Gesundheitsratgeber im Internet. Vertrauenswürdig?

Die wissenschaftliche Medizin bestreitet nicht, dass der Körper mit der Nahrung Giftstoffe aufnimmt und im Stoffwechsel giftige Zwischen- und Endprodukte anfallen. Derartige Stoffe werden, ggf. nach Umwandlungen in der Leber, über Galle und Harn ausgeschieden oder erst gar nicht im Darm aufgenommen. Solange die beteiligten Organe gesund sind, werden unterstützende Maßnahmen für diese Funktionen als nicht notwendig erachtet. Störungen der Entgiftung und Ausscheidung werden in der wissenschaftlichen Medizin dann angenommen, wenn die betreffenden Stoffe im Blut oder in anderen Geweben in erhöhter Konzentration auftreten. Dies ist bei Schädigungen der Leber oder der Nieren regelmäßig der Fall, bei Menschen, die sich einer Entschlackung unterziehen, aber üblicherweise nicht. Von Anhängern der Entschlackungslehre werden oft keine konkreten Stoffe genannt, und wenn doch, sind sie in der beim Patienten vorliegenden Menge aus wissenschaftlicher Sicht meist unbedenklich.[2]

Auch die wissenschaftliche Medizin kennt Krankheiten, die durch Stoffablagerungen im Gewebe verursacht sind, z. B. Cholesterin und Kalk bei Arteriosklerose, Uratkristalle bei Gicht oder Proteine bei vielen neurodegenerativen Erkrankungen; als Ursachen gelten ungünstiger Lebensstil und genetische Veranlagung. Wie diese Stoffe, an deren Beseitigung der Körper sonst scheitert, durch Methoden der Entschlackung ausgeleitet werden sollen, ist aber überhaupt nicht erkennbar.

Während einer Fastenkur steigt die Schadstoffbelastung des Blutes,[3] weil fettlösliche Fremdstoffe, die bisher unschädlich im Fettgewebe gespeichert waren, beim Fettabbau wieder freigesetzt werden. Die übelriechenden Stoffe, die Fastende nach einiger Zeit absondern, sind keine lange gespeicherten Gifte, sondern Produkte des Hungerstoffwechsels. Subjektive Gesundheitsverbesserung oder Heilerfolge bei vorbestehenden Krankheiten lassen sich möglicherweise mit der Stoffwechselumstellung erklären, in jedem Fall dürfte der Placebo-Effekt eine Rolle spielen sowie irrige Kausalitätsannahmen bei Beschwerden, die auch ohne jede Behandlung verschwunden wären. Für die rheumatoide Arthritis existiert wissenschaftliche Literatur, die eine zumindest kurzfristige Besserung durch Fasten und anschließende Ernährungsumstellung zeigt,[4] wobei als Ursache aber eher Änderungen am Mikrobiom und nicht die Ausleitung irgendwelcher Schlacken vermutet werden. Einige im Rahmen der „Entschlackung“ empfohlene Lebensstilveränderungen sind auch aus wissenschaftlicher Sicht zu begrüßen, oft kann zumindest nicht ausgeschlossen werden, dass Entschlackungskuren (auf anderen als den behaupteten Wegen) einen Gesundheitsnutzen haben.

Sofern mit „Schlacke“ nicht mehr als „ausscheidungspflichtige Substanzen“ gemeint ist, handelt es sich bei Therapien wie Dialyse („Blutwäsche“ bei Niereninsuffizienz) oder Aderlass (bei Hämochromatose) um evidenzbasierte Entschlackung. Ein weiteres Beispiel ist die antibiotische Darmdekontamination oder Lactulosebehandlung zur Verminderung der Ammoniakaufnahme im Darm, wenn die Leber aufgrund starker Schädigung nicht mehr imstande ist, das anfallende Ammoniak zu Harnstoff zu entgiften.


https://de.wikipedia.org/wiki/Entschlackung
 
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Die wissenschaftliche Medizin bestreitet nicht, dass der Körper mit der Nahrung Giftstoffe aufnimmt und im Stoffwechsel giftige Zwischen- und Endprodukte anfallen. Derartige Stoffe werden, ggf. nach Umwandlungen in der Leber, über Galle und Harn ausgeschieden oder erst gar nicht im Darm aufgenommen. Solange die beteiligten Organe gesund sind, werden unterstützende Maßnahmen für diese Funktionen als nicht notwendig erachtet. Störungen der Entgiftung und Ausscheidung werden in der wissenschaftlichen Medizin dann angenommen, wenn die betreffenden Stoffe im Blut oder in anderen Geweben in erhöhter Konzentration auftreten. Dies ist bei Schädigungen der Leber oder der Nieren regelmäßig der Fall, bei Menschen, die sich einer Entschlackung unterziehen, aber üblicherweise nicht. Von Anhängern der Entschlackungslehre werden oft keine konkreten Stoffe genannt, und wenn doch, sind sie in der beim Patienten vorliegenden Menge aus wissenschaftlicher Sicht meist unbedenklich.[2]

Auch die wissenschaftliche Medizin kennt Krankheiten, die durch Stoffablagerungen im Gewebe verursacht sind, z. B. Cholesterin und Kalk bei Arteriosklerose, Uratkristalle bei Gicht oder Proteine bei vielen neurodegenerativen Erkrankungen; als Ursachen gelten ungünstiger Lebensstil und genetische Veranlagung. Wie diese Stoffe, an deren Beseitigung der Körper sonst scheitert, durch Methoden der Entschlackung ausgeleitet werden sollen, ist aber überhaupt nicht erkennbar.

Während einer Fastenkur steigt die Schadstoffbelastung des Blutes,[3] weil fettlösliche Fremdstoffe, die bisher unschädlich im Fettgewebe gespeichert waren, beim Fettabbau wieder freigesetzt werden. Die übelriechenden Stoffe, die Fastende nach einiger Zeit absondern, sind keine lange gespeicherten Gifte, sondern Produkte des Hungerstoffwechsels. Subjektive Gesundheitsverbesserung oder Heilerfolge bei vorbestehenden Krankheiten lassen sich möglicherweise mit der Stoffwechselumstellung erklären, in jedem Fall dürfte der Placebo-Effekt eine Rolle spielen sowie irrige Kausalitätsannahmen bei Beschwerden, die auch ohne jede Behandlung verschwunden wären. Für die rheumatoide Arthritis existiert wissenschaftliche Literatur, die eine zumindest kurzfristige Besserung durch Fasten und anschließende Ernährungsumstellung zeigt,[4] wobei als Ursache aber eher Änderungen am Mikrobiom und nicht die Ausleitung irgendwelcher Schlacken vermutet werden. Einige im Rahmen der „Entschlackung“ empfohlene Lebensstilveränderungen sind auch aus wissenschaftlicher Sicht zu begrüßen, oft kann zumindest nicht ausgeschlossen werden, dass Entschlackungskuren (auf anderen als den behaupteten Wegen) einen Gesundheitsnutzen haben.

Sofern mit „Schlacke“ nicht mehr als „ausscheidungspflichtige Substanzen“ gemeint ist, handelt es sich bei Therapien wie Dialyse („Blutwäsche“ bei Niereninsuffizienz) oder Aderlass (bei Hämochromatose) um evidenzbasierte Entschlackung. Ein weiteres Beispiel ist die antibiotische Darmdekontamination oder Lactulosebehandlung zur Verminderung der Ammoniakaufnahme im Darm, wenn die Leber aufgrund starker Schädigung nicht mehr imstande ist, das anfallende Ammoniak zu Harnstoff zu entgiften.


https://de.wikipedia.org/wiki/Entschlackung

Ist für mich allerdings kein Argument, nicht mal über den Tellerrand zu schauen und zu hören, was andere Mediziner so zu dem Thema zu sagen haben.
Horizont erweitern finde ich irgendwie schön.
 
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Diese "Entschlackung" ist natürlich ein überstrapazierter und nebulöser Begriff, für mich ist Schlacke ne unbrauchbare Plörre
aus der Metallgewinnung..:D und das allerorts vielzitierte Bauchgefühl halte ich auch für einen, eher kindlich anmutenden Begriff..

Positive Effekte des Fastens, je nachdem wie mans verträgt, sind aber weitreichend erfahren und belegt.
Natürlich findet da eine Reinigung und ein Chance auf einen Neustart des gesamten Verdauungssystems statt.
Siehe Mikrobiom etc..Stoffwechselumstellung usw.

Ich habe da immer positive Erfahrung in dieser Richtung gemacht..
Schade find ich immer, dass es womöglich Gruppen gibt, die sich auf solchen altbewährten Methoden aufsatteln
ohne fundierte Erkenntnisse und im schlimmsten Fall irgendwelche Wunder andichten, schade find ich aber auch, dass Naturheilansätze
regelmässig ins Lächerliche gezogen werden müssen, meisst ohne eigene Erfahrungshorizonte.

Letztlich muss jeder selbst denken, und erfahren, was einem taugt und was nicht.
Gesunder Menschenverstand ist unersetzbar.

Witzig ist aber, dass doch die (Schul)-Medizinerschaft noch heute einhellig einen Eid des Hippokrates zu leisten imstande ist,
hier also ein Zitat des offenbar sehr geschätzen Hippokrates von Kos:

" Wer stark, gesund und jung bleiben will,
sei mäßig, übe den Körper, atme reine Luft
und heile sein Weh eher durch Fasten
als durch Medikamente." ;)

Dann passts ja.
 
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im ärztestudium lernt man wie man symptome unterdrückt, wie man sie medikamentös gut therapieren kann und wenn das nicht mehr geht, operativ eingreifen muss. das ist auch exakt das, was mein hausarzt kann und praktiziert. ursachen, ernährung, kräuterheilkunde? fehlanzeige. wenn sich ein arzt dahingehend selbst weiterbildet, respekt.
 
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Im Prinzip richtig, aber es schadet nicht, sich selber zu informieren, zumindest, wenn man eine Diagnose hat. Ich habe da schon selber Sachen mit Ärzten erlebt...
WollMac ohne Frage, trotzdem sollte man m.E. bei Beschwerden sich nicht allein aufs Internet verlassen.
Spricht ja auch nichts dagegen sich eine Zweitmeinung einzuholen. Auch das hat interessante Ergebnisse bei mir persönlich gebracht.
 
Merkwürdigerweise bezahlt alles sogar meine Krankenkasse. So falsch kann es also nicht sein.
Was die Kassen zahlen hat nicht immer etwas mit der Wirkung zu tun. Die TK hat das doch erst vor kurzem bei der Homöopathie zugegeben:
Es wirkt nicht, es ist teurer als die Medizin und länger Krank sind die Patienten auch noch.
Trotzdem gibt es die Nachfrage und deswegen wird des bezahlt.
https://www.welt.de/vermischtes/art...sich-bei-Homoeopathie-um-Kopf-und-Kragen.html
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/homoeopathie-warum-zahlt-die-krankenkasse-a-1137637.html
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0134657
 
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Hier sind ein paar Dozenten, die ich durchaus als vertrauenswürdig ansehe und das Thema ist hochinteressant.
Reinschauen lohnt sich bestimmt.

https://entgiftungskongress.info


Kurze Zwischenmeldung: bis jetzt bekomme ich nur die Emails für die täglichen Interviews.
Eben habe ich mir den Vortrag von Dr.Jörg Spitz angehört und habe einige Male herzhaft gelacht, weil er es ganz wunderbar, erfrischend und kompetent auf den Punkt bringt, ohne Dramen, Gejammer und Wichtigtuerei.
Heute ist sein Vortrag noch kostenlos anzuhören. Ich kann ihn nur empfehlen.
Es gibt wohl auch einiges auf Youtube von ihm. Da werde ich mal schauen, wenn der Kongress rum ist.
 
Was die Kassen zahlen hat nicht immer etwas mit der Wirkung zu tun. Die TK hat das doch erst vor kurzem bei der Homöopathie zugegeben:
Es wirkt nicht, es ist teurer als die Medizin und länger Krank sind die Patienten auch noch.
Trotzdem gibt es die Nachfrage und deswegen wird des bezahlt.
https://www.welt.de/vermischtes/art...sich-bei-Homoeopathie-um-Kopf-und-Kragen.html
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/homoeopathie-warum-zahlt-die-krankenkasse-a-1137637.html
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0134657

Wieviele Neukunden können wir bekommen wenn wir die kosten für XY übernehmen?

Übersteigen die zu erwartenden Mehreinnahmen die zu erwartenden Kosten für XY?

JA! -> Machen!
 
Was die Kassen zahlen hat nicht immer etwas mit der Wirkung zu tun. Die TK hat das doch erst vor kurzem bei der Homöopathie zugegeben:
Es wirkt nicht, es ist teurer als die Medizin und länger Krank sind die Patienten auch noch.
Trotzdem gibt es die Nachfrage und deswegen wird des bezahlt.
https://www.welt.de/vermischtes/art...sich-bei-Homoeopathie-um-Kopf-und-Kragen.html
https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/homoeopathie-warum-zahlt-die-krankenkasse-a-1137637.html
https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0134657
Ich ziehe die pflanzliche Medizin der Homöopathie vor, da hier Wirkung nachgewiesen ist. Hier sollte m.E. die GKV zahlen, in der PKV gibt hier keine Probleme.
 
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Ich ziehe die pflanzliche Medizin der Homöopathie vor, da hier Wirkung nachgewiesen ist.
die wirkung der homöopathie ist durchaus schon nachgewiesen, deren wirkung nicht mehr und nicht weniger ist als die wirkung von placebos. die eigentlich interessantere und viel wichtigere frage ist daher, wie und warum überhaupt wirken placebos. und was bedeutet das für den erkrankten.
 
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wie und warum überhaupt wirken placebos

Bis vor Kurzem dachte ich, die Placebos enthalten je nach Produkt wirkungsneutrale Inhaltstoffe.
Leider ist es nicht so. Zum Beispiel: die "Placebos", mit denen in der Impfforschung gearbeitet wird, enthalten die gleiche Zusammensetzung an neurotoxischen Adjudanzien (Impfverstärkern) wie das eigentliche Serum. Es kann also von einem wirkungneutralen Placebo gar nicht die Rede sein. Es wird aber so genannt, weil ihm der Virusbaustein fehlt.
So gesehen finde ich es sehr schwierig, irgendeine Aussage über Placebos zu machen.
 
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die wirkung der homöopathie ist durchaus schon nachgewiesen, deren wirkung nicht mehr und nicht weniger ist als die wirkung von placebos. die eigentlich interessantere und viel wichtigere frage ist daher, wie und warum überhaupt wirken placebos. und was bedeutet das für den erkrankten.
Ich streite die Homöopathie nicht, bei pflanzlichen Mitteln habe ich kein Placebo effekt. Deine Frage ist jedoch berechtigt.
Wichtig ist am Ende, dass es der entsprechenden Person geholfen hat. 100% Antworten in der Medizin wird es nie geben.
Hier noch mal etwas zum Thema Placebo und Placebo Effekt:
https://www.netzwerk-homoeopathie.e...ist-ein-placebo-und-was-ist-der-placeboeffekt
 
Ralle, der Link ist etwas irreführend. Sie schreiben, das Placebo enthält keinen arzneilichen Wirkstoff. Das mag ja stimmen. Aber was ich ausdrücken wollte ist, daß in Placebos durchaus Wirkstoffe drin sein können, die unter Umständen sogar mehr Schaden anrichten als der eigentliche Wirkstoff (zB. Formaldehyd, Quecksilber, Aluminiumverbindungen).
Im Denken der Allgemeinheit ist ein Placebo etwas, "wo nichts drin ist". Das ist ein bedauerlicher Irrglaube.
 
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Bis vor Kurzem dachte ich, die Placebos enthalten je nach Produkt wirkungsneutrale Inhaltstoffe.
Leider ist es nicht so. Zum Beispiel: die "Placebos", mit denen in der Impfforschung gearbeitet wird, enthalten die gleiche Zusammensetzung an neurotoxischen Adjudanzien (Impfverstärkern) wie das eigentliche Serum. Es kann also von einem wirkungneutralen Placebo gar nicht die Rede sein. Es wird aber so genannt, weil ihm der Virusbaustein fehlt.
So gesehen finde ich es sehr schwierig, irgendeine Aussage über Placebos zu machen.
guter hinweis. allerdings waren wir bei homöopathie und nicht bei impfforschung. ich gehe stark davon aus, dass für die studien, welche die von mir genannte wirkungsgleichheit zw. homöopathischen präparaten und placebos bewiesen haben, placebos ohne irgendwelche zusätzlichen inhaltsstoffe verwendet wurden. ich kann das ja mal raussuchen.
 
Apple Preise sind auch nach Verdünnung zu hoch :) Gute Nacht.
Placebos habe ich auch mal genommen. Haben nicht geholfen.

PS: Jede Ratgeber Seite im Netz sagt mir, ich habe einen Tumor, innere Blutungen oder einen Herzinfarkt.
 
naja aus deiner sicht hast du die frage durchaus richtig interpretiert. der hinweis ist super.
 
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Man darf echt nicht weiter zum Thema recherchieren, sonst fällt man vom Glauben ab. Es gibt wohl wirklich Placebo-Akkupunkturnadeln. Die stechen nicht sondern kleben auf der Haut. :Oldno:
 
Hatte mal letzten Monat einen Bericht über einen Proktologen gesehen, der auch sehr viele männliche "Potenzproblem-Patienten" hat.
Irgendwann kam er dann zur Überlegung auch mal mit Placebos (Traubenzucker-Pillen) zu probieren.
Seine Patienten mit dem reinen Traubenzuckerpillen, aber mit seinem Hinweis dazu "…die sind neu und tatsächlich sogar wirksamer als Viagra",
haben wirklich alle in dieser seiner Testgruppe dann die Schwengelsteh'-Probleme besser und begeisteter verlebt, als seine Patienten mit Wirkstoff.

Der Arzt ist happy, weil er so den Typen dann evtl. Herzkreislauf-Attacken ersparen kann.
Und sein Fazit dazu war:
"Es ist enorm, wie diese Männer psychologisch mit körpereigenem Verhalten auf den Traubenzucker positiv reagieren.
Das ganze läuft ja ausschliesslich in deren Köpfen ab und so bald sie den Traubenzucker schlucken, ist dann der Stress und die Angst weg und die Potenz wieder da.
Einfach so…"
:D

Der Bericht ging insgesamt um die psychologische Komponente der körpereigenen Möglichkeiten, seine vorhandenen Kräfte zu reaktivieren und der eigenen Psyche
den Stups in die richtige Richtung zu geben.
 
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