Gibts beim Mac auch solche krebskranken Programme?

mojkarma schrieb:
Naja, für dich ist Office ein krebsendes Programm weil kein Mensch weiß, was es macht.
Richtig?
Das "krebsen" von Office besteht darin, dass es seine Fragmente quer über die Festplatte haut.
Richtig?
Und als letztes erwähnst du, dass das auch andere Programme tun, nur eben nicht "quer über", sondern "auf der" ganzen Festplatte.

Klär mich bitte auf. Ich bin kein "Macs-sind-super-Windows-ist-scheiße"-Esel und möchte halt das eine oder andere erklärt bekommen.
Ich sage ja nicht, dass du im unrecht bist.;)

Ich rede nur und explizit vom Office:Mac und von keinem anderen Programm...
Andere Programme haben sicherlich auch bestimmte Programmbestandteile im Library-Ordner (Nutzerdaten, eigene Einstellungen etc. pp.) Da hatte ich mich nicht ganz klar ausgedrückt.

Bei Office:Mac befinden sich Programmbestandteile überall auf der Platte verteilt. Nicht nur im Library-Ordner...
Das, was mir da fehlt, ist das Verständnis, da diese Programme doch recht undurchsichtig sind...
 
Tobfun schrieb:
überall auf der Platte verteilt.
sag dochmal, wo überall.
bei mir hier nur in:

Benutzer/…/Library
Benutzer/…/Dokumente.
 
tau schrieb:
sag dochmal, wo überall.
bei mir hier nur in:

Benutzer/…/Library
Benutzer/…/Dokumente.

Ja, verteilt in diese Ordner sind da etwa 23 Ordner, 48 Programme und um die 8.000 Dateien verteilt...
Ist das nicht etwas massiv?

Okay, sicherlich sind auch noch alte Programme mit dazuzuzählen (z.B. Office98, Office X und zuletzt Office:mac 2004)...
 
Tobfun schrieb:
Ja, verteilt in diese Ordner sind da etwa 23 Ordner, 48 Programme und um die 8.000 Dateien verteilt...
Ist das nicht etwas massiv?

Diese Erkenntnis beißt sich ein wenig mit dieser Aussage:
Jedoch verteilen sich gerne Office:Mac-Elemente nach der Installation quer über die HD...
auf die so gepocht hast. ;)

Massiv? Meine Microsoft-Benutzerdaten in /…/…/Dokumente haben 848 kb (ich nutze kein Entourage, also keine Mails vorhanden)
Desweiteren ein paar .plists.

Mehr finde ich nicht. (Office X) Vergleich mal mit Adobe, Macromedia, Apple iApps.
 
Tobfun schrieb:
Ja, verteilt in diese Ordner sind da etwa 23 Ordner, 48 Programme und um die 8.000 Dateien verteilt...
Ist das nicht etwas massiv?

Okay, sicherlich sind auch noch alte Programme mit dazuzuzählen (z.B. Office98, Office X und zuletzt Office:mac 2004)...
naja, aber ms office ist unabhängig vom system eine eierlegende wollmilchsau. ich selber nutze es zwar wenig, da ausser gelegentlichem excel ich für die programme bessere alternativen kenne, aber bedenke einfach, es handelt sich nicht um ein programm, sondern um 4. bedenke ferner ein grosser teil der daten sind templates. bedenke schliesslich, mit der einführung von mac os x bzw. microsoft office für mac os x hat sich microsoft sehr gemässigt, was das verteilen von daten anbelangt. unter klassischem mac os, war das anders.

das einzige, was bei ms office ein wenig ärgert (aber das machen andere hersteller nicht weniger), das packet installiert nach, wenn du überflüssiges entfernt hast, da es im programmordner alle für die installation notwendigen daten ablegt.
 
"Ja, verteilt in diese Ordner sind da etwa 23 Ordner, 48 Programme und um die 8.000 Dateien verteilt...
Ist das nicht etwas massiv?"

Es wurde dir zwar schon geantwortet, aber bitte, poste nicht mehr über Microsofts Programme, wenn du von anderen Programmen, auch Apples eigenen keine Ahnung hast.
Wenn kümmerts wie viele Unterordner das Programm hat. Hauptsächlich es läuft. Und auf diesem Gebiet ist Office weder besser, noch wesentlich schlechter als andere Programme.
Und übrigens, OSX selbst wuchert wie verrückt. Neues Macbook Pro gekauft und OSX nimmt 10 Gb (!) ein.
Du wirst mir doch nicht sagen wollen, das ein durchschnittlicher Benutzer weiß, wie und wo er unter OSX die unbenötigten Treiber und Sprachunterstützungen entfernen kann.
 
mojkarma schrieb:
"Ja, verteilt in diese Ordner sind da etwa 23 Ordner, 48 Programme und um die 8.000 Dateien verteilt...
Ist das nicht etwas massiv?"

Es wurde dir zwar schon geantwortet, aber bitte, poste nicht mehr über Microsofts Programme, wenn du von anderen Programmen, auch Apples eigenen keine Ahnung hast.
Wenn kümmerts wie viele Unterordner das Programm hat. Hauptsächlich es läuft. Und auf diesem Gebiet ist Office weder besser, noch wesentlich schlechter als andere Programme.
Und übrigens, OSX selbst wuchert wie verrückt. Neues Macbook Pro gekauft und OSX nimmt 10 Gb (!) ein.
Du wirst mir doch nicht sagen wollen, das ein durchschnittlicher Benutzer weiß, wie und wo er unter OSX die unbenötigten Treiber und Sprachunterstützungen entfernen kann.

Jaja, Laberlaberlaber...

Du scheinst ja immens viel Ahnung zu haben!

1. Kannst du bei der Installation von MacOS X festlegen, welche Druckertreiber und welche Sprachenunterstützung du installierst (gut hat es derjenige, der des Lesens mächtig ist!)
2. Wuchert bei MacOS X gar nichts... Es sei denn, du installierst etwas!
3. Kannst du auch die Sprachen und auch die Druckertreiber nach der Installation von der HD entfernen.
 
pocketcrocodile schrieb:
naja, aber ms office ist unabhängig vom system eine eierlegende wollmilchsau. ich selber nutze es zwar wenig, da ausser gelegentlichem excel ich für die programme bessere alternativen kenne, aber bedenke einfach, es handelt sich nicht um ein programm, sondern um 4. bedenke ferner ein grosser teil der daten sind templates. bedenke schliesslich, mit der einführung von mac os x bzw. microsoft office für mac os x hat sich microsoft sehr gemässigt, was das verteilen von daten anbelangt. unter klassischem mac os, war das anders.

das einzige, was bei ms office ein wenig ärgert (aber das machen andere hersteller nicht weniger), das packet installiert nach, wenn du überflüssiges entfernt hast, da es im programmordner alle für die installation notwendigen daten ablegt.

Jaja, ich kenne genügend eierlegende Wollmilchsäue oder solche, die sich für so etwas halten!

Sorry, ich nutze tagtäglich M$ Office (auch u.a. für meinen dienstlichen Mailverkehr), aber für den großen Wurf halte ich diese Office-Suite jedoch trotzdem nicht!
Sicherlich ist Entourage um einiges besser, als das systemeigene Mail, aber dementsprechend ist ja auch der Preis! Nunja... € 400 (Neupreis für die Vollversion) sind ja wohl für so eine Suite kein Pappenstiehl...
Betrachte ich andere Suiten (meinetwegen auch Adobes), so muss ich feststellen, dass dieses Office das Geld nicht wert ist...

Dazu muss ich sagen: Ich habe knapp € 60 für die Office-Suite (vor 2 Jahren) von M$ bezahlt. Mehr wäre mir das Programm auch nicht wert...
 
mojkarma schrieb:
Na, dann bist du ja noch gut davongekommen. Ich habe OSX schon dreimal im Jahr neu installiert und da waren kaum mehr als 6 Programme drauf. Und das waren Apples Programme und nicht irgendwelche suspekte Freeware!

Entscheide dich mal, wofür du den Rechner brauchst und installier das was du brauchst, dann laufen beide Systeme (XP und OSX) meistens wie geschmiert.

1. Dass du mir unterstellst, ich würde von etwas reden, wovon ich keine Ahnung hätte finde ist unfreundlich :)

2. Wenn du tatsächlich in einem Jahr OSX 3x installieren musstest, dann kann das entweder an unsachgemäßen Gebrauch (Wild Dateien auf der Festplatte gelöscht, ohne Ahnung davon zu haben, Home Verzeichnis unbenannt, oder irgendwas anderes unkluges) oder Hardwarefehlern liegen, mein OSX läuft seit dem Kauf vollkommen ohne Neuinstallation stabil (Über 3 Jahre).

3. Vielleicht nimmst du ja immer die nächstbeste Software, aber andere testen erstmal verschiedene alternativen, bevor sie sich für eine Entscheiden. Das häufige Installieren+Deinstallieren von Software kann für Windows schon sehr problematisch werden, jedenfalls mehr als für den Mac!

mojkarma schrieb:
Du hast offensichtlich noch nicht genug Erfahrung mit einem Mac, aber da gibt es auch Programme, die stellen allerlei Dummheiten an.

Siehe erstens. Aber davon abgesehen: Mac Programme, die Dummheiten anstellen wird man normalerweise leichter wieder los als unter Windows, genau wie ich vorher schon geschrieben hatte! Dank fehlender Registry sind die Auswirkungen unter OSX oft wesentlich milder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt mal der Reihe nach:

@Tobfun

"1. Kannst du bei der Installation von MacOS X festlegen, welche Druckertreiber und welche Sprachenunterstützung du installierst (gut hat es derjenige, der des Lesens mächtig ist!)"

OSX kommt auf einem Mac gewöhnlich vorinstalliert, also nix mit festlegen (gut hat es derjenige, der wirklich des Lesens mächtig ist!)

"2. Wuchert bei MacOS X gar nichts... Es sei denn, du installierst etwas!"

In Ordnung. XP wuchert und OSX nicht. Ich habe unrecht. Bis mir aber ein vorinstalliertes XP auf 10-15 Gb anwuchert, die Größe einer vorinstallierten OSX Installation auf einem neuen Mac, bis dahin ist der Rechner schon längst altes Eisen.

"3. Kannst du auch die Sprachen und auch die Druckertreiber nach der Installation von der HD entfernen."

Ja, richtig. Nur wo findet ein Neuling/Switcher diese Treiber und Sprachen und woher weiß er, dass er sie einfach entfernen darf! Da kommen wir eventuell dazu ob das Apple auf die beste Art gelöst hat. Ich habe z.B. gerade jetzt im Finder nach Language(s) gesucht (benutze eine englische OSX Version) und bekommen habe ich etwas ganz anderes. Und wie heißen denn die Treiber für Drucker in OSX. Das sind nur rhethorische Fragen.

@Haro

"1. Dass du mir unterstellst, ich würde von etwas reden, wovon ich keine Ahnung hätte finde ich ziemlich dreist"

Du zitierst mich ja gerade: wo bitte im Satz habe ich gesagt, du hättest keine Ahnung? Sag mal ehrlich: siehst du eine Verbindung zwischen dem was du sagst und dessen, was du von mir zitierst?

"2. Wenn du tatsächlich in einem Jahr OSX 3x installieren musstest, dann kann das entweder an unsachgemäßen Gebrauch (Wild Dateien auf der Festplatte gelöscht, ohne Ahnung davon zu haben, Home Verzeichnis unbenannt, oder irgendwas anderes dummes) oder Hardwarefehlern liegen, mein OSX läuft seit dem Kauf vollkommen ohne Neuinstallation stabil (Über 3 Jahre)"

Nichts von dem was du erwähnst war bei mir nicht der Fall. Ich habe weder etwas ahnungsloses, noch was anderes dummes getan (das ist eine dreiste Unterstellung).
Ich arbeite mit Apples LogicPro7, ist ein Sequenzer für Musikproduktion. Nach einem OSX Update wollte das Programm unter keinen Umständen mehr hochfahren.
Also noch einmal für dich: NACH EINEM OSX UPDATE (kein Kalender oder irgend ein anderes Programmchen), Z.B. VON 10.3.8 AUF 10.3.9 (die Zahlen sind nur Beispiel) WOLLTE APPLES LOGIC PRO 7 UNTER KEINEN UMSTÄNDEN MEHR HOCHFAHREN.

Ich als Benutzer habe nur mein OSX upgedatet. Ok? Und das Programm von Apple (Logic) ging nicht mehr. Ok? Und es ist auch anderen Leuten die auf speziellen Musicforen posten passiert (Logicuser.de, Apples Supportforum, etc.)

Ich habe alles mögliche versucht, auch Rechte reparieren, Neustart, Neuinstallation des Programms (über 2 Gb) usw. Nein es wollte nicht gehen.

Und da ich Musiker bin, benutze ich Software und virtuelle Instrumente, das ganze hat etwa 80 Gb! Eine Neuinstallation beansprucht dann schon den ganzen Tag. Und dann muss man die Software wieder registrieren, einen neuen Schlüssel anfordern und den Softwareherstellern erzählen was passiert ist. Das kostet Geld und Zeit.

Übrigens, nachdem ich nur OSX installiert habe, 10.3.9 und Logic, lief es wieder nicht.

Und dann habe ich zum dritten Mal die Festplatte formatiert und die frühere Version von OSX installiert (also 10.3.8.)

Dann lief Logic. Jesus sei Dank.

Ich möchte jetzt nicht sinnlos weiter zitieren und debatieren. Ich wollte nur sagen:

1. Shit happens auf beiden Plattformen,
2. Selbst bei minimaler Installation von nur einigen Programmen und Apples eigener Software kann man immense Probleme bekommen.

Ich hatte nämlich am nächsten morgen einen Studiotermin und musste den ganzen Nachmittag davor mit Neuinstallationen verbringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich als Benutzer habe nur mein OSX upgedatet. Ok? Und das Programm von Apple (Logic) ging nicht mehr. Ok? Und es ist auch anderen Leuten die auf speziellen Musicforen posten passiert (Logicuser.de, Apples Supportforum, etc.)

Ok, es war nicht deine Schuld!
(auch wenn ich nicht ausschließen kann, dass man das Problem auch ohne Neuinstallation in den Griff hätte bekommen können)


Du zitierst mich ja gerade: wo bitte im Satz habe ich gesagt, du hättest keine Ahnung? Sag mal ehrlich: siehst du eine Verbindung zwischen dem was du sagst und dessen, was du von mir zitierst?

Das Zitat dazu kam weiter unten, wobei da nicht wörtlich steht "Du hast keien Ahnung"...

mojkarma schrieb:
Du hast offensichtlich noch nicht genug Erfahrung mit einem Mac, aber da gibt es auch Programme, die stellen allerlei Dummheiten an.


mojkarma schrieb:
In Ordnung. XP wuchert und OSX nicht. Ich habe unrecht. Bis mir aber ein vorinstalliertes XP auf 10-15 Gb anwuchert, die Größe einer vorinstallierten OSX Installation auf einem neuen Mac, bis dahin ist der Rechner schon längst altes Eisen.

Also für mich ist "wuchern" nicht etwas, dass mit verbrauchtem Festplattenplatz zu tun hat, sondern etwas, was dafür sorgt, dass das System in der Benutzung fühlbar langsamer wird oder dass häufiger Abstürze eintreten.

Aber ich muss dir dahingehend recht geben, dass OSX standardmäßig mit zuviel unnützem Balast daherkommt. Und du hast ferner Recht, dass OSX auf neuen Macs vorinstalliert ist und man da dann als Neuuser nicht so durchblickt wo der ganze Balast herkommt und wie man ihn loswird.

Ja, richtig. Nur wo findet ein Neuling/Switcher diese Treiber und Sprachen und woher weiß er, dass er sie einfach entfernen darf! Da kommen wir eventuell dazu ob das Apple auf die beste Art gelöst hat. Ich habe z.B. gerade jetzt im Finder nach Language(s) gesucht (benutze eine englische OSX Version) und bekommen habe ich etwas ganz anderes. Und wie heißen denn die Treiber für Drucker in OSX. Das sind nur rhethorische Fragen.

Ohne Software von Drittanbietern (auf die man als Neuling nicht unbedingt stößt) hat man da keine Chance auch da geb ich dir vollkommen Recht.

1. Shit happens auf beiden Plattformen,

Auch das stimmt :)
 
"Ok, es war nicht deine Schuld!
(auch wenn ich nicht ausschließen kann, dass man das Problem auch ohne Neuinstallation in den Griff hätte bekommen können)"

Mein lieber Haro,

ich habe alles mögliche, was ich als (mehr oder weniger erfahrener) Benutzer tun konnte, getan. Einmal ist man mit dem Latein am Ende. Dann lieber Neuinstallation. Ist letztendlich schneller als weitere Tage für Fehlersuche zu vergeuden.
Der Höhepunkt ist, das ich einen anderen Benutzer erstellt habe, und da lief das Program dann! Aber ich konnte das System trotzdem nicht benutzen, weil mir alle anderen wichtige Daten versperrt blieben, da sie für den alten Benutzer registriert waren.
Das kann ja eben einen stutzig machen: etwas hört auf zu funktionieren, aber einen neuen Benutzer erstellen, und da läuft das Programm. Da könnte man rasend werden, denn bevor ich mir einen Mac zugelegt habe, habe ich dauernd Lobpreise über Macs gelesen (A Mac just works!).

"Also für mich ist "wuchern" nicht etwas, dass mit verbrauchtem Festplattenplatz zu tun hat, sondern etwas, was dafür sorgt, dass das System in der Benutzung fühlbar langsamer wird oder dass häufiger Abstürze eintreten."

Ich meinte ja nicht verbrauchten Festplattenplatz für Programminstallationen, sondern eben die diversen zusätzlichen und teilweise unnötigen dll´s die Windows erzeugt.
Übrigens, nach der Anschaffung eines Macs war ich nicht mehr so sehr auf meinen PC angewiesen. Innerhalb eines Jahres habe ich wirklich alle denkbaren Demoprogramme, Sharware und Gott weiß was alles installiert und deinstalliert.
Möglich das ich die Registry inzwischen auch "zugemüllt" habe. Um ehrlich zu sein, und ich sage es nicht um Windows gutzureden, wenn ich in einem Programm arbeite, spüre ich nicht die geringste Verlangsamung. Die Frage ist: wo spürt man die Verlangsamung: Beim Hochfahren des Rechners? Da spielen mir 5 oder 8 Sekunden mehr wirklich keine Rolle.
Als Musiker arbeite ich wirklich mit rechnerintensiven Programmen, die vom Computer ähnliches wie Spiele abfordern. Geschwindigkeit ist alles, und ich muss sagen, ich verspüre keinen Geschwindigkeistverlust beim Arbeiten.
Übrigens, XP habe ich das letzte mal vor ungefähr 4 Jahren installiert, wobei ich das letzte Jahr wirklich allerlei Unsinn auf die Platte warf und wieder deinstallierte.
Jeder hat eben seine Erfahrungen. Man muss Windows nicht mögen, man kann es auch hassen, trotzdem sollte man sich vor allzuschneller Verallgemeinerung hüten.

Also, Gras drüber, das Leben geht weiter und wie du eben sagst:

Computer sollten kein Selbstzweck sein.
 
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