Gebete können heilen!

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... da legen die buddistischen Mönche so ein Mandala hin. Ob der Dalai Lama das alles verstehe, diese kosmischen Regeln? Kaum, und das gibt er selber zu.
Nach dem Gebet an das Bild wird es in den Fluss gekippt.

Wir sind einfach zu materialistisch. Das Buch ist auch nur eine Stütze, wenn nicht sogar ein goldenes Kalb, ausser man hat nichts anderes in der Armut.

HALLOECHEN
 
HALLOECHEN schrieb:
Wir sind einfach zu materialistisch. Das Buch ist auch nur eine Stütze, wenn nicht sogar ein goldenes Kalb, ausser man hat nichts anderes in der Armut.
Diese Erkenntnis ist ungefähr 2500 Jahre alt; natürlich zählt nur das, was "in die Seele geschrieben ist". Bibel lesen und nichts verstehen, macht keinen Sinn. Aber dafür gibt's die Hermeneutik!
 
Das Ganze wird auch gerade im NDR resp. HR besprochen....
 
tänzer schrieb:
Das Ganze wird auch gerade im NDR resp. HR besprochen....

dieser thread? :eek:

naja, stellenweise hat er durchaus drehbuchqualität. ;)
 
madmarian schrieb:
(...)
De facto ist -laut dem christlichem Glauben- also jede Religion, selbst die christliche (au, nun wird es vertrackt!) eine Sackgasse, da -ich betone, laut des christlichem Glaubens- der mensch wie auch immer er es anzustellen versucht, nieeeeee zu gott gelangen kann. Die Bibel sagt, er kann nicht einmal an Gott glauben, geschweige denn, aussprechen, dass Jesus der Herr ist... der einzige Weg zu Gott (hallo, immer noch laut christlichem Glaube!) ist, dass Gott zu uns kommt, nimmt, was uns trennt, und uns von seiner Göttlichkeit etwas abgibt (hlg. Geist), damit wir bei ihm sein können.(...)


Au ja, die "Gnade Gottes" von Aurelius Augustinus, das war mein Thema
im Reli-Abi, ich war zutiefst beeindruckt...
... das hat mir dann aber die Abiturnote versaut damals. Mein Glaube hat mir nicht geholfen. ;)
 
warum die Welt die Christen hasst. Exkurs für Fortgeschrittene :)

vagabond schrieb:
Deshalb das Angebot, andere sachliche Argumente zu bringen, aus beliebigen Gebieten. Nett wäre so etwas wie ein Phänomen, das nach dem Niederschreiben der Bibel entdeckt wurde, und vorher in der Bibel vorhergesagt wurde.
Und hier die Frage was denn heutzutage so verfolgens/hassenswert wäre?
[...]
lg
Flo

ich habe dich nicht vergessen, aber eigentlich habe ich doch schon gesagt, warum Christen gehasst werden.... zu den Prophetien kann ich ein anderes mal kommen. Nur soviel: alleine mit seiner Geburt hatte Jesus zahlreiche Prophetien erfüllt; durch sein Leben zahlreiche weitere. Sein Tod ist ebenfalls prophetisch vorhergesagt gewesen, siehe Jesaja 53 (habs gerade nicht nachgeschlagen, kann auch 52 sein). Einige Prophetien hätte Jesus absichtlich erfüllen können, aber weder den Geburtsort, noch die Art des Todes, noch was danach geschah, oblag seiner Kontrolle. Weitere Beweise sind z.B. das Fehlen eines ganzen Tages im Sternenkalender:
("Amerikanische Weltraumforscher bewiesen, was viele als Lüge und Aberglaube betrachten. Das berichtet der Berater eines Raumforschungsprogramms, Direktor Harold Hill, in einer Ausgabe der "Evening World", Indiana:

"Die Wissenschaftler in Green Belt, Maryländ, haben vor einiger Zeit Gottes Eingriff in unsere Welt miterlebt. Sie waren gerade damit beschäftigt, die Position von Sonne, Mond und Planeten im Weltall zu vermessen, um auszurechnen, wo sie sich in hundert Jahren befinden würden. Das war nötig, um künftige Satelliten nicht der Gefahr einer Kollision auszusetzen.

Ausserdem programmierten die Forscher ihren Computer nach rückwärts auf die Vergangenheit. Aber hier erhielten sie keinerlei Ergebnisse. Stattdessen blieb der Computer mit einer Fehlermeldung stehen. Vielleicht stimmten die Programme nicht, oder die Daten, die man eingegeben hatte. Als man nicht weiterkam, suchten die Techniker aus der Wartungsabteilung. Aber sie konnten auch keinen Fehler in der Hardware finden. Die Programmierer sagten immer nur: 'Wir kommen zu dem Ergebnis, dass im Weltraum ein Tag fehlt. Wir können nicht festellen, wohin dieser Tag in der Vergangenheit verschwunden ist.' Wie viele Theorien man auch anstellte, wie viele Versuche man machte - man kam nicht voran und fand keine Erklärung.

Plötzlich meldete sich einer der Forscher zu Wort. Er erzählte, er könne sich an eine Geschichte aus dem Gottesdienst erinnern. Da habe er gehört, dass die Sonne eines Tages still stand. Die Kollegen holten eine Bibel und begannen zu suchen. Im Buch Josua, Kapitel zehn, stiessen sie auf einen Bericht, der sie - lauter vernüngtige Menschen - zum Stutzen brachte. Dort lasen sie, dass ein Mann namens Josua Gott bar, die Sonne möge still stehen. Und in Vers 13-14 steht wörtlich: 'Fast einen Tag lang blieb die Sonne hoch am Himmel stehen und bewegte sich nicht von der Stelle...'

'Da haben wir ja den Tag, der uns fehlt!' sagten die Weltraumforscher. Wieder wurde der Computer zu Rate gezogen. Und der bestätigte, dass in jener alten Zeit etwas fehlte - aber nur 23 Stunden und 20 Minuten fehlten. Wie hieß es noch im Bibeltext: '...fast einen Tag lang' stand die Sonne still. Genau!

Wo blieben die übrigen 40 Minuten? Die Forscher mussten diese Fehlzeit unbedingt herausfinden, um eine falsche Berechnung der Zukunft zu vermeiden. Der an der Bibel interessierte Mann erzählte ihnen, er erinnere sich an eine weitere Geschichte aus den Büchern der Könige. Dort sei beschrieben, wie der Schatten auf der Sonnenuhr des Ahas zehn Striche zurückgegangen sei. Damals war das ein Zeichen, das Gott dem König Hiskia gab.

Wieder begannen die Wissenschaftler in der Bibel zu blättern. Im 2. Königsbuch, Kapitel 20, Verse 9-11, lasen sie, was sie suchten. Die zehn Striche, die der Schatten auf der Sohnnenuhr zurückging, bedeuteten zehn Grad - und das sind genau 40 Minuten. Nicht Techniker oder Programmierer konnten die Fehlermeldung eines Computers beheben, sondern die Bibel: Der fehlende Tag war gefunden. 23 Stunden und 20 Minuten fanden sich im Josua-Buch, 40 weitere Minuten im Königsbuch.


Soviel zu den Prophetien und nachvollziehbaren Fakten der Bibel, zurück zur Verfolgung:
Ein Aspekt ist noch, dass Christen, die wirklich gläubig sind, einen Absolutheitsanspruch haben, da sie erlebt haben, dass es einen Gott gibt und Jesus der Weg ist; darüber lässt sich mit Christen nicht so gut verhandeln, und sie gelten als fanatisch. Wird sogar soweit kommen, dass sich der Rest der Welt auf eine Einheitsreligion einlässt, und die Christen wieder gezielt verfolgt werden, auch hierzulande, weil sie "dem Weltfrieden" im Weg stehen, da sie nicht von ihrem Glauben lassen und den Glaubensmischmach mitmachen wollen. So prophezeit es die Offenbarung; und Tendenzen zu so einer neuen Religion sind schon zu sehen; in Taizé z.B. wird eine Art "Allversöhnung" der Religionen und mit Gott angestrebt, zwar unter einem christlichen Mantel, aber mit Jesus haben die nix mehr zu tun.... statt "Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben" wird "Jeder Weg führt zur Wahrheit und zum Leben". blöde, dass manche Christen so engstirnig sind, und dabei nicht mitmachen wollen, sondern an Jesus festhalten...

Letztenendes ist aber "logisch" nicht erklärbar, warum Christen angefeindet werden. (logisch schon, aber nicht ohne Hinzunahme von Voraussetzungen, die Du wohl ablehnst, nämlich der Existenz einer Geistigen Welt, in der nicht nur Gott und seine Engel, sondern auch der Widersacher mit den Dämonen vorkommt und im Krieg mit Gott stehen). Wenn du aber glaubst, dass es diesen Kampf zwischen Gut und Böse tatsächlich gibt, verstehst du vielleicht auch die Geschichte Israels, denn als Volk Gottes wurde es von allen Nationen verfolgt. Bis zu Jesu Tod und Auferstehung reichte es, das Volk Israel auszulöschen, um das angedrohte Ende für den Satan und seine Dämonen abzuwenden (denn dass jemand aus dem Volke Israel seine Herrschaft beenden würde, steht schon gleich in den ersten Kapiteln vom 1. Mose). Nun kann jeder Christ, also Kind Gottes, werden, und somit das Erbe Israels antreten; die physische Auslöschung dieses neuen Volkes funktioniert nicht so einfach, wie die Ausrottung eines Volksstammes, das musste der Feind akzeptieren, denn bei dem Versuch, sie physisch zu verfolgen, verbreitete sich das Evangelium in Windeseile in alle Welt, er hat quasi ins Feuer geblasen und es angefacht...daher sind die Strategien heute anders geworden; in manchen Ländern werden Christen noch verfolgt, vor allem in islamischen und komunistischen Staaten droht dir Gefängniss oder Tod, wenn du dich zu Jesus bekennst -der Tod ist dir sicher, wenn du vorher Moslam warst. In den "christlichen" Ländern hingegen wird die christliche Moral angegangen, untergraben und in Frage gestellt. Ist dauerhaft viel effektiver: viele Menschen glauben, sie wären Christen, unterscheiden sich aber nur durch eventuelle regelmäßige Kirchbesuche vom Rest der Menschen.
Wer tatsächlich Jesus nachfolgt, wird gesellschaftlich verfolgt, ausgelacht, in Frage gestellt, abgelehnt... die Liste ist lang. Bin sogar schon mal bespuckt worden. Du glaubst erst an Christenverfolgung, wenn du auf der Straße zu Jesus stehst und ihn öffendlich bekennst. Dann wirst du sie am eigenen Leib erfahren. Na ja.. mit den Märtyrern kann sich das noch nicht messen lassen, um mein Leben fürchte ich nicht; aber vielen reicht es schon, ausgelacht zu werden, und schon halten sie in der Öffentlichkeit die Klappe....

Die Leute, die Christen angreifen, haben oft keine Ahnung, dass sie manipuliert werden. Manche haben auch nur einfach sehr schlechte Erfahrungen mit der christlichen Religion gemacht (Leuten, die nicht Glauben, sondern Religion/Gesetzlichkeit komunizieren; das ist so in etwa das Gegenteil dessen!) Man lehnt etwas ab, was nichts mit dem Glauben ansich zu tun hat, und nimmt sich leider auch die Chance, den wahren Inhalt des Glaubens kennen zu lernen. Leider haben sich hier auch die Christen mitschuldig gemacht, denn aus o.g. Gründen sind wir in der Öffentlichkeit nicht sehr präsent. (ein paar Zahlen: nur 2% unserer Bev. sind gläubige Christen; von diesen 2% würden nicht einmal 3/4 ihren Glauben ungefragt komunizieren. Werden Sie tatsächlich gefragt, geben viele ausweichende Antworten. Da sich tatsächlich selber über 20% der Bev. hier als Christen wähnen ("Bin doch als Kind getauft" oder "na ja, irgendwie glaube ich schon an den Lieben Gott"), aber nicht so leben, ist das Bild, was die Menschen von Christen erhalten, verständlicherweise sehr verzerrt.)

Sind noch Fragen offen geblieben?!
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt habe ich es endlich mal geschafft, alle noch ungelesenen Beitraege zu verdauen...

tjoa...

Erstmal ein anerkennendes Nicken fuer die ausfuehrlichen Beitraege von vagabond und Thowe, so haett' ich's selber gerne ausgedrueckt. :D

An die Bibel-Glaeubigen:

Koenntet ihr es aktzeptieren, wenn sich eines Tages herausstellen sollte, dass euer Glauben total falsch war? Klingt unrealistisch, ich weiss, aber waere das fuer euch ertraeglich? Denkt bidde mal gruendlich darueber nach..."Was waere wenn..."

madmarian schrieb:
klar wird es immer leute geben, die die Bibel unglaubwürdig machen wollen, aber wenn die bibel sagen wir mal 1000 heute überprüfbare Fakten hat, und davon 900 stimmen, und 100 nicht eindeutig sind, (und keiner definitiv nicht stimmt), dann fällt es doch einfach, auch die sachen zu glauben, die wir weder überprüfen noch nachvollziehen können.

Jetzt sag mir doch mal bidde, von welchen "1000 Fakten" du da redest... :rolleyes:

Und wenn du die zuvor von dir erwaehnten kotfressenden Hasen und den passenden Wochenrhythmus meinst, kann ich nur den Kopf schuetteln.
Das beweist doch IN KEINSTER WEISE die Richtigkeit des religioesen Inhalts der Bibel, sondern heochstens die empirische Beobachtungsgabe damaliger Menschen.

Es kommt immer wieder vor, dass Wissenschaftler ueberrascht feststellen, dass selbst die popeligsten (und oft gerade eben diese) Naturvoelker (nicht nur die Juden) ueber noch "unbekanntes Wissen" verfuegen.
Ist aber auch klar: Wenn man ueber Jahrhunderte oder Jahrtausende im selben Dschungel oder in der selben Steppe lebt, dann weiss man nachher ganz genau, wie der Weizen am besten waechst, welches Tier wie sch**st und welche Pflanze die bunten Toene im Kopf verursacht. Und dass solch ein Wissen in aufstrebenden Zivilisationen mal verloren gehen kann, ist auch nix besonderes.

Und nicht nur in der Bibel, auch in dutzenden/hunderten/tausenden anderen religioesen oder anderweitig traditionsbehafteten Schriften werden solche alten Weisheiten niedergeschrieben; oft eben auch mit religioeser Begruendung um dem ganzen mehr Gewicht zu verleihen:

Die Leute haben z.B. irgendwann einfach gemerkt, dass ein 7-Tage-Rhythmus am besten klappt. Und damit das ueber die Generationen nicht vergessen wird, sagt man dann: Das hat Gott so angeordnet.
Religion als Wissenserhaltung fuer die nachfolgenden Generationen des eigenen Volkes. Evolutionstechnisch von Vorteil und deswegen auch wahrscheinlich so populaer in der gesamten Menschheitsgeschichte...(natuerlich soll das nicht der einzige Grund fuer die Existenz der Religionen sein)

Soweit erstmal, bitte weitermachen:


mfg


Mufti
 
Da hab' ich doch was uebersehen :D :


madmarian schrieb:
ich habe dich nicht vergessen, aber eigentlich habe ich doch schon gesagt, warum Christen gehasst werden.... zu den Prophetien kann ich ein anderes mal kommen. Nur soviel: alleine mit seiner Geburt hatte Jesus zahlreiche Prophetien erfüllt; durch sein Leben zahlreiche weitere. Sein Tod ist ebenfalls prophetisch vorhergesagt gewesen, siehe Jesaja 53 (habs gerade nicht nachgeschlagen, kann auch 52 sein). Einige Prophetien hätte Jesus absichtlich erfüllen können, aber weder den Geburtsort, noch die Art des Todes, noch was danach geschah, oblag seiner Kontrolle.

Die Prophetien, die Jesus durch seine Geburt, sein Leben und seinen Tod erfuellt hat, lasse ich nicht gelten. Da gibt es so unbegrenzt viele Manipulationsmoeglichkeiten und keinen einzigen Beweis. In allen moeglichen (religioesen) Schriften/Erzaehlungen ist von erfuellten Prophezeiungen die Rede. Was ist mit geschichtlich eindeutig ueberpruefbaren Prophetien?


madmarian schrieb:
Weitere Beweise sind z.B. das Fehlen eines ganzen Tages im Sternenkalender:

Ich weiss, dass dir wissenschaftliche Methoden unsympathisch sind, aber koenntest du wenigsten Quellen angeben? Sonst muss ich dir leider unterstellen, dass dieser Bericht genauso glaubwuerdig wie das AT ist. :rolleyes:


madmarian schrieb:
Soviel zu den Prophetien und nachvollziehbaren Fakten der Bibel, zurück zur Verfolgung:
Ein Aspekt ist noch, dass Christen, die wirklich gläubig sind, einen Absolutheitsanspruch haben, da sie erlebt haben, dass es einen Gott gibt und Jesus der Weg ist;

Erzaehl mir bitte mal, WIE du "erlebt hast, dass es einen Gott gibt und Jesus der Weg ist".

madmarian schrieb:
Wenn du aber glaubst, dass es diesen Kampf zwischen Gut und Böse tatsächlich gibt, verstehst du vielleicht auch die Geschichte Israels, denn als Volk Gottes wurde es von allen Nationen verfolgt.

Israel wurde NIE von allen Nationen verfolgt, du hast einen ziemlich beschraenkten Horizont. Die Welt ist groesser als das Mittelmeer und bis vor wenigen Jahrhunderten wussten weder Chinesen, Inkas, Mayas, Azteken, Sioux, Apachen oder alle moeglichen anderen Voelker von der Existenz Israels oder Jesu. Setz' dich mal in ein Flugzeug und reis' herum in der Welt, vielleicht klart es dann mal auf... :rolleyes:

madmarian schrieb:
Bis zu Jesu Tod und Auferstehung reichte es, das Volk Israel auszulöschen, um das angedrohte Ende für den Satan und seine Dämonen abzuwenden (denn dass jemand aus dem Volke Israel seine Herrschaft beenden würde, steht schon gleich in den ersten Kapiteln vom 1. Mose). Nun kann jeder Christ, also Kind Gottes, werden, und somit das Erbe Israels antreten; die physische Auslöschung dieses neuen Volkes funktioniert nicht so einfach, wie die Ausrottung eines Volksstammes, das musste der Feind akzeptieren, denn bei dem Versuch, sie physisch zu verfolgen, verbreitete sich das Evangelium in Windeseile in alle Welt, er hat quasi ins Feuer geblasen und es angefacht...daher sind die Strategien heute anders geworden; in manchen Ländern werden Christen noch verfolgt, vor allem in islamischen und komunistischen Staaten droht dir Gefängniss oder Tod, wenn du dich zu Jesus bekennst -der Tod ist dir sicher, wenn du vorher Moslam warst. In den "christlichen" Ländern hingegen wird die christliche Moral angegangen, untergraben und in Frage gestellt. Ist dauerhaft viel effektiver: viele Menschen glauben, sie wären Christen, unterscheiden sich aber nur durch eventuelle regelmäßige Kirchbesuche vom Rest der Menschen.
Wer tatsächlich Jesus nachfolgt, wird gesellschaftlich verfolgt, ausgelacht, in Frage gestellt, abgelehnt... die Liste ist lang. Bin sogar schon mal bespuckt worden. Du glaubst erst an Christenverfolgung, wenn du auf der Straße zu Jesus stehst und ihn öffendlich bekennst. Dann wirst du sie am eigenen Leib erfahren. Na ja.. mit den Märtyrern kann sich das noch nicht messen lassen, um mein Leben fürchte ich nicht; aber vielen reicht es schon, ausgelacht zu werden, und schon halten sie in der Öffentlichkeit die Klappe....

Genauso werden und wurden schon immer in der Menschheitsgeschichte alle moeglichen religioesen, politischen, ideologischen, kulturellen, ethnischen etc. Minderheiten verfolgt, da brauchst du dir wirklich gar nichts drauf einzubilden. Deine Fraktion ist nur eine unter vielen...

madmarian schrieb:
Die Leute, die Christen angreifen, haben oft keine Ahnung, dass sie manipuliert werden.

Wann hoerst du endlich auf, solche voellig unbegruendeten Behauptungen in die Welt zu setzen? :motz
Von wem werden denn diese Menschen wie, wann, warum und wo manipuliert? Inhaltlose Behauptung (das sind keine Argumente) produzierst du reihenweise!

Vielleicht hast du einfach keine Ahnung, dass du manipuliert wirst? Schon mal drueber nachgedacht? :rolleyes:


madmarian schrieb:
Sind noch Fragen offen geblieben?!

Fuer dich offensichtlich nicht. Schade.


mfg



Mufti
 
madmarian schrieb:
Wer tatsächlich Jesus nachfolgt, wird gesellschaftlich verfolgt, ausgelacht, in Frage gestellt, abgelehnt... die Liste ist lang. Bin sogar schon mal bespuckt worden. Du glaubst erst an Christenverfolgung, wenn du auf der Straße zu Jesus stehst und ihn öffendlich bekennst. Dann wirst du sie am eigenen Leib erfahren. Na ja.. mit den Märtyrern kann sich das noch nicht messen lassen, um mein Leben fürchte ich nicht; aber vielen reicht es schon, ausgelacht zu werden, und schon halten sie in der Öffentlichkeit die Klappe....

Wenn es dir ein Trost ist: Ich lache alle religiösen Eifererer aus, egal welchen Glaubens. Und wenn nicht – der Höflichkeit wegen – ins Gesicht – dann doch im Stillen ;)
 
Mufti, hier dann eine Vorhersage, die sich nicht auf Jesus stützt. Wenn du mir so nicht glaubst sag ich dir auch noch gerne die genaue Bibelstelle, hab sie allerdings momentan nicht im Kopf:

Es wird in der Bibel deutlich vorhergesagt, dass das Volk der Juden in alle Welt zerstreut werden wird (was 70 nach Christus mit der Zerstörung Jerusalems begann)
Dann wurde noch prophezeit, dass sie auch wieder zu einem Volk zusammengeführt würden. Genau dies passierte nach dem 2. Weltkrieg.

Ich empfinde eine Prophezeiung über mehr als 2000 Jahre als beeindruckend genug.
 
Mufti schrieb:
...

Ich weiss, dass dir wissenschaftliche Methoden unsympathisch sind, aber koenntest du wenigsten Quellen angeben? Sonst muss ich dir leider unterstellen, dass dieser Bericht genauso glaubwuerdig wie das AT ist. :rolleyes:

...

Mufti

Die Geschichte ist dermaßen alt, aber nett geschrieben. Wie alle Märchen halt. Wer in Geschichten Gott sucht, der wird ihn sicher nicht finden, selbst die katholische Kirche gibt nicht mehr viel auf Adam und Eva. Mythen und Legenden, genau wie die Vorhersagungen und vieles andere mehr. Der Koran kannte zwar auch Adam, aber dort spielte Eva keine Rolle mehr, sondern nur noch Iblis.

-> http://www.isitso.org/guide/nasa.html


Nicht das jemand glaubt ich will Gott schlecht reden, das liegt mir sehr sehr fern, aber man kann die Bibel nicht als ulitmative Wahrheit sehen. Wer das will und tut, der tut unrecht an Gott. Das kann ich zwar nicht beweisen, weil es eben mein Glaube ist, aber genausowenig kann mir jemand das Gegenteil beweisen. Ich brauche sicher kein Buch als Wegweiser, ich glaube nicht, das Gottes Wort derart unsinnige Wege geht, damit jemand seine Wahrheit fühlen kann.

Menschen schrieben die Bibel, nicht Gott. Und hätte Gott jemand seine Gedanken aufgezwungen, dann hätte Mose niemals einen brennenden Busch gesehen, der ihn etwas auftrug. Einerseits wird Gott als liebender Vater dargestellt, der seinen Kindern sämtliche Freiheiten läßt, andererseits soll er sie immer dazu zwingen das zu sagen, was er will?

Sicherlich, man kann die Bibel interpretieren wie man lustig ist und viele Widersprüche sind von einer Seite als Unsinn belegt, wie von der anderen Seite als klare Widersprüche. Auch hier spielt nur das eine Rolle, was man letztendlich glaubt. Ich für meinen Teil würde lieber an Gott glauben, als an ein Buch, das über Jahrhunderte manipuliert, frisiert und "neuinterpretiert" wurde.

Addiert man andere Werke aus der Zeit dazu wie den Qua'ran, hat man am Ende einen wahnsinnigen Gott oder besser, man glaubt dem ganzen einfach gar nicht erst, vor allem nicht vorbehaltlos.
 
Friedemann schrieb:
Mufti, hier dann eine Vorhersage, die sich nicht auf Jesus stützt. Wenn du mir so nicht glaubst sag ich dir auch noch gerne die genaue Bibelstelle, hab sie allerdings momentan nicht im Kopf:

Es wird in der Bibel deutlich vorhergesagt, dass das Volk der Juden in alle Welt zerstreut werden wird (was 70 nach Christus mit der Zerstörung Jerusalems begann)
Dann wurde noch prophezeit, dass sie auch wieder zu einem Volk zusammengeführt würden. Genau dies passierte nach dem 2. Weltkrieg.

Ich empfinde eine Prophezeiung über mehr als 2000 Jahre als beeindruckend genug.

Ueberzeugt mich nicht. self-fulfilling prophecy ist dir ein Begriff?
Gerade was die erneute Zusammenfuehrung angeht, behaupte ich, dass die schiere Existenz der Prophezeiung erheblich zu dieser Entwicklung beigetragen hat.

Thowe schrieb:

Dann hoffe ich mal, dass (z.B.) madmarian sich das durchliest und in Zukunft darauf verzichtet, erfundene Geschichtchen zu zitieren, um seinen Glauben zu rechtfertigen...auch wenn wir dann in Zukunft vermutlich auf weite Teile der Zitate aus AT & NT verzichten werden muessen...
 
dieser Fortgang der Diskussion belegt das, was ich sagte: sobald man tatsächlich Antworten gibt, und belegen kann, dass nicht tatsächlich alles falsch ist, was unglaubwürdig an der Bibel scheint (-das mit "alle Nationen" war übertrieben, gebe ich zu; ich meinte alle antiken Nationen aus dem Mittelmeerraum, Mufti-) dann dreht der Kritiker sich in der Regel mal eben um 180 Grad, und hat er eben noch behauptet, dass die Bibel ein Lügenbuch sei ohne Relevanz für die heutige Zeit, gibt er just zu, dass sie voller wahrheiten steckt, die sie aber überall her haben kann, und damit nun ja nichts bewiesen sei. Und dann geht es umso polemischer weiter. Da es dem Kritiker nicht darum geht, eine Frage geklärt, sondern seinen Unmut geäussert zu haben, ist alles Diskutieren umsonst.

Die Quelle zu dem Text fehlte, da ich es in einer Publikation las, und im Internet nur den ebenfalls zitierten Text fand, der ebenfalls ohne Quellenangabe da stand bzw. er hatte die Quelle verlinkt, aber da die seite von 1999 war, war der Link leider tot. Allerdings habe ich es in einer -für mich durchaus glaubwürdigen- Publikation gelesen. Wer's nicht glauben mag, soll selber nachforschen, ob es stimmt. Im Zweifel wird nämlich ein Kritiker jegliche Quelle in Frage stellen, und da ein Beweis unmöglich ist - ausser jemand entpuppt sich als Astronom und kann es tatsächlich nachvollziehen- bleibt es wohl dabei: der Gewinner ist immer der Kritiker, da er seinen Standpunkt jederzeit ändern kann.

Ich kann niemanden dazu zwingen, die Bibel als ultimative Wahrheit anzuerkennen, und das will ich auch nicht. Aber wer Lügen über das Buch verbreitet, muss etwas früher aufstehen. Da sich leider nur noch die letzten beiden Bibelkritiker an der Diskussion beteiligen, und ich euch beide nun wirklich nicht bekehren möchte, schließe ich für mich dies nun endlich ab. Meine Frau wird es danken...

Ich wünsche euch, dass ihr einen Moment findet, in dem Ihr ehrlich vor euch selbst werdet, und euch euren Ängsten stellt. Möge Gott schenken, dass dieser Moment nicht der ist, wo es zu spät ist. Gottes Segen allen, die hier mitgelesen haben :) (ja, nicht nur Beten, auch segnen hilft wirklich!)

*stefan

PS: Wie kann ich prüfen, ob die Bibel wahr ist?!

PPS: letztenendes ist der einzige echte Beweis dafür, ob die Bibel wahr ist, die Christen, die danach leben. Authentisch gelebtes Christsein ist gelebte Wahrheit. Sowas kann man leider in solchen Foren nicht kommunizieren, dazu müsste ich euch einladen, mich z.B. mal zu besuchen und persönlich kennen zu lernen. Nur SO könntet ihr durchleuchte, ob das alles nur hohle Sprüche sind, die ich ablasse, oder ob mehr dahinter steckt.
 
Zuletzt bearbeitet:
madmarian schrieb:
Da sich leider nur noch die letzten beiden Bibelkritiker an der Diskussion beteiligen, und ich euch beide nun wirklich nicht bekehren möchte, schließe ich für mich dies nun endlich ab.

gott oder wem auch immer sei dank. ;)
 
Mufti schrieb:
Ueberzeugt mich nicht. self-fulfilling prophecy ist dir ein Begriff?
Gerade was die erneute Zusammenfuehrung angeht, behaupte ich, dass die schiere Existenz der Prophezeiung erheblich zu dieser Entwicklung beigetragen hat.


Mufti

Ach Mufti...das ist ja nun wirklich eine sehr überzeugende Argumentation. Sobald ich etwas prophezeie, und dies Eintritt, ist das automatisch eine self-fulfillinf-prophecy. Wenn du so argumentierst, kann man es echt sein lassen, sorry.
Nichtsdestotrotz wurde im AT auch schon die Deportion der Juden nach Babylon vorhergesagt, die ein paar Hundert Jahre später Eintrat - haben die Babylonier auch heimlich die Schriften gelesen und deshalb Israel angegriffen?
 
Mufti schrieb:
An die Bibel-Glaeubigen:

Koenntet ihr es aktzeptieren, wenn sich eines Tages herausstellen sollte, dass euer Glauben total falsch war? Klingt unrealistisch, ich weiss, aber waere das fuer euch ertraeglich? Denkt bidde mal gruendlich darueber nach..."Was waere wenn..."
Die Frage ist schief gestellt. Religion ist nicht richtig oder falsch; das sind Kategorien, die aus einem anderen Seins-/Wirklichkeitsverständnis kommen. Religion ereignet sich in einer geschichtlichen Bewegung (Geschichte der Wahrheit), in der Vergangenes nicht plötzlich falsch wird, nur weil sich die Sache heute anders zeigt. Man findet bei Hegel, Schelling, Hölderlin und Heidegger sehr faszinierende Überlegungen zu diesem Theorem.
 
bömpfmactobi schrieb:
Wenn es dir ein Trost ist: Ich lache alle religiösen Eifererer aus, egal welchen Glaubens. Und wenn nicht – der Höflichkeit wegen – ins Gesicht – dann doch im Stillen ;)

Man sollte über humoristische Dinge lachen- dieses Lachen hingegen ist ein Lachen über anderer Menschen Glauben und Werte. Wie kann man bitte über so etwas lachen, ohne sich selber wegen mangelnder Toleranz und Respekt lächerlich zu machen? Aber gelacht wird in unserer Gesellschaft in den seltensten Fällen aus Humor...
 
Friedemann schrieb:
Ach Mufti...das ist ja nun wirklich eine sehr überzeugende Argumentation. Sobald ich etwas prophezeie, und dies Eintritt, ist das automatisch eine self-fulfillinf-prophecy. Wenn du so argumentierst, kann man es echt sein lassen, sorry.
Nichtsdestotrotz wurde im AT auch schon die Deportion der Juden nach Babylon vorhergesagt, die ein paar Hundert Jahre später Eintrat - haben die Babylonier auch heimlich die Schriften gelesen und deshalb Israel angegriffen?

Ach Friedemann... :D
Ich habe nicht gesagt, dass etwas Prophezeites bei Eintritt der Prophezeiung automatisch eine sich selbst erfuellende Prophezeiung ist. Ich glaube allerdings, dass beispielsweise bei der Zionismus-Bewegung Anfang des 20. Jh. die Existenz einer jahrtausendealten Prophezeiung erheblich zur Legitimation und Motivation dieser Bewegung beigetragen hat.

Und dass die Deportation der Juden nach Babylon erfolgreich vorhergesagt wurde, lasse ich auch nicht gelten. Es gibt viele Gruende, am Wahrheitsgehalt des AT zu zweifeln: Ich verweise nochmals auf diesen Artikel.
Da kann jemand nach der Rueckkehr aus dem Babylon-Exil ganz einfach eine Prophezeiung in die alten Schriften hineingedichtet haben. Das ganze ist immerhin weit ueber 2000 Jahre her... :rolleyes:

Du findest in allen moeglichen alten Kulturtexten Berichte ueber eingetroffene Prophezeiungen, ob es Mayas, Aegypter, Japaner oder Griechen (Orakel von Delphi!) sind. Glaube ich deswegen an Queztalcoatl, Ra oder Apoll?

Insofern...
...muss man es nicht sein lassen :D


Herr Chow schrieb:
Die Frage ist schief gestellt. Religion ist nicht richtig oder falsch; das sind Kategorien, die aus einem anderen Seins-/Wirklichkeitsverständnis kommen. Religion ereignet sich in einer geschichtlichen Bewegung (Geschichte der Wahrheit), in der Vergangenes nicht plötzlich falsch wird, nur weil sich die Sache heute anders zeigt. Man findet bei Hegel, Schelling, Hölderlin und Heidegger sehr faszinierende Überlegungen zu diesem Theorem.

Kann ich jetzt nicht nachvollziehen. Man kann doch an irgendeinen Goetzen glauben und irgendwann feststellen, dass es nur ein Ritual, ein Name und eine grosse Steinstatue ist, der Glaube daran also nicht den tatsaechlichen Verhaeltnissen entspricht. Oder meinst du den Glauben an sich?

madmarian schrieb:
dieser Fortgang der Diskussion belegt das, was ich sagte: sobald man tatsächlich Antworten gibt, und belegen kann, dass nicht tatsächlich alles falsch ist, was unglaubwürdig an der Bibel scheint (-das mit "alle Nationen" war übertrieben, gebe ich zu; ich meinte alle antiken Nationen aus dem Mittelmeerraum, Mufti-) dann dreht der Kritiker sich in der Regel mal eben um 180 Grad, und hat er eben noch behauptet, dass die Bibel ein Lügenbuch sei ohne Relevanz für die heutige Zeit, gibt er just zu, dass sie voller wahrheiten steckt, die sie aber überall her haben kann, und damit nun ja nichts bewiesen sei. Und dann geht es umso polemischer weiter. Da es dem Kritiker nicht darum geht, eine Frage geklärt, sondern seinen Unmut geäussert zu haben, ist alles Diskutieren umsonst.

Nee, sorry, da verdrehst du schon wieder etwas! :motz
Ich als Kritiker habe mich nicht um 180 Grad gedreht, weil ich nie behauptet habe, dass "die Bibel ein Luegenbuch ohne Relevanz fuer die heutige Zeit ist".
Darf ich mich selbst zitieren?

Auf jeden Fall stehen in der Bibel ein paar wertvolle Weisheiten, nette Geschichten, grausame Gesetze etc., aber fuer Das Wort Gottes halte ich dieses Flickwerk nicht. So ein Durcheinander bringt kein Gott, bringen nur Menschen zu stande. Genauso hilfreich, wahr und potentiell gefaehrlich wie Koran, Thora oder Diaet-Ratgeber...

Ich habe durchaus zugestanden, dass es richtige Dinge geben mag. Nur weil Hasen ihren Kot fressen, der Wochenrhythmus ganz praktisch und Naechstenliebe ein sinnvolles Konzept ist, wird das ganze Schriftwerk in seiner religioesen Aussage nicht wahr.
Also: keine 180 Grad-Drehung, vielmehr eine falsche Beobachtung/Behauptung deinerseits...

madmarian schrieb:
Die Quelle zu dem Text fehlte, da ich es in einer Publikation las, und im Internet nur den ebenfalls zitierten Text fand, der ebenfalls ohne Quellenangabe da stand bzw. er hatte die Quelle verlinkt, aber da die seite von 1999 war, war der Link leider tot. Allerdings habe ich es in einer -für mich durchaus glaubwürdigen- Publikation gelesen.

Dass du das gerne glauben moechtest, glaub ich gern... :D :p

madmarian schrieb:
Wer's nicht glauben mag, soll selber nachforschen, ob es stimmt. Im Zweifel wird nämlich ein Kritiker jegliche Quelle in Frage stellen, und da ein Beweis unmöglich ist - ausser jemand entpuppt sich als Astronom und kann es tatsächlich nachvollziehen- bleibt es wohl dabei: der Gewinner ist immer der Kritiker, da er seinen Standpunkt jederzeit ändern kann.

Mir stuenden ja so langsam die Haare zu Berge, wenn sie das nicht von Natur aus schon taeten...
Du argumentierst ziemlich seltsam: Du unterstellst uns Kritikern, dass wir eh jede Quelle in Frage stellen wuerden und jederzeit unseren Standpunkt aendern wuerden, nur um unsere Kritik aufrechterhalten zu koennen.
Ich bin allerdins durchaus bereit, einer glaubwuerdigen Quelle Glauben zu schenken und meine Meinung zu Gunsten deiner Annahmen zu aendern. Ob DU dazu bereit waerest, zweifle ich hingegen sehr stark an...
Wieder eine haltlose Behauptung deinerseits, wieder keine sachliche Argumentation... :(

madmarian schrieb:
Ich kann niemanden dazu zwingen, die Bibel als ultimative Wahrheit anzuerkennen, und das will ich auch nicht.

kopfkratz
Naja, danke fuer die Beteuerung jedenfalls... ;)

madmarian schrieb:
Aber wer Lügen über das Buch verbreitet, muss etwas früher aufstehen.

Welche Luegen denn bitte? :rolleyes:
Kann das sein, dass du bestimmten Fragen ausweichst? Wenn ich so die alten Beitraege durchlese, faellt mir auf, dass du auf einiges gar nicht eingegangen bist...

madmarian schrieb:
Da sich leider nur noch die letzten beiden Bibelkritiker an der Diskussion beteiligen, und ich euch beide nun wirklich nicht bekehren möchte, schließe ich für mich dies nun endlich ab. Meine Frau wird es danken...



Nicht aufgeben, es ist doch grad so schoen...


madmarian schrieb:
Ich wünsche euch, dass ihr einen Moment findet, in dem Ihr ehrlich vor euch selbst werdet, und euch euren Ängsten stellt. Möge Gott schenken, dass dieser Moment nicht der ist, wo es zu spät ist. Gottes Segen allen, die hier mitgelesen haben :) (ja, nicht nur Beten, auch segnen hilft wirklich!)

Danke. :)


Tut mir leid, aber der Ratschlag klingt fuer mich doch seeehr vage...


mfg


Mufti
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich prophezeie, dass dieser Thread geschlossen wird … :cool:
 
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