gebrauchten iMac 27 Zoll kaufen - Qual der Wahl - welches Modell?

Die Frage ist ja, ob dieser Wunsch eines iMac aktuell überhaupt so ideal ist. :) Evtl. wäre ein M1 Mini um 700€ die wesentlich bessere Möglichkeit, vor allem bei dem Budget.
Unterschreibe ich.

700 Euro für einen iMac wären quasi rausgeworfen. 700 Euro für ein Mini ist ein Neugerät.
 
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Meine Mutter hat den Computer vorher begutachtet und meinte, seine Geschwindigkeit reiche.
Ich will nicht sagen dass ich ultraarm bin, aber ehrlich gesagt kann ich SSD und mehr RAM kaum aus der Portokasse begleichen, schon gar nicht wenn ich es im Apple-Service meiner Wahl mit einem Stundenlohn von 80 bis 120 Euro machen lassen will, nachdem ich mich an solche Basteleien nicht rantraue.
Ok, wenn man da sich nicht rantraut dann ist es natürlich ein Problem.
Eine SSD von 250 GB (bei meiner Mutter hätten 125 GB locker gereicht) gibt es für 25-30 Euro, das meinte ich mit Portokasse.
Und da solch eine SSD den Computer massiv beschleunigt, hatte ich es erwähnt.

Ich nehme aufgrund meines Alters und der schlechten Augen auch keine iPhones auseinander aber ein Macbook Pro 2011
ist wirklich kein Hexenwerk, auch ifixit oder YouTube gibt es auch gute Anleitungen.
 
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Habe einen mit HDD und der läuft super.
Halt nicht ganz so schnell wie eine SSD aber sonst voll und ganz zufrieden
 
Unterschreibe ich.

700 Euro für einen iMac wären quasi rausgeworfen. 700 Euro für ein Mini ist ein Neugerät.
Ja, aber um den zu benutzen bedarf es noch eines Monitors, einer Tastatur und einer Maus.
Der iMac ist komplett. Ich finde nicht das 700 Euro für einen 27" 5K iMac quasi rausgeworfen
wären, jedoch erhält man meist nur ein 2015er Modell noch ohne TB3 dafür.
 
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Mein alter 2011er iMac hatte 6 Jahre das neueste OS bekommen. D. h. für den 2015er könnte dieses Jahr Schluss sein.
Monitor, Tastatur und Maus könnten aber auch schon vorhanden sein. Dann wäre es auf jeden Fall sinnvoller auf einen Mini mit M1 zu setzen, aber das ist nur meine bescheidene Meinung.
 
@capmilk: Was hat das jetzt mit der eigentlichen Frage zu tun?
Die ursprüngliche Fragestellung war doch, was man an iMac für 700 Euro bekommt. Da schadet IMHO ein Hinweis nicht, das man zum Aufrüsten nicht zu Apple gehen muss. Mich wundert vielmehr, warum du deine Frage nicht an Leute richtest, die einen Mac mini mit M1 empfehlen, denn das hat noch deutlich weniger mit der eigentlichen Frage zu tun.
 
iMacs mit USB3, haben wir ja schon festgestellt, gibt es für das Geld nicht. Und über USB2 eine externe SSD zu betreiben macht ja auch keinen Sinn.
 
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Es gibt einige bittere Wahrheiten in dieser Welt.
Dazu gehört, dass es eine recht hohe untere Preisschwelle für Apple-Computer gibt. So etwas wie ein Mac-Schlaraffenland zu Traumpreisen gibt es nicht.

Pauschal kann man sagen:
Will man mit Big Sur aktuell sein, muss man sich auf vierstellige Preise gefasst machen.
Kann man weniger als 800 Euro ausgeben, liegt die Decke gewöhnlich bei High Sierra.
Unter 500 Euro ist kaum was zu machen, wenn man aktueller bleiben möchte als mit El Capitan.
 
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So isses.

DosDude wäre noch ein Möglichkeit mit dem macOS auf Höhe zu sein aber auch ein besonderes Thema.
 
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