Gebrauchtes 2015 Macbook Pro (470zyklen) für Studentin

Höre ich nicht bei meinem MB Air 2018 und auch nicht beim MBP 16" 2020. Weiß echt nicht, wo immer diese Aussagen von Lüfterlärm bei normale Gebrauch her kommen... übrigens haben die 2012 einen i5 verbaut...
 

Anhänge

  • Bildschirmfoto 2021-09-09 um 19.06.06.png
    Bildschirmfoto 2021-09-09 um 19.06.06.png
    27,2 KB · Aufrufe: 30
  • Gefällt mir
Reaktionen: mausfang
Höre ich nicht bei meinem MB Air 2018 und auch nicht beim MBP 16" 2020. Weiß echt nicht, wo immer diese Aussagen von Lüfterlärm bei normale Gebrauch her kommen... übrigens haben die 2012 einen i5 verbaut...
Den Lüfter höre ich sehr oft beim MBA2020 und beim MBP2018 … ich weiß nicht, was „normaler Gebrauch“ (für Dich) ist … ich finde, ich verwende die Geräte „normal“.

Edit: Außerdem!!!! Warum sollte bei neueren Geräten nicht mehr „normale Verwendung“ sein, was bei 2010/2011/2012 ohne Lüfterlärm ging.

Klar: zu dünn und zu hohe thermische Belastung.
 
Ich schreibe und lese Mails, surfe nebenbei im Internet, schaue auch mal ein Video bei YouTube oder Amazon Prime, oder bearbeite Tabellen in Libre Office. Normaler Gebrauch eben. Das einzige mal, wenn ich die Lüfter lauter höre, ist bei updates von Mac OS.

Aber auf keinen Fall dürfte man die Lüfter hören, wenn man in einer Vorlesung mit Writer sich Mitschriebe macht.
 
Ich schreibe und lese Mails, surfe nebenbei im Internet, schaue auch mal ein Video bei YouTube oder Amazon Prime, oder bearbeite Tabellen in Libre Office. Normaler Gebrauch eben. Das einzige mal, wenn ich die Lüfter lauter höre, ist bei updates von Mac OS.
Und genau das in Kombi treibt den Lüfter des MBA2020 auf deutlich hörbare 3000-4000 Umdrehungen.
 
Dann ist das MBA 2020 ein Ausnahme...
 
auch nicht beim MBP 16" 2020
16" 2020 gibt es nicht, aber mein Ex 2019 16" i9 machte einen LüfterLärm, der fast schon an die Lautstärke meines Quicksilvers heranreichte, das Teil wurde durch M1 Rechner ersetzt, seitdem herrscht fast immer Ruhe.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mausfang
Ja, ein Bekannter hat einen i7 und der läuft besser, aber das i9Book war eine Ohrenqual. Aber ist bei mir ja eh Geschichte, die M1 MBP und Mini laufen wie erwähnt ruhig bei gleicher Aufgabenstellung.
 
Statt dass, wie in der Marktwirtschaft üblich, sich der Markt anpasst, bleiben Gebrauchtverkäufer jetzt seit einem Jahr auf ihren zu hoch eingestellten Angeboten sitzen und trauern den Zeiten nach, als ein verbeultes und verranztes, jahrealtes Macbook mit Mängeln minimal unter Neupreis weggekauft wurde.
Da spricht mir jemand aus der Seele. Die Preise die hier im Anzeigenmarkt teilweise aufgerufen werden, sind völlig überzogen. Ein 13" von 2015 mit Staingate für 400€ anzubieten ist mutig ... evtl. findet sich jemand. Aber der Preis ist nicht mehr marktgerecht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Country1
Ich bin der Meinung, dass im Hörsaal an der Uni kein Mensch einen Computer braucht. Man hört zu was der Dozent sagt, nimmt sich das Handout und macht sich Notizen. Zuhause kann man das alles in den PC hacken. Vielleicht bin ich altmodisch, aber mit den altbewährten Methoden ist man aufnahmefähiger. Ein Mac im Hörsaal ist (mal ehrlich!) nur zum Zeigen was man hat. Letzten Endes kommt nix tolles dabei raus.

Ich möchte hier aus Erfahrung sprechen. 2007 machte ich meinen ersten Abschluss, 2014 meinen zweiten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Newbie-MacUser, Country1 und walfreiheit
Ich machte 2003 meinen ersten, 2014 meinen zweiten Abschluss. Beim ersten Studium war tatsächlich der Spiralblock mein Hörsaal-Begleiter, beim zweiten habe ich mit meinem Notebook (hatte damals mal phasenweise so ein 11-Zoll-Alienware - war das peinlich wenn das losgeprustet hat) und später tatsächlich mit iPad und der App GoodNotes mitgeschrieben.

\\edit: sogar noch ein Pic beim Lernen aufm Flur der Ruhruni gefunden. iPad 2, schönes Teil.
647CB96B-0B2E-4F33-9645-702CE7721991.jpeg
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pucker, don_michele1, Newbie-MacUser und eine weitere Person
OT: Sehr schönes Bild.. Ich habe es in der Jugend versäumt mich zusammenzureißen und zu studieren, heute, mit 31, hätte ich richtig Bock drauf. Aber der Zug ist für mich abgefahren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Gregors Apfel und Newbie-MacUser
OT: Sehr schönes Bild.. Ich habe es in der Jugend versäumt mich zusammenzureißen und zu studieren, heute, mit 31, hätte ich richtig Bock drauf. Aber der Zug ist für mich abgefahren.
Ich war genau 30 als ich mein zweites Studium begann. Habe es deutlich disziplinierter durchgezogen als ich das vielleicht mit 20 gemacht hätte. Ich bin da bei Mr.Gulliver: es ist nie zu spät.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Gregors Apfel, RealRusty, Newbie-MacUser und eine weitere Person
ch bin der Meinung, dass im Hörsaal an der Uni kein Mensch einen Computer braucht.
Hängt immer sehr stark vom Studium ab. Ich finde aus persönlicher Erfahrung, dass für MaWi Studiengänge ein iPad deutlich sinnvoller ist, da man so schnell Formeln in PDFs schreiben kann, die man mit Tastatur nur umständlich hinbekommt. Für mehr textbasierte Studiengänge ohne Formelzeichen, kann ein Laptop aber durchaus gut für Notizen sein. Das alles geht natürlich genauso gut analog, aber schnell mal mit Kommilitonen Mitschriften austauschen oder einfach keine Zettel verlieren ist durchaus praktisch
 
Ich bin der Meinung, dass im Hörsaal an der Uni kein Mensch einen Computer braucht. Man hört zu was der Dozent sagt, nimmt sich das Handout und macht sich Notizen. Zuhause kann man das alles in den PC hacken. Vielleicht bin ich altmodisch, aber mit den altbewährten Methoden ist man aufnahmefähiger. Ein Mac im Hörsaal ist (mal ehrlich!) nur zum Zeigen was man hat. Letzten Endes kommt nix tolles dabei raus.

Ich möchte hier aus Erfahrung sprechen. 2007 machte ich meinen ersten Abschluss, 2014 meinen zweiten.
Kann man so sehen, ja. Die besten Studenten, waren bei uns die, die nur mit dem Collegeblock oder auf dem ausgedruckten Skript Notizen handschriftlich gemacht haben.

Wohlgemerkt in einem Informatikstudium.

Die Studenten mit Notebooks haben sich halt durch das Internet ablenken lassen und gehörten oftmals zum unteren Durchschnitt. Das soll natürlich jetzt nicht pauschalisiert werden, ist nur meine Beobachtung.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Pucker
Das grundsätzliche Problem bei den neueren Macs ist imho, daß sie für Privatleute sehr schlecht wartbar/reparierbar sind.
Das fängt bei den eingeklebten Akkus/vernieteten Tastaturen/laminierten und eingeklebten Displays an und hört bei den hochintegrierten Logicboards auf, wo man ohne SMD-Lötequipment nicht weiter kommt.
Die quasi offizielle nicht-Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Schaltplänen kommt da noch zu und die regelmäßigen Serienfehler einzelner Generationen als i-Tüpfelchen oben drauf.

Das führt dazu, daß Gebrauchtkäufe immer ein gewisses Risiko darstellen, daß man irgendwie einpreisen muß und sei es nur ein Akkutausch, der bei einem 5 Jahre alten Gerät definitiv in den nächsten 1-3 jahren ansteht.

Ich würd' bei einem gebrauchten Laptopkauf eher darauf achten, daß man zumindest RAM/SSD/Akku/Tastatur/Display(schaniere) selbst einfach tauschen kann und diese auch breit verfügbar sind. Ein Gerät das so konstruiert ist, daß man Getränk drüber kippen kann und nur die Tastatur dabei regelt ist auch oftmals vorteilhafter, als eine nette Optik/Design.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: Newbie-MacUser
Die besten Studenten, waren bei uns die, die nur mit dem Collegeblock oder auf dem ausgedruckten Skript Notizen handschriftlich gemacht haben.
Schon lustig, ist bei uns doch eher andersrum gewesen im Elektrotechnik Studium.

Edit: Wobei wenn ich nochmal drüber nachdenke, gab es bei uns sowohl Studenten mit sehr guten Leistungen, die ihren Laptop immer dabei hatten aber auch welche, die ganz klassisch den College Block genutzt haben. Aber natürlich kann man sich dadurch eher leichter ablenken lassen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Newbie-MacUser
  • Gefällt mir
Reaktionen: Mr. Gulliver
Zurück
Oben Unten