gebt mir gute gründe zum switchen!

Auf der Apple Support Seite ist eine Anleitung, wie man das selbst machen kann. Dadurch bist Du Garnatietechnisch natürlich abgesichert. Ausserdem kommt man ja durch einfaches lösen einer Klappe an den Speicher ran. Anders wäre es, wenn man das Gerät komplett demontieren müsste.
 
misti schrieb:
was meint ihr ist es gut einfach aus neugierde zu switchen oder sollte ich es lieber lassen?

Auf jeden Fall! Ich habe mir auch aus Neugierde mein iBook zugelegt und inzwischen will ich mich nicht mehr davon trennen. Sich einen Mac bei einem Freund oder im Geschäft anzusehen ist eine Sache, aber richtig überzeugt bist Du erst, wenn Du es selbst ausprobieren kannst. Du wirst es nicht bereuen, glaub mir. :)
 
Korgan74 schrieb:
Sich einen Mac bei einem Freund oder im Geschäft anzusehen ist eine Sache, aber richtig überzeugt bist Du erst, wenn Du es selbst ausprobieren kannst. Du wirst es nicht bereuen, glaub mir. :)

du als mit-österreicher weißt ja eh das es nicht so leicht ist bei uns einen freund mit mac zu haben oder einen händler zu finden. da bei uns noch weniger macs im umlauf sind als in deutschland.

darum hab ich auch irgendwie noch ein mulmiges gefühl bei der sache. ich will nicht unbedingt die katze im sack kaufen!
 
@misti: Kann ich gut verstehen. Ich hatte auch nicht die Möglichkeit, mir das iBook voher in Natura anzusehen und meine einzige Begegnung hatte ich einige Jahre davor an der Uni. Als Dosen-User hat man natürlich bestimmte Erwartungen an einen Computer:

- Man muss für alles Treiber installieren
- Anwendungen stürzen dauernd mal ab
- Plug & Play ist mehr Plug & Pray
etc.

Wenn Du erstmal einen Mac hast, wirst Du sehen, dass es auch anders geht. Ein Betriebssystem kann schlank & elegant sein wie die Raubkatze aus dem Namen, es kann benutzerfreundlich sein und es kann funktionieren. Und die Hardware steht dem OS - soweit ich das beurteilen kann - in nichts nach. Ich habe es gewagt die Katze im Sack zu kaufen und habe eine Panther bekommen. :) Ich bin durch und durch begeistert.
 
ich will nicht unbedingt die katze im sack kaufen!

Naja, aber wenn die Katze brav, kuschelig, verschmust, stubenrein und nie hungrig ist, war es doch ein toller deal, oder??
 
- Man muss für alles Treiber installieren
- Anwendungen stürzen dauernd mal ab
- Plug & Play ist mehr Plug & Pray
etc.

Naja, also das ist wohl eine ziemliche Veralgemeinerung.
Treiber braucht man unter Mac OS auch. Und wenn die beim OS nicht gleich dabei sind, muss man auch diese nachinstallieren.
Wenn Du einen PC von der Uni her gewohnt bist, dann wundert es mich nicht, wenn die Mühle regelmässig abstürzt. Wenn da zwanzig Leute den ganzen Tag rumhantieren und denken sie wissen, was sie machen, wird das System natürlich instabil. Das hast Du bei anderen OSen auch. Windows bekommt man auch stabil (eigentlich ist es das auch nach der Installation).
Und Plug&Play ist auch nicht wirklich ein Problem. Das Handling der Komponenten ist leider nicht wirklich nachvollziehbar (warum muss ich einen Treiber für jeden meiner USB Ports separat installieren??), aber nicht wirklich Problematisch. Ich will Windows jetzt nicht wirklich schönreden, aber man sollte die Kirche mal im Dorf lassen. Unter Mac OS ist auch nicht alles Gold was glänzt.
 
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