WollMac
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Du musst noch an deinem Selbstbewusstsein arbeiten und nicht an Genderklischees kleben bleiben.Würd ich ja, aber als bärtiger Hetero darf ich nicht
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Du musst noch an deinem Selbstbewusstsein arbeiten und nicht an Genderklischees kleben bleiben.Würd ich ja, aber als bärtiger Hetero darf ich nicht
Das ist so nicht ganz richtig, da es diesen Vorschlag gibt, wird dahinter auch der Wunsch einiger stehen, es zu wollen.
ansonsten, Ewiggestrige werden es nicht wollen, diejenigen, die wissen, das Sprache sich entwickelt und verändert, stehen dem mit Sicherheit aufgeschlossener gegenüber.
Ne ich hab Angst, dass sie mich dann zu ihrem König:in erkoren ...Du musst noch an deinem Selbstbewusstsein arbeiten und nicht an Genderklischees kleben bleiben.
Chemie: Die Wasserstoff-Atome und Atominnen...Ich finds Praktisch - so kann man z.b seine Doktorarbeit gleich ein paar Seiten länger machen...
Ich habe die super duper einfache spitzenmäßige Lösung:
Es gibt ja den „Elter“ und „die Eltern“ .. so könnte man das lösen.
Man sagt also in Zukunft „der Schüler“ bzw. „die Schülerin“ und für alle: „die Schülern“
Problem gelöst. Nächstes Thema
Nö. Studierende ersetzt Studenten/Studentinnen.Wie ist das eigentlich an der Uni? Ich und meine Kommiliton:innen nannte man damals ja noch einfach "Studenten". Jetzt sind das ja schon länger Studierende. Heisst das dann nun auch Studierende:innen? Meine Fresse, was für ein Irrsinn...
Nö. Studierende ersetzt Studenten/Studentinnen.
Falsch gedacht. Das ist die logische Konsequenz aus dem "Schmarrn".Schön zu wissen, dass das Bollwerk des Bildungsbürgertums den Schmarrn (noch) nicht mitmacht.
Wie Adenauer, der Elisabeth Schwarzhaupt konsequent mit "Herr Minister" angeredet hat.
Ach ja?WollMac erzählt mal wieder alte Hippie-Mythen. Natürlich hat Adenauer nicht "Herr Minister" gesagt, sondern "Frau Minister". Wie "Frau Leutnant" noch heute.
Schön zu wissen, dass das Bollwerk des Bildungsbürgertums den Schmarrn (noch) nicht mitmacht.
Ich weiß aus sicherer Quelle, dass man als Student eingeschrieben sein kann, ohne ein Studierender zu sein.Nö. Studierende ersetzt Studenten/Studentinnen.
Ich bin da wahrlich kein Experte und habe offenbar auch nicht eine so starke Meinung wie die meisten hier, aber geht es nicht genau darum?Ja, siehe oben. Eine Runde anzusprechen ist etwas anderes als eine Frau direkt "Herr Minister Schwarzkopf" zu nennen, was er offensichtlich nicht getan hat.
Ich sage ja nicht, dass Adenauer mit "Meine Herren" richtig lag.Ich bin da wahrlich kein Experte und habe offenbar auch nicht eine so starke Meinung wie die meisten hier, aber geht es nicht genau darum?
Eine Gruppe Menschen anzusprechen und ein Teil davon einfach nicht zu nennen halte ich persönlich für einfach falsch, ausschließend und diskriminierend.
Dann habe ich deinen Beitrag fehlinterpretiert.Ich sage ja nicht, dass Adenauer mit "Meine Herren" richtig lag.
Na ja, aber sein "In dieser Runde sind auch Sie ein Herr" ist schon deutlich genug.Ja, siehe oben. Eine Runde anzusprechen ist etwas anderes als eine Frau direkt "Herr Minister Schwarzkopf" zu nennen, was er offensichtlich nicht getan hat.
Ich gehe sogar so weit und ersetze „den allermeisten“ durch „allen“Aber ist es denn wirklich eine Diskriminierung wenn man den sprachlich korrekten Genus eines Nomens benutzt? Wohl in den allermeisten Fällen nicht.