markusch
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Die Möglichkeit, auch mal spontan etwas mehr ausgeben zu können, macht mich glücklich. Allerdings auch in einem gesunden Maß
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ich bin davon überzeugt, daß das Gegenteil richtig ist. Man sollte eben nicht sein gesamtes Lebensumfeld ändern, "nur" weil man im Lotto den Jackpot geknackt hat. Wer gleich hingeht und seinem Chef vor die Tür ka**t, und bei seinen Bekannten auf einmal den großen Max raushängt, für den bringt der Gewinn sicher viel Negatives mit sich. Vor allem weil die Leute, die so blöd sind sowas zu tun, auch nicht intelligent genug sind mit dem Geld umzugehen, so daß es mehr oder weniger "bald" aufgebraucht ist, und man dann vielleicht wieder auf die Leute angewiesen wäre, die man "Freunde" nennt. Wenn ich den Jackpot knacken würde - was unwahrscheinlich ist, weil ich mich nicht am Lotto (=Dummensteuer) beteilige - würde ich erstmal fast garnix ändern. Zumindest würden meine Nachbarn und Freunde ganz sicher nicht bemerken, daß ich plötzlich mehr Geld zur Verfügung habe.
Geld allein macht nicht glücklich. Schaut euch die Stars an. Die haben Millionen auf dem Konto und werden mit ihrem Leben nicht mehr fertig. Sie nehmen Drogen, werden alkoholkrank oder depressiv.
Evtl. gibt es ja einen Lebensabschnittsgefährten der Kohle hat
... . Und wer aus eigenem Antrieb heraus Geld verdient und durch die eigene Leistung vielleicht sogar mehr besitzt als andere, könnte ...