Gerät/App für Vorlesungsmitschrift inkl. Handskizzen

Die 2018er Pro Modelle sind mehr als performant genug für den angesagten Einsatzzweck des TE.
Das war auch nicht meine Aussage. Die Performance würde absolut ausreichen, aber trotzdem würde ich definitiv keine 660€ für ein 4 Jahre altes Gerät ausgeben wenn ich das neueste Modell aktuell bei Apple nach Abzug des 100€ Back-to-school-Gutschein für 889€ kriege. Den Gutschein kann man ja für den Kauf des Pencils verwenden.

Mir persönlich wären jedoch die 11“ für regelmäßige Mitschriften zu klein. Aber die Vorlieben unterscheiden sich.
Sehe ich sehr ähnlich und empfehle in der Regel auch die 12.9 Version.
 
aber trotzdem würde ich definitiv keine 660€ für ein 4 Jahre altes Gerät ausgeben
Über den Preis hab ich wiederum keine Aussage getroffen. 660€ wäre mir dieses Modell auch nicht mehr wert. Da kann man durchaus gute Schnäppchen bei Kleinanzeigen machen.
 
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Hi Björn! ;)
Ich fange demnächst eine Ausbildung an, und habe mir vorgenommen, von Anfang an die Vorlesungen zu digitalisieren. Ich möchte also während des Unterrichts auf dem Computer (welchem auch immer) alles mitschreiben, und dann später in Form bringen.

Es wird dabei vermutlich auch Handskizzen geben, die ich in das Skript integrieren möchte.
Vermutlich wird es vorwiegend Handskizzen geben! Die Tastatur wird in der Schule total überschätzt!
Neben Handskizzen wird es noch PDF-Dokumente der Lehrer geben (wenn sie einigermaßen auf der Höhe der Zeit sind) und abfotografierte Tafelbilder oder Versuchsaufbauten.
Das Ziel ist also, ein Skript zu haben, nach dem ich später lernen kann.
Neben dem hier schon erwähnten GoodNotes gibt es noch als Konkurrenzprodukt Notability mit einem sehr ähnlichen Funktionsumfang. Nimm das, was die anderen Schüler nehmen. Mit dem Pencil kannst du auf dem iPad Markierungen und Bemerkungen in die Skripte hineinzeichnen. Prima zum Lernen!
Ich habe sowieso vor, mir ein MacBook Pro zu kaufen, darauf könnte ich das ja machen. Allerdings hat das keinen Touch-Screen, sodass das mit den Handskizzen schwierig wird.
Du kannst das iPad als zweiten Bildschirm des MacBooks einbinden und dann mit dem Pencil in die Dokumente des Macbook hineinzeichnen. Und mit Universal Control ist auch noch einiges Verblüffende möglich.
Außerdem könnte das Geklapper der Tastatur beim Schreiben die anderen Schüler stören.
Vor allem kommt man schnell ans Limit der Tastatur, wenn es plötzlich um große Brüche mit Wurzeln geht oder um Skizzen. Das MagicKeyboard für iPad von Apple ist für deine Zwecke ungeeignet weil viiiieeeel zu teuer und dazu noch wahnsinnig empfindlich! Mein Sohn hatte immer eine einfache 20€ Bluetooth-Tastatur im Studium dabei für den Fall, wenn er mal in einer Pause an einer Hausarbeit weiterschreiben wollte. Aber das macht man sowieso besser zuhause am großen Bildschirm mit einer guten Tastatur.
Daher wäre es eine Idee, während des Unterrichts ein iPad (pro?) zu verwenden, und die Mitschrift dann später auf dem MacBook in seine endgültige Form zu bringen.
Kannst du machen, es ist nur die Frage, ob du das wirklich konsequent beibehältst. Ich würde es freiwillig sicher nicht tun. ;)
Viel wichtiger finde ich, dass du ein vernünftiges Ordnersystem anlegst und jedes Mal Datum und Uhrzeit der Stunde darüberschreibst. Und wenn möglich noch das Thema der Stunde! Notfalls frage die Lehrer danach!
Leider habe ich mit sowas noch gar keine Erfahrung, und schon gar nicht mit Apple-Produkten. Bisher habe ich immer mit Windows gearbeitet, würde das also alles in Word machen. Vermutlich gibt es dazu aber viel bessere Anwendungen.
Word ist schon verdammt gut! Auch Pages ist für diese Zwecke sehr gut geeignet.
Wenn man aber eine umfangreiche Arbeit von 100 Seiten und mehr schreibt, für die man zunächst ungeordnet Materialien, Schnipsel, Zitate, Abbildungen, Gedankenblitze sammeln möchte, die dann später in das Werk einfließen, gibt es das Programm "Scrivener". Man sagt, dass es das optimale Werkzeug für Autoren von Romanen und wissenschaftlichen Arbeiten sein soll.
Es ist überraschenderweise gar nicht so teuer, aber für die Schule ist es sicher völlig oversized. Mein Rat: bleib bei Word!
 
Wenn es beim Texte schreiben um einfacher strukturierte Texte geht und vor allem eher um den Aspekt "strukturiert", würde ich mal schauen, ob nicht vielleicht auch Markdown was sein kann. Ich schreibe schon länger fast alles in Typora in Markdown. Sämtliche Notizen, Dokumentationen, persönliche Tipp-Sammlungen. Alles in Markdown. Einfache Tabellen sind kein Problem, Diagramme kann man per Mermaid schreiben. ich hab damit z.B. fast die komplette Netzwerkinfrastruktur (die zugegebenermaßen mit 3 Etagen nicht übermäßig komplex ist) in ein Diagramm (genauer: mehrere) gekippt.

Einfach mal Typora ausprobieren. Ist wirklich super das Teil.

Und was das Tablet angeht und die Entscheidung pro iPad nicht schon gefallen ist, wäre auch z.B. ein Samsung Galaxy Tab S6, S7 oder S8 interessant (geht von 300€ bis 1200€ beim S8 Ultra). Ich hatte früher auf meinem Tablet LectureNotes benutzt, womit ich meine Handschriftlichen Notizen gemacht hatte und PDFs annotiert hatte. LectureNote hat auch noch ein paar Module, wie ein Audio-Rekorder oder ein Präsentationsmodul.
 
Und wie bei jedem der unzähligen Threads zu dem Thema empfehle ich Paperlike
 
Und was das Tablet angeht und die Entscheidung pro iPad nicht schon gefallen ist, wäre auch z.B. ein Samsung Galaxy Tab S6, S7 oder S8 interessant (geht von 300€ bis 1200€ beim S8 Ultra). Ich hatte früher auf meinem Tablet LectureNotes benutzt, womit ich meine Handschriftlichen Notizen gemacht hatte und PDFs annotiert hatte. LectureNote hat auch noch ein paar Module, wie ein Audio-Rekorder oder ein Präsentationsmodul.
Dann würde man aber auf das Ökosystem verzichten. Das würde dann den Transfer der Skizzen und Notizen zum Macbook und umgekehrt nicht so mühelos gestalten.
Was Markdown betrifft: ja, das ist bei getippten Notizen und Textentwürfen durchaus überlegenswert, weil man nicht immer zur Maus greifen muss und trotzdem eine einfache Formatierung hinbekommt (Stichwort: ablenkungsfreies Schreiben).
Aber wie gesagt: in der Schule ist Handschrift viel bedeutsamer als die Tastaturschrift. Die Lehrer nutzen in aller Regel viele visuelle Medien und Tafelbilder und was willst du da mit einer Tastatur? Mitlaufende Audio-Recorder wollen Lehrer in aller Regel nicht erlauben, auch wenn das selbstverständlich auch mit dem iPad ginge, sogar mit Echtzeit-Transscription (mit entsprechend fragwürdigen Textergebnissen ;) ).
 
Und wie bei jedem der unzähligen Threads zu dem Thema empfehle ich Paperlike
Kann man denn ohne überhaupt vernünftig schreiben? Ich habe das einmal versucht und hatte am übernächsten Tag eine Folie auf dem Tablett.
Das Gefitschel auf der glatten Oberfläche taugt ja höchstens für ein paar Markierungen in einem PDF aber nicht zum mitschreiben in einer Vorlesung. 🤓
 
Dann würde man aber auf das Ökosystem verzichten. Das würde dann den Transfer der Skizzen und Notizen zum Macbook und umgekehrt nicht so mühelos gestalten.
Wenn ich nicht allzusehr irre, hat sich am miserablen File-Handling bei iOS nicht viel geändert. Ich hatte ja damals ein iPad und ein Galaxy Note 8, zur Verfügung gehabt. Alleine schon das Datei-Handling führte bei mir schon zum kompletten KO für das iPad.

Auf dem Android kann ich z.B. einen Sync-Dienst wie Dropsync im Hintergrund laufen lassen, der mir gezielt Ordner auf dem Android-Dateisystem mit der Dropbox synchron hält. Und dann kann ich auf die Dateien mit einem Dateimanager völlig normal, wie ich es vom Desktop kenne hantieren. Ich kann also die Ordnerstruktur exakt so nutzen, wie ich es auf dem Mac habe. Das mag irrelevant sein, wenn man mit nur mit 1, 2 Dateitypen hantiert. Aber wenn man viele Projekt-Ordner hat, die sehr viele unterschiedliche Dateitypen beinhalten, die darüber hinaus auch alle von verschiedensten Anwendungen bearbeitet werden sollen, ist das Gold wert.

Das Dateihandling zwischen Android und macOS war ein Träumchen. Für andere Dienste gibt es auch solche Background-Syncer – und nein: das kostet nicht spürbar mehr Akku.

Und beim iPad war es überhaupt nicht möglich unterschiedliche Dateitypen in einem Ordner zu verwalten benutzen. Man musste ständig von Hand dafür sorgen, daß dei Dateien nach dem Bearbeiten wieder da hinkommen, wo sie hin sollen. Das war nahe an völlig unbrauchbar. Ich hab eben nochmal kurz beim iPad meiner Freundin geschaut. Es ist zwar wohl mittlerweile möglich, daß Apps Dateien mit anderen Sharen können, aber so ganz gelungen fand ich das eben nicht. Aber ich hab es nur sehr kurz angesehen.

Vor 1-2 Jahren war es wohl noch nicht möglich wie auf dem Desktop mit Dateien/Ordnern umzugehen. Ist es mittlerweile besser?
 
Ich hab eben nochmal weiter geschaut: das mit den Dateien hat sich offenbar deutlich verbessert, auf dem zweiten Blick. Diesen Hasspunkt kann ich wohl endlich, nach vielen Jahren mal löschen. ;)
 
Wenn ich nicht allzusehr irre, hat sich am miserablen File-Handling bei iOS nicht viel geändert.
Doch, du irrst dich allzusehr. ;) Von wann stammen deine Erkenntnisse?
Vor einigen Jahren war es nicht möglich, im Hauptverzeichnis der Dateien-App, die damals ja nur eine iCloud-App war, ein Verzeichnis anzulegen. Das ist lange vorbei. Du hast nun ein voll taugliches Dateisystem und kannst externe Clouds und Server einbinden. Nicht ganz so flexibel wie bei macOS, aber so gut, dass man im Alltag prima damit klarkommt.
Und wenn du den Desktop und den Dokumente-Ordner des Mac mit der Cloud synchronisierst, kannst du vom iPad bequem auf den Mac-Desktop zugreifen. Und du kannst beliebige Ordner als Favoriten anlegen, was den Zugriff nochmal erleichtert.
 
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Ich bin um 1:00 ja schon zurückgerudert… du musst jetzt nicht mehr drauf hauen… ;)

Ich hatte über die Jahre immer mal wieder geschaut, bzw. es von anderen mitbekommen, wie wenig möglich war. Es hatte mich irgendwann so gar nicht mehr interessiert. Aber wenn es mittlerweile möglich ist unterschiedliche Dateitypen innerhalb eines Projektordners mit unterschiedlichen Apps zu benutzen/bearbeiten und die Dateien liegen dann immer zuverlässig in diesem Projektordner, dann ist es ja endlich geschafft. Mich wundert nur, daß es so lange gedauert hat (dahin zu kommen, was bei Android schon immer möglich war).
 
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Android schon immer möglich war
Also ich hab in der Familie ein Huawei MediaPad M5 Lite. Das war noch mit Android "vorpaarjahren" (EDIT: Google sagt, das war 2018) und hatte noch Google Play-Dienste.
Ich hab mal versucht, bei einer Webseite eine Datei hochzuladen, die auf der Micro SD in einem Ordner lag. Hab ich bis heute nicht geschafft. Das Handling von diesen ganzen Kategorien im Dateimanager ist ja dermaßen...
Außerdem hab ich mal probiert, mein NAS in den Dateiexplorer einzubinden. Hab ich auch aufgegeben.

Nur mal so am Rande; sooooo toll war das nicht schon immer bei den Androiden ;)

Aber ich verstehe Deinen Punkt - vieles kam früher als bei Apple.
 
Gelegentlich werde ich von Freund*innen mal gebeten, Fotos aus einem Samsung auf einen PC zu sichern. Und was ich da im Dateibaum zu sehen bekomme, empfinde ich als völlig chaotisch. Da eine vernünftige Ordnung hinein zu bekommen, erfordert viel mehr Kenntnis und manuelles Eingreifen als bei iOS.
Da finde ich Apples Entscheidung, dem Nutzer nur die für ihn relevanten Daten anzuzeigen, als genau den richtigen Weg!
 
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Gelegentlich werde ich von Freund*innen mal gebeten, Fotos aus einem Samsung auf einen PC zu sichern. Und was ich da im Dateibaum zu sehen bekomme, empfinde ich als völlig chaotisch.
Naja, du wirst da vermutlich den reinen DCIM-Ordner gesehen haben, mit den Bildern und Videos, benannt nach Daten oder fortlaufenden Nummern. Das sind die reinen Daten. Die Bildergalerie auf dem Gerät zeigt es aber anders an. Ich würde fast darauf wetten, daß im Grunde die Bilder sehr ähnlich abgelegt werden.

Eventuell kann man die Bilder aus der Geräte-Bilder-SW exportieren und so ein Namenschema vorgeben. Aber die Foto-SW wird die Bilder einfach stumpf durchnummerieren oder mit Zeitstempel benennen.

Da eine vernünftige Ordnung hinein zu bekommen, erfordert viel mehr Kenntnis und manuelles Eingreifen als bei iOS.
Ich hatte mich mit dem Thema Bilder nie wirklich beschäftigt. Ich hab es nicht mit Fotografien. Zudem hatte ich mit meinem iOS immer genug Probleme Musik stabil auf das Gerät zu bekommen und mich mit der Angst zu beschäftigen ja nichts anzurühren, daß mir die Musiksammlung nich zum x-ten male zerfickt wird. Jedes mal mit dem Resultat, daß das Problem nur durch komplette Neuinstallation zu beheben ist – Ohne Backup einspielen, da man ja nur alles oder nichts zurückholen kann und das Problem auf dem Backup mit drauf ist. :)

Da finde ich Apples Entscheidung, dem Nutzer nur die für ihn relevanten Daten anzuzeigen, als genau den richtigen Weg!
Jein. Wenn ich als Benutzer selbst vorgeben kann, welches Level an Sichtbarkeit ich haben will, dann ist es mir egal. Dann kann ich den Haken bei "Zeig mir alles, ich weiß was ich tu" setzen und gut. Aber wenn es mir die Hände fesselt und ich weiß, was ich haben KÖNNTE, es aber nicht bekomme, dann bin ich frustriert.

Ich halte es z.B. nachwievor für einen Riesenfehler, daß Apple den ~/Library vor dem Benutzer versteckt. Ich hab mittlerweile wirklich genug mit Leuten zu tun gehabt, denen das eher "geschadet" hat, als genützt.
 
Neben dem hier schon erwähnten GoodNotes gibt es noch als Konkurrenzprodukt Notability mit einem sehr ähnlichen Funktionsumfang. Nimm das, was die anderen Schüler nehmen.
Hat auch eine finanzielle Komponente, denn GoodNotes gibt es für Einmalzahlung, Notability (inzwischen) nur noch als Abo.

Wobei ich nicht verstehe, warum nicht das mitgelieferte Apple Notes empfohlen wird. Alle seine oben genannten Anforderungen werden davon erfüllt und es hat die beste Integration in den Apple-Kosmos.
 
Naja, du wirst da vermutlich den reinen DCIM-Ordner gesehen haben, mit den Bildern und Videos, benannt nach Daten oder fortlaufenden Nummern. Das sind die reinen Daten. Die Bildergalerie auf dem Gerät zeigt es aber anders an. Ich würde fast darauf wetten, daß im Grunde die Bilder sehr ähnlich abgelegt werden.
Natürlich habe ich da zu erst nachgeguckt. Ist ja nicht so, dass ich keinen DCIM-Ordner kenne! Nach meiner Erinnerung gab es dann aber auch einen Images- und einen Pictures-Ordner, wo ebenfalls Zeugs lag. Bei den Videos gab es auch mehrere über das ganze Dateisystem verteilte Ordner, in denen sich Material in verschiedener Auflösung befand. Und auf der eingelegten MicroSD gab es auch ein Durcheinander.
Der Bekannte, für den ich die Fotos vom Gerät herunter gekratzt habe, hat so wenig Ahnung von Computerdingen, dass man davon ausgehen kann, dass er mit Sicherheit keine Abweichung von der Standardbedienung genutzt hat.
 
Hat auch eine finanzielle Komponente, denn GoodNotes gibt es für Einmalzahlung, Notability (inzwischen) nur noch als Abo
Bist du sicher? Ich meine, das gälte nur für zusätzliche Vorlagen und Funktionen. Es kann aber sein, weil ich die App schon vor Jahren gekauft habe, dass ich deshalb vom Abo verschont bleibe.
.Wobei ich nicht verstehe, warum nicht das mitgelieferte Apple Notes empfohlen wird. Alle seine oben genannten Anforderungen werden davon erfüllt und es hat die beste Integration in den Apple-Kosmos.
Da hast du völlig Recht! Ich hatte tatsächlich vor, es ausdrücklich zu erwähnen, habe es dann aber nicht gemacht, weil die Grafikfunktionen nicht so umfangreich sind wie bei Goodnotes. Außerdem wird von PDF-Dateien nur die 1. Seite angezeigt.
Die Notizen.app ist bei mir in täglicher Nutzung, aber ich glaube, für die Schule ist es nicht ganz so gut wie GoodNotes und Notability.
Auch würde ich die allgemeinen Notizen trennen von den reinen schulischen Inhalten und schon deshalb zwei unterschiedliche Apps benutzen. Die Notizen.app privat und Goodnotes in der Schule.
Aber das ist nur meine Meinung, andere mögen es anders sehen.
 
Bist du sicher? Ich meine, das gälte nur für zusätzliche Vorlagen und Funktionen. Es kann aber sein, weil ich die App schon vor Jahren gekauft habe, dass ich deshalb vom Abo verschont bleibe.
Ja, Altkäufer können Notability weiterhin voll nutzen. Aber neue Nutzer brauchen seit 2021 ein Abo.
 
Natürlich habe ich da zu erst nachgeguckt. Ist ja nicht so, dass ich keinen DCIM-Ordner kenne! Nach meiner Erinnerung gab es dann aber auch einen Images- und einen Pictures-Ordner, wo ebenfalls Zeugs lag. Bei den Videos gab es auch mehrere über das ganze Dateisystem verteilte Ordner, in denen sich Material in verschiedener Auflösung befand. Und auf der eingelegten MicroSD gab es auch ein Durcheinander.
Keine Ahnung, was der da getrieben hat. Auf meinen Geräten hatte ich das so jedenfalls nie gehabt. Wenn auf der SD-Karte Photos waren, hat er das in den jeweiligen Apps als Speicherort angegeben. Ansonsten landen alle Bilder an einem zentralen Ort. Oft ist es so, daß alternative Kamera-Apps sich einen eigenen Ordner innerhalb des "System"-Bilderordners anlegen. Meist haben die dann dern Namen der jeweiligen App. Wenn du mal in den Musik- oder Bilder-Ordner schaust, wirst du u.u. auch ein sehr ähnliches Bild sehen und Ordner vorfinden, die andere Musik- bzw. Bilder-Apps angelegt haben. Und im Zweifel ist das auch der richtige Weg, um sicherzustellen, daß sich die Apps nicht gegenseitig in ihre Bildersammlungen hakeln.

Das ist halt der Freiheitsgrad, den man vom Desktop kennt. Man kann es natürlich negativ auslegen, aber das sehe ich dann halt nicht so.
 
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