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macMary
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Hallo euch!
Mein zwei Jahre altes g4 iBook 14inch lebt seit über einem Jahr mit einem RISS in der Pixelschicht hinter dem Display-Glas. (Was weiß ich, wie das genau heißt.)
Harmlos fing es damals (innerhalb des ersten Garantiejahres) mit einem feinen Haarriss mitten im Display an, der sich dann genüsslich über den ganzen Bildschirm ausbreitete und nun von der linken unteren Ecke in einem Bogen zur rechten unteren Ecke des Displays verläuft. Inzwischen ist auch viel Pixelflüssigkeit verlaufen und ich habe einen dicken dunklen Balken im Bild. Ich habe das iBook nicht unsachgemäß behandelt, also nicht runterfallen lassen, gestoßen, erhitzt oder mich gar drauf gesetzt! Eines Tages war einfach dieser feine Riss da. Von außen ist das Displaygehäuse völlig intakt. KENNT JEMAND EINEN ÄHNLICHEN FALL?
Natürlich habe ich mich gleich an verschiedene authorisierte Apple Händler in Berlin gewendet. Gravis wusste gleich, dass ich dem Display von hinten einen Stoß mit einem spitzen Gegenstand verpasst hatte! (Nein, habe ich nicht.) Und die anderen haben mich direkt an die Apple-Kundenhotline verwiesen.
So, und nach einigem hin und her, einer Menge Telefonkosten und viel in emails und Fotos vom iBook investierte Arbeit hat man mir nach stetem Drängen auf eine Lösung dann endlich im Dezember letzten Jahres mitgeteilt, dass Apple keine Präzedenzfälle schaffen möchte und mir deswegen keinen Bildschirm ersetzen wird.
Ich finde, dass das eine große Frechheit ist. Wieso muss ich meine Unschuld nachweisen und warum fühlt Apple sich nicht gezwungen, Kulanz zu gewähren?
Meine Frage also: Spinnen die bei Apple? Was soll ich tun?
Mein zwei Jahre altes g4 iBook 14inch lebt seit über einem Jahr mit einem RISS in der Pixelschicht hinter dem Display-Glas. (Was weiß ich, wie das genau heißt.)
Harmlos fing es damals (innerhalb des ersten Garantiejahres) mit einem feinen Haarriss mitten im Display an, der sich dann genüsslich über den ganzen Bildschirm ausbreitete und nun von der linken unteren Ecke in einem Bogen zur rechten unteren Ecke des Displays verläuft. Inzwischen ist auch viel Pixelflüssigkeit verlaufen und ich habe einen dicken dunklen Balken im Bild. Ich habe das iBook nicht unsachgemäß behandelt, also nicht runterfallen lassen, gestoßen, erhitzt oder mich gar drauf gesetzt! Eines Tages war einfach dieser feine Riss da. Von außen ist das Displaygehäuse völlig intakt. KENNT JEMAND EINEN ÄHNLICHEN FALL?
Natürlich habe ich mich gleich an verschiedene authorisierte Apple Händler in Berlin gewendet. Gravis wusste gleich, dass ich dem Display von hinten einen Stoß mit einem spitzen Gegenstand verpasst hatte! (Nein, habe ich nicht.) Und die anderen haben mich direkt an die Apple-Kundenhotline verwiesen.
So, und nach einigem hin und her, einer Menge Telefonkosten und viel in emails und Fotos vom iBook investierte Arbeit hat man mir nach stetem Drängen auf eine Lösung dann endlich im Dezember letzten Jahres mitgeteilt, dass Apple keine Präzedenzfälle schaffen möchte und mir deswegen keinen Bildschirm ersetzen wird.
Ich finde, dass das eine große Frechheit ist. Wieso muss ich meine Unschuld nachweisen und warum fühlt Apple sich nicht gezwungen, Kulanz zu gewähren?
Meine Frage also: Spinnen die bei Apple? Was soll ich tun?
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