gefälschte auktion!

Artikelstandort ist halt China. Mir wäre das zu unsicher und wohl einigen anderen aus dem eBay-Kreise ebenso...
 
Wieso jetzt nicht?
 
bundu schrieb:
Artikelstandort ist halt China. Mir wäre das zu unsicher und wohl einigen anderen aus dem eBay-Kreise ebenso...
Ersteigern und dem dann mit Abholung kommen :D
 
traue nicht

ich traue dieser sache nicht. das gerät kostet neu 3200 franken oder so. und die preise in ebay sind zu tief. ausserdem habe ich gesehen, dass alle käufer die diesen verkäufer bewertet haben nicht mehr bei ebay sind!
 
Na ja wenn mann sich die Bewertungen und die entsprechenden Verkäufer und verkauften Artikel ansieht ist es schon eher merkwürdig.
 
Ich hab das grade dem Kundenservice gemailt!
 
hab ich den mac in der auktion überlesen? :)
 
marco312 schrieb:
Die Namen der Verkäufer mit gesperrter Mitgliedschaft scheinen auch alle nach dem selben Muster aufgebaut zu sein. Oder Chinesen stehen einfach auf kryptische Nicks und benutzen eBay im Schnitt genau einmal. Wer kennt schon das durchschnittliche Nutzerverhalten im fernen Osten ...
 
Arbeitslose für eBay-Betrug missbraucht 27.02.2006
Bielefelder speiste Betrüger mit Papierschnipseln statt Geldnoten ab
Per Anzeige wandten sich Betrüger an Arbeitslose. Sie verkauften über eBay Waren für eine Provision - und waren am Ende selbst die Dummen. Unbekannte haben offenbar mehrere Arbeitslose für Scheingeschäfte im Internet angeworben. Ein 38 Jahre alter arbeitsloser Mann aus Bielefeld erstattete Anzeige gegen eine vermeintliche Hamburger Firma, für die er Waren im Internet verkaufen sollte. Die Ermittler gehen davon aus, dass sich bundesweit vor allem Hartz-IV-Empfänger auf Inserate der Betrüger meldeten. Sie verkauften in Heimarbeit über eBay zum Beispiel Notebooks und Haushaltsgeräte - die Beschreibungen dazu erhielten sie per E-Mail. Die Käufer wiederum überwiesen das Geld zwar an die Arbeitslosen, die aber leiteten es an die Betrüger weiter - die die versprochenen Waren nie auslieferten.

Der 38-jährige Bielefelder verhielt sich etwas schlauer. Nachdem ihm mitgeteilt wurde, dass die Gelder nicht überwiesen, sondern durch einen Kurier abgeholt werden sollten, wurde er misstrauisch. Er gab dem Geldboten nur einen Umschlag mit Papierschnipseln und erstattete Anzeige. Die Polizei fand schnell heraus, dass die Hamburger Firma gar nicht existiert. Sie wurde unter einer Postadresse, die man sich ebenfalls über das Internet besorgen kann, angemeldet. Die Ermittler vermuten inzwischen die Betrüger in Paraguay, Mittelsmänner fand die Polizei in Marburg und im Ruhrgebiet. (nz)
http://www.golem.de/0602/43632.html
 
lass blos die finger weg!!!
 
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