Gesucht: 2.1 Lautsprecher bis max. 120 €

davedevil schrieb:
Was bist Du denn für einer?
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Kann ich Dir sagen: Jemand, der einem Computernutzer und AAC-Hörer mit begrenztem Budget versucht, einen unkomplizierten Vorschlag zu machen. OK?
Das hat imho wenig mit Unwissenheit, sondern eher mit Realität zu tun.
 
Der Audio-Out des MPB ist auf jeden Fall so weit in Ordnung, das du bei den Boxen in dem Preisrahmen, in dem du hier schreibst, keinen Fehler machst, wenn du den erstmal verwendest. Die Audioengine A2 sind nett, aber von neutral wirklich meilenweit entfernt! Besser machen es da schon die Audioengine A5. Deutlich weniger komprimiert und eine deutlich besser Auflösung gerade in den Höhen und Mitten. Der Bass ist zwar immer noch etwas dick, aber nicht mehr so "bollerig" und trockener.
Dagegen sind Teufel eher etwas spitz, mit etwas weniger Bass. Aber für den Preis auch eine Empfehlung.
Wobei für dich ja auch die Concept B200 USB in Frage kommen würden. Diese klingen deutlich neutraler, eine Soundkarte ist auch dabei und du könntest auch mal eben schnell ein anderes Device anschliessen.

Solltest du dann mal richtig Lust auf tollen Sound haben, dann kann ich nur die Dynaudio Xeo 3 empfehlen. Die liegen allerdings auch schon bei 1500 Euro, spielen dafür alles andere aber eben auch mal locker an die Wand. Neutral, dynamisch und mit einer super Auflösung! Aber eben der Preis...
 
Ja. Nur wirfst du mir Angeberei vor obgleich ich mich konstruktiv beteilige und dem TE eben von so einer Wandlerlösung in dem Budget abrate. Und AAC hochaufgelöst ist sicher eine gute Ausgangslage für schönes Musikhören. Aber mir Snobismus vorzuwerfen, weil ich sage ne Apogee One ist zu teuer (wir reden von 200 Euro), das entsteht für mich aus Unwissenheit. Prinzipiell ist das Ding nämlich eine echte Budgetlösung mit Mehrfachfunktion. Aber eben hier nicht angebracht.
 
davedevil schrieb:
Ja. Nur wirfst du mir Angeberei vor ... Aber mir Snobismus vorzuwerfen, weil ich sage ne Apogee One ist zu teuer (wir reden von 200 Euro)....Aber eben hier nicht angebracht.
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Nein! Nicht Angeberei und auch kein Snobismus. Peace! Nur etwas, das der TE für den ursprünglich genannten Einsatzzweck - meiner Meinung nach - nicht benötigt.
Ich finde die Aktivboxenlösung am einfachsten und universellsten. Wenig Kabel, guter Klang.
 
Also erst mal danke für all die Beiträge und Hilfe. Habe mir jetzt mal die Raumfeld® Speaker S von Teufel genauer angesehen und finde das Konzept des WiFi Lautsprechers eigentlich ganz gut. Kann diese dann ja hinstellen wo ich will...

Werde also "meinen Einsatz" erhöhen und sag jetzt mal 350 €*Maximum.
 
JBL Control One - Dazu ein kleiner Verstärker. Kosten: max. 150€
 
schau mal bei Thomann, da gibts recht gute aktive Boxen.
 
rpoussin... dann sorry. Hab das anders verstanden

An den TE.

Die Raumfeld stereo s ist für kleine Räume gedacht. Das solltest Du bedenken. Und ja. Überall wo Du WLan hast kannst Du Musik hören. Die Dinger haben auch Eingänge für zB CD Player etc. Die beiden Boxen sind untereinander mit einem Kabel verbunden.

Warum ich gegen Aktivboxen mit Kabel bin? In Deinem Fall steht das Book nicht einfach rum, wie ich verstanden habe. EinbKabel von Couch zu den Boxen kann dann Stolperfalle sein, im schlimmsten Fall geht Dein Book kaputt. Bleibt alles stationär spricht nichts gegen die kabelgebundene Lösung. Achte dann bitte nur auf einen erfahrenen Hersteller und nicht China Eigenmarken der diversen Musikversender.

PS. Die Raumfeldlösung kostet Dich 299,- zzgl. Versand. Also unter 350,- ;-)
 
Die Frage ist vielmehr, ob es passive Stereo-Lautsprecher sein sollen oder ein aktives System, also mit integriertem Verstärker.

Für Stereo-Lautsprecher schau Dir mal den heutigen siundpick-Deal an: klick - echte Regallautsprecher mit 160er TT.

Wenn's aktiv sein soll, gibt es im Grunde nur 2 Optionen bei Deinem Budget: Canton Media Plus 3 oder Audioengine A2 - beiden um die 150-180€ das Set. Alles andere ist minderwertig oder preislich deutlich teurer ;)
 
Gibt nix besseres !
 
buzolino schrieb:
..könntest du mir das näher erklären, bin zwar tontechniker, verstehe aber deine aussage hier nicht wirklich ;)
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Ich bin keiner kann mir aber nicht vorstellen, dass man eine JBL Creature damit deutlich aufwertet. Bei den 1k Lösungen, die hier angesprochen wurden sicherlich eher, wenn man analog über das Book rausgeht. Insofern habe ich mich unklar ausgedrückt, weil ich mich auf 120Euro Aktivboxen bezogen habe. Mein alter Cyrus ist auch nur analog, daher meine ich schon, dass der Wandler in der Apogee den Ton aus dem Book deutlich aufwertet. Zwar nicht neutral, aber gefälliger und besser, als analog über Klinke direkt in den Verstärker zu gehen. Und auch wenn ich kein Tontechniker bin so hat sich für mich der Kauf der Box gelohnt, selbst wenn der Gewinn nur durch Einbildung entsteht.
 
Gewagte Aussage.
 
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Ich schließe mich der 2.0 Aktiv-Monitor-Fraktion an. Ich selbst habe zwei Samson Studiomonitore laufen, die wandern aber nun in den Hobbykeller und werden am Schreibtisch durch zwei kompaktere Audioengine 2 ersetzt:


Vor den Monitoren hatte ich einige 2.1 Desktop-Sets durch, auch JBL und ich war nie so zufrieden wie mit den Monitoren!
Mit 120 Euro wird es etwas knapp, aber auch da gibt es z.B. diese: http://www.thomann.de/de/samson_media_one_5a.htm
 
davedevil, dir ist aber schon klar,
dass auch hier das schwächste glied das ergebnis schmälert,
die kette besteht nämlich aus

rechner
song ( meist datenreduziertes scheissmaterial )
player ( itunes etc. was da manche für grauenhaft eq-einstellungen wählen))
soundausgabe ( interne oder externe soundkarte )
kabeln ( oft billiges zeugs vom diskonter )
aktivboxen ( ab 179,- aufwärts pro stück )
(oder passive boxen + verstärker samt div.kabelzeugs = noch grössere fehlerquelle )
aufstellplatz + raum ( sehr grosse fehlerquelle )
ohren ( ohrenschmalz nicht vergessen, meist hört man nach besuch des ohrenarztes deutlich besser)
knochenleitung ( nicht unwesentlich für den sound )
gehirn ( lernfähig, um differenziert zu hören)

es gibt sogar leute, die sich ernsthaft den kopf darüber zerbrechen ;)
http://www.amazon.de/Monitoring-Lau...5519/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1357209493&sr=8-1
 
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Noch eine Stimme für die Audioengine A2. :)

Und wem diese "zu neutral" sind, bzw. wer sie z.B. an dem unsäglichen analogem Audioausgang der Macbooks betreiben möchte, dem sei Prosoft Hear empfohlen (und günstiger als Amarra).

Anonsten gilt, was buzolino bereits geschrieben hat, das schwächste Glied der Kette bestimmt das Ergebnis. Daher werde ich mir demnächst einen externen DAC gönnen (z.B. Pro-Ject DAC Box S USB). Da kann man das Audiosignal per USB oder über Toslink vom Mac abgreifen.

fox78
 
Das ist ja mal wirklich blödsinn. Schick ja (wenn man darauf steht), aber das sind bessere Tröten im Gegensatz zu vielen Empfehlungen hier...

Also neutral sind die Audioengine A2 nun wirklich nicht. Alleine der Buckel zwischen 80-120 Herz ist nicht neutral. Dazu kommt ein Loch zwischen 2kHz und 6 kHz das gerade bei Sprachverständlichkeit nicht gerade angenehm ist. Sie machen mit der Abstimmung natürlich Spass, aber neutral ist da was anderes. Und dadurch das der kleine Tiefmitteltöner viel arbeiten muss, klingen sie auch immer ein wenig komprimiert... Dann doch besser die A5. Die klingen deutlich neutraler! Allerdings sollte man diese mindestens 30cm von der Wand entfernt stehen haben. Das Bassreflexrohr geht nämlich nach hinten raus.
 
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Ich habe mir für meine Kopfhörer und auch die Monitore einen gebrauchten Aune X2 KHV/DAC gegönnt, hängt per USB am Rechner, per Toslink am CD-Player und per Cinch an der Squeezebox. Aber wenn hier von 120 Euro für die LS die Rede ist, sollten wir weitere Komponenten wie den DAC mal außen vor lassen, sonst bleibt kein Budget mehr für die Boxen. Außer man nimmt was günstiges, z.B. Behringer U-Control http://www.thomann.de/de/behringer_ucontrol_uca_202.htm . Ist gar nicht so schlecht für den kleinen Preis! Im Hifi-Forum gab es mal einen Test *Google* -> hier: http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=211&thread=374&postID=104#104 und hier: http://nwavguy.blogspot.de/2011/02/behringer-uca202-review.html
 
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