Gibt es auch "Andersrum-Switcher"?

tsinger schrieb:
Ich weiß nicht, von welchem Windows Du hier sprichst, aber die Windows, die ich kenne (WinNT, Win2000, WinXP Pro, Win2003 Server) legen IMMER einen einfachen Nutzer an, der quasi nichts kann (klar, mit Ausnahme des zuerst angelegten Administrators). Wegen sch... programmierten Anwendungen mussten wir erst alle Nutzer in die lokale Administratorgruppe aufnehmen, damit sie laufen...

Gerade in Win2K ausprobiert: vorgegeben: Standardbenutzer (kann Programme installieren und Systemeinstellungen ändern)

Benutzergruppe, d.h. ...können aber keine Programme installieren oder unerwünschte Änderungen an Systemdateien... müsste ich explizit auswählen

P.S. natürlich könnte OS X darauf hinweisen, dass man gerade einen Admin Account erstellt, um aber einen Root account zu erstellen muss man root erst mal aktivieren
 
-=LoopStar=- schrieb:
Meinereiner wird diese Woche zurück auf PC wechseln. Hauptgrund ist, daß mit meinem alten iMac G3 nimmer wirklich viel anzufangen ist und aufrüsten nicht möglich ist. Klar könnte ich ein CPU-Upgrade reinbauen, aber alle anderen Flaschenhälse würden bestehen bleiben (66MHz FSB, RagePro-Grafik). Ich habe mir _schon_ überlegt nen MacMini anzuschaffen. Was mich davon abhält ist, neben dem Preis, daß man ihn später kaum aufrüsten kann (z.B. die Grafikkarte oder eine gute Soundkarte). Das ist eine Tatsache, die mir halt einfach sauer aufstößt. Ein PC ist halt modular aufgebaut (mit allen Vor-und Nachteilen).

Fazit: In meinen Augen wäre ein Einsteiger-Mac gut, bei dem die Grafikkarte in einem Slot sitzt, und der einen oder zwei PCI-Slots und eine gesockelte CPU besitzt. Dann könnte man ihn im kleinen Rahmen aufrüsten bzw. den eigenen Wünschen entsprechend anpassen (z.B. durch ne professionelle Soundkarte)

Klar, einen PC kann man später aufrüsten. Nur nach 2 Jahren sind die Komponenten da auch veraltet. Also, wenn, dann den PC sofort aufrüsten; Flaschenhälse gibt es auch hier.
Zum MacMini: Aufrüsten ist schwierig - ähnlich wie bei einem iBook, PB oder Notebook.
Also, kauf dir einen Rechner, den du JETZT brauchst. Was in zwei Jahren ist, entcheide dann; vielleicht gibt es dann den MacMicro mit G5 4 GHz für 300 EUR!!!! :D
 
den MacMicro mit Intel P5 meinst?
 
also ich bin "zurück switcher".
hatte mir anfang 2003 ein G3 ibook gekauft. dieses war jedoch so lächerlich langsam, dass es 6 wochen später bei ebay einen neuen besitzer gefunden hatte.
danach hab ich mir nen eMac mit 800 mhz und ati karte gekauft. die unglaubliche lautstärke dieses teils, sowie meine enttäuschung darüber, dass das meiner meinung nach total überladene betriebssystem auf der 800 mhz ente so lahm lief, haben mich dazu veranlasst nach einem jahr den emac wieder zu verkaufen (mit riesen verlust natürlich) und hab jetzt wieder nen pc.

sicher mag es für viele menschen gelten, dass die schneller auf dem mac arbeiten können, aber für mich ist das betriebssystem eine reine fehlplanung. wenn ich ein programm öffnen will, dann soll es sofort öffnen und nicht erst stundenlang laden. und wenn ich ein fenster minimieren möchte will ich, dass es sofort aus meinem blickfeld verschwindet und nicht erst 2 sekunden land nach unten "gleitet" und meinen prozessor nebenbei mal auf 100% auslastung treibt. grade wenn man wie ich gerne viele viele programme gleichzeitig verwendet, ist mac os X der reinste horror.
 
minti schrieb:
...aber für mich ist das betriebssystem eine reine fehlplanung. wenn ich ein programm öffnen will, dann soll es sofort öffnen und nicht erst stundenlang laden. und wenn ich ein fenster minimieren möchte will ich, dass es sofort aus meinem blickfeld verschwindet und nicht erst 2 sekunden land nach unten "gleitet" und meinen prozessor nebenbei mal auf 100% auslastung treibt. grade wenn man wie ich gerne viele viele programme gleichzeitig verwendet, ist mac os X der reinste horror.
Kann ich nicht nachvollziehen. Ich bin gerade deshalb bei OSX geblieben, weil man viele Programme gleichzeitig ohne Geschwindigkeitseinbussen benutzen kann. Und wenn ein Programm erst mal im Hintergrund geladen ist, dann ist es blitzschnell wieder da. Wenn ich bei Windows eine Datei kodiere, dann kann ich nicht mal mit Outlook nebenbei meine mails abrufen oder im Web surfen. Bei OSX kommt sowas einfach nicht vor. Und ich bin vom einem P4 3200 GHz auf ein iBook 800 MHz umgestiegen.

Klar ist OSX auf Zeit gesehen langsamer. Aber in 5 min OSX auf meinem iBook 800 kann ich mehr Anwendungen und Prozesse zum laufen bringen wie in der gleichen Zeit auf nem P4, ohne ständig die Sanduhr bzw. den Sat1 Ball zusehen.

Sehe ich nämlich in OSX den Ball, so hat das nur Auswirkungen auf das jeweilige Programm selbst, in Win XP stockt das gesamte System und es geht nichts mehr!!!

Und in den Systemeinstellungen kann man Animationen auch abstellen.

MfG
Neddi
 
don´t feed the trolls...

gruß
w
 
Warum ist jemand, der seine Meinung sagt, gleich ein Troll?
 
Thowe schrieb:
Von daher ist es eher eine Frage welche Art der Bedienung einen besser gefällt, mit gefallen am OSX so einige Dinge absolut nicht was die Bedienung angeht und mir Geschwindigkeit rauben.

Eines ist sicher die getrennte Menü-Leiste vom Programm-Fenster. Gerade wenn man mehrere Programme am laufen hat muss man Mehrarbeit leisten, da man dank ähnlicher Menü-Namen häufiger schon mal schauen was überhaupt aktiv ist.

Was meinst du? Eigentlich wird in der Menüzeile ganz links in Schwarz und fett angezeigt, welches Programm dort aktiv ist. Ich glaube, das ist einfach ein Umgewöhnungsproblem, obwohl das nicht wirklich schwer ist...und ich muss es wissen, ich arbeite jeden Tag 6,5 h mit Windows XP und privat mit nem iBook only... und hab mit beidem keine Probleme. Naja, Windows produziert öfter wirklich sehr merkwürdige Abstürze und Fehler. Aber das kann auch an unseren ziemlich unfähigen und faulen Netzwerkadmins liegen...
 
tsinger schrieb:
Warum ist jemand, der seine Meinung sagt, gleich ein Troll?
es kommt darauf an, wie differenziert er/sie sie darstellt - seine/ihre meinungsäußerung klingt wenig differenziert...

@minti bitte entschuldige, wenn ich mich geirrt haben sollte - dein artikel in der damaligen form (solltest du ihn ändern) bot anlaß dazu!
wei du zuvor gelesen hast, bin ich keiner der verblendeten nur apple user und kann mir hier durchaus ein urteil über diverse plattformen und betriebssysteme bilden und deine darstellung ist so - wie ich sie gelesen hatte einfach reißerisch und für dieses forum schlicht unpassend - sorry.

kritik ist mehr als nur erwünscht, aber sie sollte differenziert und objektiv sein - blätter mal ein paar seiten in diesem thread zurück, er ist ein musterbeispiel für differenzierte kritik.
dieser thread könnte fast für das welt-macuser-kommunikationserbe vorgeschlagen werden ;)

gruß
w
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stieg mit einem C64 in die Computerwelt ein, hatte danach noch einen Amiga und darauf folgte eine 15 jährige Wintel Zeit.

Vor 3 jahren bin ich dann auf den Mac umgestiegen, hauptsächlich wegen meines Kommunikationsdesign Studiums, weil es immer Ärger mit den Schriften gab.

Annfangs nur ein kleines iBook, um den Schriftenärger zu beseitigen.

Inzwischen ist es ein PB 17" und ich würde unter keinen Umständen mehr zurück in die Hölle wollen. Zwischenzeitlich hatte ich auch mal in einem Systemhaus gearbeitet, und hatte sehr viel mit der Wintel Welt zu tun.

Für Anwender die gerne Spielen oder viel Office Management benötigen, würde ich immer einen PC raten, da diese beiden Welten am Mac nicht gerade zu Hause sind.

Alle anderen Gruppen sollten sich besser einen Mac zulegen.

Aber die Stabilität und Zuverlässigkeit des Systems, das äusserst ausgeklügelte GUI und die Einfachheit der Bedienung machen es für mich zum perfekten Rechner.

Dass Macs schön und qualitativ sehr gut sind ist ja auch nicht zu verachten.

Ich verstehe auch nicht, dass der Mac so langsam sein soll.
Mein Mac reagiert auf alles sehr flüssig, und macht alles was ich will. :)

Nachtrag:

Meine Wintel Rechner liefen auch alle ohne größere Probleme oder Abstürze.
Nicht dass noch jemand denkt, ich wäre damit nicht klar gekommen. Ganz im Gegenteil.

Was mir am Mac gefällt ist das gesamte Konzept.
Vom Look, Feeling, über Qualität bis hin zur Usability. ;)

Warum zurückwechseln?

Gruß, Mikalux
 
Zuletzt bearbeitet:
Mikalux schrieb:
Vom Look, Feeling, über Qualität bis hin zur Usability.
Das Design der Maschinen, das Look des OS sind wirklich gut. Aber die Usability hat auch ihre Tücken. Hast Du schon mal versucht, ohne die Maus zu arbeiten, so wie richtige Poweruser arbeiten? Keine Chance. Das fängt schon damit an, dass man Menüs nicht öffnen kann und Mnemonics unbekannt sind. Das geht weiter damit, dass die Tastatur sich nicht auf den PC-Standard konfigurieren läßt und standardmäßig das OS eine ganze Reihe an Accelerators schluckt, die von umfangreicheren Anwendungen gebraucht werden.

Ich hatte mir einen Mac mini gekauft, weil ich unsere Anwendungen ein gutes Mac-Look-and-Feel geben möchte und weil es von manchen Mac-Nutzern als eine gute Java-Entwicklerplattform beschrieben wird. Ich bin enttäuscht ob der oben genannten Punkte. Ich hatte erwartet, ein OS zu finden, dass die Schwächen von Windows/Linux beseitigt. Aber nicht, dass eine ganze Reihe anderer Probleme hinzukommt. Meine Erkenntnis ist, dass Linux in vielen Bereichen mir viel angenehmer und vertrauter ist als Mac. Auch musste ich leider feststellen, dass einige Mac-Nutzer eher Fanatiker sind und glauben, in der allein seeligmachenden Welt zu leben.

Tom
 
Das Problem ist das oft auch die Kanten die Apple und OS X mit sich bringen übertüncht werden. Was ich Schade finde, denn echten Switchern wird so eine Welt vorgegaukelt, die es in dieser Form nicht gibt und das führt geradewegs in die Enttäuschung, was dumm ist, denn ein Mac mit OS X, ist ein absolut feines System und hätte diese Beweihräucherung gar nicht nötig, denn es spricht für sich.

Aber ansonsten ist ja klar: G3s halten locker mit aktuellen P4s mit, OS X stürzt nie ab und sowieso halten iBook-Akkus mindestens 6 Stunden... Diese unrealistische Lobhudelei bringt eigentlich niemand was.

Das G3s heute noch am laufen sind in einigen Agenturen (!), OS X ziemlich stabil ist, aber eben nicht immer zu 100% und das iBook 4-5 Stunden läuft reicht wohl nicht?

@mikalux
Ich gehe mal davon aus, daß du schon lange nicht mehr an einem aktuellen PC gesessen bist. Mein PC ist bei dem was ich hauptsächlich tue (Grafik Design) flotter als mein iMac und der hat mehr "Power" als dein Alubook. Wenn's danach geht... Die "Usability" ist für mich eher anstrengend, aber wohl Gewohnheitssache. Der eine so, der andere so. Bin aber noch dran mich da reinzufräsen ins OS X.

Am Ende ist es wohl eine Geschmacksfrage.
 
Leute, wer meint, die Wahl zwischen nem Mac und ner Windows-Dose sei eine schwierige Entscheidung, hat

a) nen Mac
oder
b) ne Dose

noch nicht lange genug genutzt. Das Mac-Betriebssystem ist dem von Microsoft so heftig überlegen, dass die Frage nach Vor- und Nachteilen im Prinzip völlig überflüssig ist.

Der Freund, den ich in diesem Thread schonmal erwähnt hatte, hat nun endlich seinen Mac und gestern Mittag haben wir bei ihm ein WLAN Netzwerk eingerichtet.

RATET mal wie das Ganze abgelaufen ist? Wer wirklich schon lange am Mac gearbeitet hat und damit vertraut ist, den wird die Antwort nicht wundern: Der Mac lief nach 5 Minuten, der Windows bis jetzt noch nicht. Der Windows ging einmal, dann ging er wieder nicht, dann ging er wieder, und jetzt geht er wieder nicht - typisch. Er braucht trotz 1,4 Ghz 10 Minuten zum Hochfahren und Starten der Routertreiber, findet jede Woche neue "kritische Objekte" (Virenscanner) und das System hängt und hängt (WinXP). Öfters geht einfach gar nichts mehr, das System reagiert einfach nicht mehr auf Mausklicks - laut Taskmanager laufen teilweise einzelne Programme bis zu 10x gleichzeitig - usw.
Dabei lassen wir immer wieder von neuem den Virenscanner laufen.

Und jetzt sagt bloß nicht "das liegt am Benutzer"! Gut möglich, aber beim Mac kann der Benutzer noch so blöd sein, es wird nie zu solch einer Situation kommen!!!
Bestimmt 6 Stunden haben wir jetzt versucht, mit der Dose ins Netz zu kommen - nix!

Wieder zwei Tage für den Müll verschwendet...
Letztes Wochenende 5 Stunden lang nen Virus entfernt, dieses Wochenende 6 Stunden vergeblich Internet eingerichtet.

In diesem Sinne: nie wieder Windows
 
Rappy:

Ich bin zwar mittlerweile auch überzeugter Mac User, aber was da an Eurem XP Rechner abgelaufen sein soll, halte ich für ein Gerücht.

XP ist mittlerweile ganz gut, und wenn was nicht will, dann liegt das zu 90% an exotischer Hardware und deren miserablen Treibern oder an genauso dubiosen Programmen, die mal eben "getestet" werden "müssen" (?!).
Und ne Interneteinrichtung ( wenn man sie sauber über das DFÜ-Netzwerk einrichtet und auf Software wie T-Online und AOL verzichtet) braucht auch nicht länger als auf nem Mac. Sogar die Fritzcard, die vor XP immer Startprobleme bereitete, erkennt Windows jetzt sauber.

Ich hatte mal Probleme mit Bluescreens und permanenten Aufhängern von DVD Laufwerken und Brennern, aber das lag nicht an Windows sondern am Motherboard. Das Asus hatte nen Knacks weg und nach dem Austausch lief alles bestens.
Natürlich gibts dann wieder Leute, die gleich Windows die Schuld geben, anstatt der Sache auf den grund zu gehen und auch mal die Hardware zu verdächtigen.

Ich hatte seit 1991 bis 2004 ausschliesslich mit Win Rechnern zu tun, und ich hatte - ob das jetzt jemand glaubt oder nicht - nie einen Virus auf dem System. Natürlich wurde es ordentlich gepflegt.

LG
Neddi
 
So, nun habe ich drei Seiten gelesen und gebe meinen Senf mal mit dazu :)

@Birddog
Du hattest irgendwo die Drei-Tastenmaus angesprochen. Für viele Mac-User ist die Zwei-Tastenmaus schon eine Herausforderung, komm denen nicht mit einer mit drei Tasten :D

Ich bin beruflich voll und ganz auf Windows angewiesen. Wer in meinem Profil schaut, wird vielleicht erkennen warum. Privat habe ich ein Powerbook mit "noch" 12 Zoll, das wird aber einem größeren weichen.

Obwohl ich schon vor gut zwei Jahren dem Mac verfallen war, bin ich zwischendurch wieder auf ein Windows-Laptop gewechselt. Ein Toshiba war es. Und ich war, zu dem Zeitpunkt wieder voll und ganz glücklich. Genauso Glücklich wie mit meinem damaligen Powerbook.

Das ich jetzt wieder auf dem Mac arbeite, liegt einfach daran, dass ich verschiedene Dinge trotzdem machen kann und von der Firma ein Laptop gestellt bekommen habe. Leider geht das mit dem Cisco-Client nicht vom Mac OS, sonst würde ich das Firmen-Notebook einstauben lassen.

Hinzu kommt einfach die Erkenntniss, dass ich ein Frickeltyp mehr bin. Der Rechner soll laufen, mehr nicht. Ohne große Probleme und ohne großes Theater. Und das bietet mir momentan das Mac OSX.

Dennoch finde ich mich immer wieder auf den Windows-Rechner zurecht. Schließlich hab ich einige Prüfungen unter Windows gemacht. Die Probleme von Windows sehe ich in der weniger restrektiven Anforderung von Microsoft.

Den schlechten Ruf hat Windows jetzt eben weg und der läßt sich nur schwer wieder los werden. Ich persönlich bin mit dem Mac zufrieden und werde nicht wieder zurückgehen, wenn ich die geforderte Aufgabe auch mit einem Mac lösen kann.

Ich habe für mich beschlossen, dass Windows genauso seine Berechtigung hat, wie Mac OSX auch. Jeder wie er es mag...
 
Der Windows ging einmal, dann ging er wieder nicht, dann ging er wieder, und jetzt geht er wieder nicht - typisch.

Dann kommt mal hier vorbei und regelt das - genau DAS macht mein iMac und es treibt mich zur Weissglut!!! Allerdings würde ich dafür niemals OS X die Schuld in die Schuhe schieben, so wie du das, ganz objektiv, bei XP tust. Der iMac hat nunmal leider einen schlechteren Empfang als alle anderen Nicht-Apple Geräte hier oben, warum auch immer. Kann man nix machen.

Und jetzt sagt bloß nicht "das liegt am Benutzer"! Gut möglich, aber beim Mac kann der Benutzer noch so blöd sein, es wird nie zu solch einer Situation kommen!!!

Sorry, aber da irrst du.

Und wer braucht 6 Stunden um einen Virus zu entfernen? Scaner scannt, Virus gefunden, Virus gelöscht, eine Sache von ein paar Minuten höchstens.

PS Gewisse Virenscanner legen jeden PC lahm. Ich hab mich ne zeitlang echt gewundert was auf einmal los ist, nichts ging mehr richtig. Diesen ANTIVIR Kram wieder weg gemacht und alles fluppte. Scheiss Windows? Nö, scheiss third-party-programm, wie's hier immer so schön heisst.
 
Zuletzt bearbeitet:
kosmoface schrieb:
PS Gewisse Virenscanner legen jeden PC lahm. Ich hab michne zeitlang echt gewundert was auf einmal los ist, nochst ging megr richtig. Diesen ANTIVIR Kramwieder weg gemacht und alles fluppte.
Nicht auf jedes Viren-Programm festmachen. FSecure läuft ganz wunderbar. Sogar mit Netzwerk mit Berechtigungen und Sigantur-Verteilung ganz wunderbar.

Ein Virenscanner bremst ein System aus, ohne Zweifel, aber lahm legen, nicht wirklich. Du hast ja schon geschrieben, dass "Gewisse" Virenscanner diese Eigenschaft haben, stimmt :D
 
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