Gender-Sprache in Musik-App

Wieso denkst du es ist pervers? Bist du SexualpĂ€dagogin?đŸ€” Als eine kleine Mahonra wusste ich viel ĂŒber SexualitĂ€t und alle Unterschiede. Meine Eltern hatten ein Buch fĂŒr Kinder es erklĂ€rte alles. FĂŒr einige Erwachsene es war peinlich als ich ihnen erklĂ€rte wie es funktioniert und alle diese DingeđŸ€·đŸ»â€â™€ïžđŸ˜…
Dazu muss ich keine PĂ€dagoge sein, da reicht der gesunde Menschenverstand. Kleinkindern, die noch nicht die Geschlechtsreife erreicht haben, SexualitĂ€t anhand von Sex-Spielzeugen zu erklĂ€ren und zu fragen in welchen Öffnungen des menschlichen Körpers man einen Penis einfĂŒhren kann - da wĂŒrde ich sagen: das ĂŒberfordert die Kleinkinder dann doch.
 
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Wegen irgend so nem Nischenbuch aus der Spezial-PĂ€dagogik-ecke wird so ein Fass aufgemacht?

Weisst Du wieviel BĂŒcher es zu PĂ€dagogik oder Soziologie, und wissenschaftl. Abhandlungen dazu gibt..
Da ist doch eher das Problem zu suchen, man macht die Dinge viel zu gross anstatt einfach fĂŒr sich auszuwĂ€hlen.
Übrigens wird dies ja auch mit so AnsĂ€tzen passieren, die werden einfach ausgehandelt.

Dann lieber doch ĂŒber so manchen anderen Rotz in SchulpĂ€dagogik aufregen, teils jahrzehntelange QuĂ€lerei dahinter, der schon lĂ€ngst auf die MĂŒllkippe der Geschichte gehört.

Wie sagte es mal ein Abiturient so schön... Er könne zwar 4 verschiedene Abhandlungen zu Emilia Galotti von 1770 herbeten die die verankerten verlangten Interpretationen der Lehrmeinung abbilden.
Aber wie ne Bank funktioniert, Steuern und GebĂŒhren lebenshaltungskosten, ein Mietvertrag oder was als Eltern mal so ansteht - also alles was fast jeder in BĂ€lde fĂŒrs Leben benötigt - keine Ahnung und völlige Ratlosigkeit.

Alles lange ohlbekannt aber da kommt keiner daher und orakelt perverser ginge es doch gar nicht, genau da trÀfe der Begriff aber recht gut.
Die Autorin ist Professorin an einer dt. Uni.
Sie bildet darin Studenten aus, die das dann spÀter anwenden.
Da kann man wohl kaum von "Nische" sprechen
 
Kleinkindern, die noch nicht die Geschlechtsreife erreicht haben, SexualitĂ€t anhand von Sex-Spielzeugen zu erklĂ€ren und zu fragen in welchen Öffnungen des menschlichen Körpers man einen Penis einfĂŒhren kann
Wer tut denn das?
 
Hier noch was zum Thema.

"Ende 2011 stellte das damalige Nordische Gender Institut (NIKK) in Oslo seine Arbeit ein, nachdem der Nordische Ministerrat1 beschlossen hatte, die Fördermittel fĂŒr das Institut zu streichen."
"Die Entscheidung des Nordischen Ministerrates wurde in einer Zeit intensiver öffentlicher Debatten ĂŒber QualitĂ€t und Zielrichtung von Genderforschung in Norwegen getroffen. Als Ausgangspunkt gilt eine Fernsehsendung des norwegischen Comedians und Soziologen Harald Eia aus dem Jahr 20103 , deren Einfluss auf die öffentliche Debatte unstrittig ist, deren Einfluss auf konkrete politische Entscheidung aber unterschiedlich beurteilt wurde. In einigen (deutschen) Zeitungsberichten wurde damals spekuliert, die Entscheidung markiere eine Abkehr von der Politik des Gender Mainstreaming in Norwegen.4"

Quelle

und hier der Eintrag bei Wiki ĂŒber die Sendung
https://de.wikipedia.org/wiki/Hjernevask
 
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Nennt sich "AufklÀrung".
Unsere Kinder haben das auch mit ca 6 Jahren das erste mal per entsprechend kindgerechtem Buch gehört. Jeweils als die Geschwister auf dem Weg waren.
Wartet man bis die Kinder geschlechtsreif sind, ist es zu spÀt.
 
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Nennt sich "AufklÀrung".
Unsere Kinder haben das auch mit ca 6 Jahren das erste mal per entsprechend kindgerechtem Buch gehört. Jeweils als die Geschwister auf dem Weg waren.
Wartet man bis die Kinder geschlechtsreif sind, ist es zu spÀt.
Ja, das lÀuft aber sicher anders als Franken das sich vorstellt. War bei meinen Kindern genau so.
 
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Dazu muss ich keine PĂ€dagoge sein, da reicht der gesunde Menschenverstand. Kleinkindern, die noch nicht die Geschlechtsreife erreicht haben, SexualitĂ€t anhand von Sex-Spielzeugen zu erklĂ€ren und zu fragen in welchen Öffnungen des menschlichen Körpers man einen Penis einfĂŒhren kann - da wĂŒrde ich sagen: das ĂŒberfordert die Kleinkinder dann doch.
Ich denke es ist gut wenn du als Kind verstehst oder weißt wenn du vom Onkel missbraucht wirst. Ich sehe keinen Nachteil mit AufklĂ€rung. Ich hatte ein Buch mit Bilder und einfache ErklĂ€rung đŸ€·đŸ»â€â™€ïž
 
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........ Ich sehe keinen Nachteil mit AufklĂ€rung. ..............đŸ€·đŸ»â€â™€ïž

Nachteil womöglich nicht, man muss aber schon sagen, dass Kinder halt auch unterschiedlich sind. Manche sind schon frĂŒh offen und neugierig fĂŒr alles in der Welt, andere wiederum nicht oder wenn dann spĂ€ter. Von der/dem frĂŒhreifen 13-jĂ€hrigen bis zum den Stubenhockern viele Jahre Ă€lter. One size doesnÂŽt fit for all.

edit...meine damit der einen machts nichts aus, im Gegenteil und fĂŒr andere ist der ganze bereich oder z.B. Knutschen schon noch altersbedingt alles wÀÀÀhh. Es gibt schon Argumente da eine freie Wahl zu ermöglichen..
 
Hier noch was zum Thema.

"Ende 2011 stellte das damalige Nordische Gender Institut (NIKK) in Oslo seine Arbeit ein, nachdem der Nordische Ministerrat1 beschlossen hatte, die Fördermittel fĂŒr das Institut zu streichen."
"Die Entscheidung des Nordischen Ministerrates wurde in einer Zeit intensiver öffentlicher Debatten ĂŒber QualitĂ€t und Zielrichtung von Genderforschung in Norwegen getroffen. Als Ausgangspunkt gilt eine Fernsehsendung des norwegischen Comedians und Soziologen Harald Eia aus dem Jahr 20103 , deren Einfluss auf die öffentliche Debatte unstrittig ist, deren Einfluss auf konkrete politische Entscheidung aber unterschiedlich beurteilt wurde. In einigen (deutschen) Zeitungsberichten wurde damals spekuliert, die Entscheidung markiere eine Abkehr von der Politik des Gender Mainstreaming in Norwegen.4"

Quelle

und hier der Eintrag bei Wiki ĂŒber die Sendung
https://de.wikipedia.org/wiki/Hjernevask
Danke. Ich werde mir die deutsch untertitelte Sendungen anschauen.
Über das Gleichstellungsparadoxon hatte ich schon gelesen. Mir ist es bisher nicht gelungen, es meinem Umfeld ĂŒberzeugend zu erklĂ€ren. Dabei ist es ganz simpel. LĂ€nder mit geringer ”Gender-Politik” sind meistens Ă€rmer. D.h., dass entsprechend talentierte Frowen eher typische MĂ€nnerberufe ergreifen, wie Ingenieurwesen, Informatik, usw., nicht weil sie sich dazu ”berufen” fĂŒhlen, sondern weil sie damit besser ihren Lebensunterhalt bestreiten können. In wohlhabenden LĂ€ndern wie in Skandinavien können sich diese talentierte Frauen eher erlauben, ihren ”frauentypischen” Neigungen oder Berufungen nachzugehen.

Überhaupt bekomme ich jedesmal Hautjucken, wenn ich “Gleichstellung” höre oder “Gleichstellungsbeauftragte(r)”. Leute, es gibt keine “Gleichheit”, nicht ĂŒber Geschlechter hinweg, nicht innerhalb der Geschlechter 
 was fĂŒr eine Albtraumvorstellung, dass ich, der große Barry, etwa dem hiesigen Floristen mit dem Rennradlenker im Avatar “gleichgestellt” werden sollte. :D
 
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Nachteil womöglich nicht, man muss aber schon sagen, dass Kinder halt auch unterschiedlich sind. Manche sind schon frĂŒh offen und neugierig fĂŒr alles in der Welt, andere wiederum nicht oder wenn dann spĂ€ter. Von der/dem frĂŒhreifen 13-jĂ€hrigen bis zum den Stubenhockern viele Jahre Ă€lter. One size doesnÂŽt fit for all.
Mit dem Argument kannst du gleich sÀmtliche Schulen dicht machen.
 
LĂ€nder mit geringer ”Gender-Politik” sind meistens Ă€rmer. D.h., dass entsprechend talentierte Frowen eher typische MĂ€nnerberufe ergreifen, wie Ingenieurwesen, Informatik, usw., nicht weil sie sich dazu ”berufen” fĂŒhlen, sondern weil sie damit besser ihren Lebensunterhalt bestreiten können.
So wie Afghanistan zum Beispiel?
 
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Mit dem Argument kannst du gleich sÀmtliche Schulen dicht machen.
Ach, alle Menschen sind also gleich in ihren BedĂŒrfnissen, Aufnahmebereitschaft oder möglichen ErtrĂ€glichkeiten im jeweiligen Entwicklungsstand, echt jetzt? Da bin ich jetzt aber schon bisschen arg enttĂ€uscht ausgerechnet von Dir die Mischung aus Gleichmacherei und als Schlussfolgerung beinahe Kadavergehorsam zu vernehmen, wat mutt datt mutt, Befehl ist Befehlt und Hauptsache der Anstrich hat den richtigen Farbton, egal wie giftig die Zutaten..

hört sich auch arg verdÀchtig nach diesen alten weissen MÀnnern an die Du gerne anprangerst, als jahrelang zu wenig aus der Bude gekommene Beelzebuben und nun leierst du genau diesselben Phrasen..Wow.
 
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edit...meine damit der einen machts nichts aus, im Gegenteil und fĂŒr andere ist der ganze bereich oder z.B. Knutschen schon noch altersbedingt alles wÀÀÀhh. Es gibt schon Argumente da eine freie Wahl zu ermöglichen..
Ich denke ohne die Optionen zu wissen wie kannst du freie Wahl haben? So es ist ein Teil von AufklĂ€rung, dass Kinder lernen das will ich nicht, das ist okay. Die Details sind Eltern und Personen in pĂ€dagogischer TĂ€tigkeit ĂŒberlassenđŸ™‚đŸ™‹đŸ»â€â™€ïž
 
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Über das Gleichstellungsparadoxon hatte ich schon gelesen. Mir ist es bisher nicht gelungen, es meinem Umfeld ĂŒberzeugend zu erklĂ€ren. Dabei ist es ganz simpel. LĂ€nder mit geringer ”Gender-Politik” sind meistens Ă€rmer. D.h., dass entsprechend talentierte Frowen eher typische MĂ€nnerberufe ergreifen, wie Ingenieurwesen, Informatik, usw., nicht weil sie sich dazu ”berufen” fĂŒhlen, sondern weil sie damit besser ihren Lebensunterhalt bestreiten können. In wohlhabenden LĂ€ndern wie in Skandinavien können sich diese talentierte Frauen eher erlauben, ihren ”frauentypischen” Neigungen oder Berufungen nachzugehen.
Dazu mal eine ernsthafte Frage: wo finde ich dazu belastbare Zahlen?
Ich bin bisher immer davon ausgegangen, dass Frauen in Ă€rmeren LĂ€ndern nur sehr schlechten Zugang zu der dafĂŒr notwendigen Bildung und Ausbildung haben.
 
Ich denke ohne die Optionen zu wissen wie kannst du freie Wahl haben? So es ist ein Teil von AufklĂ€rung, dass Kinder lernen das will ich nicht, das ist okay. Die Details sind Eltern und Personen in pĂ€dagogischer TĂ€tigkeit ĂŒberlassenđŸ™‚đŸ™‹đŸ»â€â™€ïž

Wobei ich es schon gut finde, dass es eben nicht mehr nur den Eltern ĂŒberlassen wird. Zu oft gibt es da auch heute noch Einstellungen wie "Keines meiner Kinder wird jemals homosexuell sein! In guten Familien passiert so etwas nicht!" und sowas in der Art. Oder auch Eltern, in deren Gedankenwelt die 14jĂ€hrige Tochter brav mit Barbie spielt, wĂ€hrend sie schon lĂ€ngst mit der halben Jungenschaft der Schule durchs Bett gehĂŒpft ist. Wenn man sich dann noch vor Augen fĂŒhrt, dass "frĂŒhreif" heute in einer ganz alteren Altersgruppe angesiedelt ist als vor 60 Jahren, dann braucht es da schon mehr Hilfe als nur durch die Eltern. Ich hatte GlĂŒck und bin froh, dass meine Eltern mit mir rechtzeitig ĂŒber diese Themen gesprochen hatten, bevor mein Schwulsein fĂŒr mich ein konkretes Thema wurde - vielen anderen geht es halt auch heute noch anders.
 
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