Willeswind
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Wieviel Millimeter?... das eine in Nürnberg ist seit Jahrzehnten ein Pornokino, ...
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Wieviel Millimeter?... das eine in Nürnberg ist seit Jahrzehnten ein Pornokino, ...
Die allermeisten erfolgreichen Regisseure haben ihren Beruf gewählt, weil sie "Filme machen" als "Kunst" sehen. Die machen das aus Leidenschaft und sehen ihr Werk als Gesamtkunstwerk. Groß geworden und ihre Leidenschaft entdeckt habe diese Leute mit der "alten" Technik und daher sehen viele nur hierdurch ihr Kunstwerk als verwirklichbar an.Die Frage habe ich mir jetzt zuletzt immer öfter gestellt, da ja nicht nur Christopher Nolan und J.J. Abrams auf analogen Film setzen. Viele andere bekannte Namen ebenso. Der aktuelle Star Wars ist ja ein gutes Beispiel, wenn auch nur in Teilen analog. Für Unternehmen wie Kodak ist das natürlich ein toller Trend, nur frage ich mich warum?
Hat das "nur" was mit der Vorliebe von den Regisseuren zu tun, weil die Handhabung ist ja doch teurer und aufwändiger? Oder ist es Nostalgie? Oder ist es das Bild an sich? Ich kenne zumindest aus der analogen Fotografie die verschiedenen Filme, welche teils ja doch eine sehr unterschiedliche Farbwiedergabe haben und somit Einfluss auf die Stimmung geben. Aber falls ja, diesen Effekt kann man doch auch digital erzeugen?
Nur weil man sich am Popcornkino erfreuen kann ist man also unfähig auch den künstlerischen Wert anderer Filme einzuschätzen?Wer allerdings Transformers mag, dem ist diese Facette des Films eh unbekannt und daher auch die Technikdiskussion
Ja (scheinbar muss man es für manche Leute mehrmals schreiben), wer sich ausschließlich Transformers und co anschaut, ist völlig unfähig auch nur Ansatzweise den künstlerischen Wert anderer Filme einzuschätzen.Nur weil man sich am Popcornkino erfreuen kann ist man also unfähig auch den künstlerischen Wert anderer Filme einzuschätzen?