erntereif" spritzen. Die Pflanzen sterben ab und sind zum gewählten Erntezeitpunkt trocken. Das ist allerdings eine Praxis, die ungern gesehen wird, um das mal freundlich auszudrücken. Ist aber kostengünstig.

Letztlich läuft alles auf die Kosten hinaus. Ein Glyphosat-Landwirt kann kostengünstiger wirtschaften als einer, der gute landwirtschaftliche Praxis anwendet. Damit kann er seine Produkte billiger anbieten, und das spiegelt sich dann auch in den Preisen der Supermärkte wider.

Die nicht eingepreisten Kosten, wie die Verunreinigung des Grundwassers mit Glyphosat und die Verarmung der Biotope samt Insektensterben, werden auf die Allgemeinheit verlagert. Ganz zu schweigen von den Gesundheitsrisiken für die Bevölkerung. So simpel ist das.
 
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Diese Art Felder kann man aber ausschlisslich nur manuell bewirtschaften, sind aber dann auch um ein vielfaches ertragreicher.

Mir ist leider momentan der Begriff dafür entfallen.
In Frankreich gibt es solche Projekte.

nennt sich imho biologisch-dynamischer Felderkreislauf 3+1
 

Permakultur!

Infos dazu.


Die Studie
In einem Vierjahres-Zeitraum (2011-2015) untersuchten die Wissenschaftler Francois Léger und Sacha Guegan eine Auswahl kultivierter Fläche, nämlich 1.000 Quadratmeter von insgesamt 1,4 Hektar der Farm Bec Hellouin. Von jedem Beet sammelten sie Daten bezüglich der Arbeitszeit, der Arbeitsmittel und der Menge der geernteten Produkte. Das Ergebnis: der Ertrag der untersuchten Beete ist drei bis viermal höher als bei einem konventionellen Gemüsebetrieb. Die Gründe dafür laut Studie:

- Mehr Pflege und Zuwendung und Gärtner-Erfahrung
- Verbessertes Werkzeug im Einsatz
- Gutes Management zwischen den Ernten
- Einführung „neuer“, alter Systeme – zum Beispiel Hügelbeete, Hochbeete und das Verwenden von Pferdemist eines benachbarten Reitstalls
- Wiederbelebung alter, kultivierter Flächen, Erhöhung der Bodenfruchtbarkeit

Weitere Erkenntnis: Es wird nicht mehr Ertrag pro Pflanze erwirtschaftet. Vielmehr wachsen viele unterschiedliche Pflanzen zusammen auf relativ kleinem Raum. Dadurch sind sie robuster und weniger anfällig für Schädlinge.

Die 12 Regeln der Permakultur:

1. Beobachten und Integrieren
2. Energie auffangen und speichern
3. Ernten
4. Selbstregulation
5. Erneuerbare Ressourcen nutzen
6. Keinen Abfall produzieren
7. Gestaltung von übergeordneten Mustern und Details
8. Integrieren statt separieren
9. Kleine, langsame Lösungen
10. Vielfalt schätzen
11. Randzonen schützen
12. Auf Veränderungen kreativ reagieren
 
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