G5 Workstation <> Powerbook <> pc aufrüsten?

Sense Sheerin schrieb:
Seit ihr nicht einmal in der Lage einen Computer zusammenzubauen? Windows XP kostet 150€, wobei es mit Sicherheit beim Kauf von solcher Hardware preiswertere OEM Angebote gibt.

Doch lange genug gemacht, bzw. immer wieder aufgerüstet.
Kannst du ja machen wenn es dir Spaß macht. Ich mache es nicht mehr, was ich brauche sind funktionierende Systeme die wenig oder kaum Wartung brauchen. Aus dem Erzählen, Spielen und Basteln Alter bin ich raus.
Ich sehe das aber auch aus der Sicht eines Selbstständigen, der damit Geld verdienen muss.
Und dafür sind PC Systeme auf die Dauer nicht effizient.
Außerdem liebe ich meine Macs

Ich jedenfalls mag nicht für jede Komponente woanders hin laufen, wenn es mal Probleme gibt, und jeder schiebt es auf den anderen.
Alles schon erlebt.
Du darfst dir ja ruhig was zusammenbauen, aber behaupte nicht das solche Systeme billiger sind.

PS es gibt auch Millionen Heimwerker die meinen es geht billiger, bis dann der Installateur kommen muss. (das gilt auch nicht bei allen, aber bei vielen)
 
Brandhoff schrieb:
Für 1.500 Ören bekommt man ganz sicher keine "kompromißlos gute" Dual-Xeon Maschine, sondern eine Bastler-Kiste mit höchst durchschnittlichen Komponenten, entsprechender Zuverlässigkeit und Geräuschpegel - da spielt der G5 in einer ganz anderen Liga, genau wie tatsächlich gute PC-Systeme auch.

Außerdem sagen die ganzen Benchmarks nichts darüber aus, wie sich das Gesamtsystem im Produktions-Alltag verhält: Workflow 3D-Grafik-Video? Kompatibilität? Unterstütze Formate? Datensicherheit? Farben? Schriften? OS? Systempflege? Viren? ... und genau hier bläst OS X jedes andere OS kalt lächelnd aus dem Wasser.

Benchmark geben zumindest einen groben Überblick über die Rechenleistung eines Systems. Über den Workflow und die Leistung im Detail sagen sie natürlich nichts aus. Die im zweiten Absatz angesprochenen Dinge sind unter Windows genauso wenig ein Problem wie unter OS X. Die Kompatibilität ist eher höher als niedriger im Vergleich zu einem Mac. Einzig die Viren Problematik ist bei einem Windows Rechner deutlich schlechter als bei OS X. Bei verantwortungsbewußter Nutzung und mit Hilfe von guten Sicherheitstolls sind die Gefahren jedoch auch sehr stark zu reduzieren. Mein Windows Rechner hängt beispielsweise 24/7 am Netz und ich hatte bisher noch keinerlei Probleme mit Viren, Trojaner oder Würmern, da ich eine gut konfigurierte Firewall verwenden und oft verschiedene Scanner benutze.
Als professioneller Nutzer ist die Mac Plattform definitiv die bessere Wahl, als Privatuser steht jedoch oft der Preis im Vordergrund und daher relativieren sich die Vorteile von einem Mac.
 
avalon schrieb:
Ich sehe das aber auch aus der Sicht eines Selbstständigen, der damit Geld verdienen muss.
Und dafür sind PC Systeme auf die Dauer nicht effizient.
Außerdem liebe ich meine Macs

Genau das ist der Punkt: Du betrachtest diese Diskussion aus der Sicht eines professionellen Anwenders. Von diesem Standpunkt aus gebe ich dir vollkommen recht, jedoch sieht es bei Privatnutzer anders aus. Als Privatuser ist meiner Meinung nach ein gut konfiguriertes PC System vom Preis/Leistungsverhältnis her die bessere Wahl. Speziell wenn es dem privaten Anwender um ein großes Leistungsspektrum und möglichst große Kompatibilität geht, dann bekommt er mit einem Windows Rechner deutlich mehr für sein Geld geboten.
 
Sense Sheerin schrieb:
Genau das ist der Punkt: Du betrachtest diese Diskussion aus der Sicht eines professionellen Anwenders. Von diesem Standpunkt aus gebe ich dir vollkommen recht, jedoch sieht es bei Privatnutzer anders aus. Als Privatuser ist meiner Meinung nach ein gut konfiguriertes PC System vom Preis/Leistungsverhältnis her die bessere Wahl. Speziell wenn es dem privaten Anwender um ein großes Leistungsspektrum und möglichst große Kompatibilität geht, dann bekommt er mit einem Windows Rechner deutlich mehr für sein Geld geboten.

Ich denke das das auch ein Irrtum ist weil alle nur auf den Preis schielen, der auf einer Kiste steht, ob im Aldi oder geiz- und Blödmärkte.
Ich meine das man von einem Mac länger was hat und im Endeffekt das scheinbar billige oft teurer kommt.

Aber ich gehe jetzt lieber grillen. Für mich ist die Entscheidung eh gefallen.
ciao
 
Der Preis ist für einen privaten Nutzer in der Regel eines der wichtigsten Kaufkriterien. Die Weitsicht, welches System einen langfristig glücklicher macht fehlt den meisten Usern.
 
OK, jetzt muß ich doch noch mal etwas kleinlich werden ...

Sense Sheerin schrieb:
Benchmark geben zumindest einen groben Überblick über die Rechenleistung eines Systems. Über den Workflow und die Leistung im Detail sagen sie natürlich nichts aus.
Kannst du mir auch nur einen zuverlässigen, plattformübergreifend aussagekräftigen Benchmark nennen, der nicht irgendwelche Optimierungen pro Intel/AMD/Apple/ATI/nVidia enthält? Ich kenne keinen, ergo Tests mit eigenen Dateien, um Aussagen für den eigenen Alltag treffen zu können (Niemand verdient sein Geld mit Benchmarkergebnissen ...).

Sense Sheerin schrieb:
Die im zweiten Absatz angesprochenen Dinge sind unter Windows genauso wenig ein Problem wie unter OS X. Die Kompatibilität ist eher höher als niedriger im Vergleich zu einem Mac.
Unter Kompatibilität verstehe ich plattformübergreifend taugliche Formate, hier ist Windows ohne zig Zusatztools ein absoluter Krüppel und nur zu sich selbst kompatibel. Für Satzdateien mitsamt verwendeten Schriften gilt im Produktions-Workflow ähnliches.

Sense Sheerin schrieb:
Einzig die Viren Problematik ist bei einem Windows Rechner deutlich schlechter als bei OS X. Bei verantwortungsbewußter Nutzung und mit Hilfe von guten Sicherheitstolls sind die Gefahren jedoch auch sehr stark zu reduzieren. Mein Windows Rechner hängt beispielsweise 24/7 am Netz und ich hatte bisher noch keinerlei Probleme mit Viren, Trojaner oder Würmern, da ich eine gut konfigurierte Firewall verwende und oft verschiedene Scanner benutze.
Traust du dich, das mal mit deinen Tagessätzen oder wegen mir auch entgangener Freizeit zu verrechnen? Geschweige denn, den Rechner neu aufzusetzen und - hoffentlich vorhandene - Backups einzuspielen, falls es doch mal schief geht?

Sense Sheerin schrieb:
Als professioneller Nutzer ist die Mac Plattform definitiv die bessere Wahl, als Privatuser steht jedoch oft der Preis im Vordergrund und daher relativieren sich die Vorteile von einem Mac.
Gültiger Punkt. Ein G5 ist nicht erste Wahl für Privatuser, eine dicke Dual-Xeon Maschine allerdings IMO auch nicht ...

Relevanz für den Thread? Für die Schwerpunkte Grafik/3D/Video ist ein G5 (und OS X!) unterm Strich derzeit Maß der Dinge, vor allem bei beruflicher Nutzung.

cheers :)
 
Ich will Dir meine eigenen Erfahrungen bezüglich Preis, G5, Video, ... berichten:

Vor 3 Wochen:
- G5/2x1,8 gkauft bei Gravis Nürnberg zu ca. 2170.-€
inkl: Drucker von HP zum Wert von 100 €
inkl. Freeway XLE, MacLife, Ragtime Privat, Gravis Gutschein-Box
inkl. Hardware-Versicherung für 3 Jahre (80,-€)
Bekomme noch einen Edu-Gutschein zum Wert von 80.-€
Ich habe bereits Software gekauft und dabei 70.-€ Rabatt eingelöst.
Final Cut Express zu 98.-€ (200.-€ gespart) (gültig bis September)

-G4/933 verkauft 1000.-€

- 2x 1GB Speicher gekauft bei dsp-memory zu je 189.-€

- Super war die Umstellung von G4 auf G5 vollautomatisch mit der beiliegenden
Software von Apple (auch für Win) über FireWire-Kabel dauerte ca. 2,5 Stunden, die ich
zum Kaffeetrinken und Ausspannen nutzte.

Das System läuft super und weit schneller als der G4, für meine auch private Nutzung
(Video, Fotobearbeitung, Musik, Airport, optischer Ein- und Ausgang, ...) hervorragend!
Ich bin total begeistert! Ich bereue auch nicht, dass ich den kleinsten genommen habe!

Du kannst selbst nachrechnen, ob mein G5 zu teuer kam!
Übrigens kostet eine 3,2GHz bei Mediamarkt auch schon 1799.-E, aber ohne die
hochwertigen Komponenten des G5 (FireWire 800! Ethernet 1GHz, ...)
 
Ok Leute,

mir scheint, ich hab hier wieder ein Thema losgetreten, was ich so eigentlich überhaupt nicht wollte.
Die Sache ist die, dass ich den geringen Aufpreis, den ich u.U. zw. x386 Architektur und nem Mac tragen muss, durchaus in Kauf nehme. Mac ist halt da doch allgem. etwas teurer. Aber das soll es nicht sein.
Es geht mir prim. darum, dass ich nachher beim Arbeiten für einen längeren Zeitraum mit dem Teil glücklich werde und nicht nach einem Jahr dann sagen muss "shit, der braucht für ein frame 45min - so dauert der film noch ein jahr, bis er fertig mit rendern ist" und ich wieder in mehr ghz etc. investieren muss.
Das Gerät soll auf jeden Fall in einer professionellen Umgebung genutzt werden (bzw. in einer professionell reifenden Umgebung *gg*)

Das Teil soll prim. ja nicht nur zum "rendern" gedacht sein, es soll eine allround Workstation werden, mit der ich auch Videos schneiden, capturen etc. kann. Auf Luxus wie FireWire etc. musste ich bisher so im Groben verzichten. Auch Digitale eingänge waren mir vorenthalten. Es lohnt sich halt bei meinem System so nicht mehr groß aufzurüsten. Da müsste schon etwas mehr rein. Und wenn ich schon xeons reinmache, dann sollte das auch ein gescheites SErverboard sein und dann wirds mal richtig teuer. Ob das dann effektiv günstiger ist, mag ich mal zu bezweifeln.

Also ich konnte mich jetzt schon durch Eure Antworten verstärkt für einen Mac entscheiden. Zumal habe ich einmal eine DVD auf nem alten PB15 (Titan) gemacht und das Teil lief perfekt stabil, obwohl ich DVD Studio Pro doch ziemlich in die Knie gezwungen habe.

Die Sache mit der 3D Software Umstellung wage ich auch sehr gerne.
Da sich 3Dsmax ja jetzt doch etwas mehr in den Spielesektor einnistet, sehe ich meine Chancen in Maya + Mac doch recht gut.

Von der SAche mit einem Powerbook habe ich mich auch einmal verabschiedet. Wenns dann mal so ans studieren gehen sollte, werd ich bei Gelegenheit noch ein kleines Power oder Ibook nachkaufen, denk ich.

Der 2.5GHZ mit 1GB Ram ist dann doch ein wenig heftig im Preis.
Habe mir jetzt mal den Dual 2GHZ mit 1GB Ram 128MB 9600XT und wireless für knappe 3KEuronen im Applestore zusammengestellt. Denke, das müsste für den Anfang reichen.

Hat mir auf jeden Fall hier doch um einiges weitergeholfen und ich denk, dass ich mit einem Mac doch gut bedient sein kann und ich vor allem längerfristig doch ganz glücklich werden könnte, ohne gleich prozessor, mainboard speicher nachkaufen zu müssen...

Wenns dann in den nächsten Wochen soweit ist, werdet ihr sicher noch ein wenig von mir hören :rolleyes:.

Vielen Dank Euch allen!
 
Jo, solche Diskussionen ufern gerne etwas aus. :D

Nachtrag zum G5-Alltag: der Rechner, den ich mal ausgiebig testen konnte, war ein G5 2 GHz aus der ersten Generation mit 2,5 GB RAM. Eingesetzt wurde (und wird) das gute Stück von einem Freund, der sehr viel DTP für Kino/DVD-Vertrieb macht und zusätzlich oft Pre-Visualisierung mit Cinema 4D aufgebrummt bekommt.

Da kommt es schon mal vor, daß der G5 zehn Tage am Stück durchläuft, um eine Animation zu rendern, was an sich nicht weiter bemerkenswert wäre. Spannend ist daran, daß er während seiner eigentlich Arbeitszeit trotzdem weiter fröhlich mit 600 MB bis über 1 GB großen Photoshopdateien arbeitet, plus Freehand, Quark, Acrobat, Browsern, iTunes, eMail usw ... dann rechnet der G5 eben nur auf einer CPU die Animation weiter, während die andere normal flottes Arbeiten ermöglicht und sich erst nach Feierabend wieder dem Rendern widmet.

Und das, Gentlemen, nenne ich ein gutes Produktionssystem. ;)
 
Brandhoff, avalon: Das hört sich ja wirklich sehr gut an.

Jetzt wär es nur noch geschickt, wenn Ihr vielleicht ein paar Gute Apple Shops wisst, wo man sich seinen Mac selbst zusammenstellen kann (außer auf der Apple Seite), der Service gut ist und die Preis auch nicht gerade ein Rekordhoch haben, aber auch nicht Günstiger-verdächtig sind. Also ein Laden, wo man einfach gute Erfahrungen mit gemacht hat.

welche ich jetzt so kenne, wären

cyberport.de
mactrade.de

MActrade hat so vom Aufbau und den Preisen einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Hat da schonmal jemand von Euch gekauft? Kann ich da,
wenn ich einen Mac so bestelle, diesen auch individuell im Paket erweitern (so ähnlich wie im apple Store?) - muss ja nicht in der Onlinebestellung möglich sein, aber generell? Sollten ja dann z.B. 2 512mb module sein und nicht 4x 256 usw.

Merci nochmals!
Ich hoffe, ich kann dann bald shoppen gehn :)

Ach ja, wer sonst so einen recht guten Laden in Stuttgart oder Umgebung weiß, wäre natürlich sehr geschickt :D
 
Darkstar schrieb:
Brandhoff, avalon: Das hört sich ja wirklich sehr gut an.

welche ich jetzt so kenne, wären

cyberport.de
mactrade.de

MActrade hat so vom Aufbau und den Preisen einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Hat da schonmal jemand von Euch gekauft? Kann ich da,
wenn ich einen Mac so bestelle, diesen auch individuell im Paket erweitern (so ähnlich wie im apple Store?) - muss ja nicht in der Onlinebestellung möglich sein, aber generell? Sollten ja dann z.B. 2 512mb module sein und nicht 4x 256 usw.

Merci nochmals!
Ich hoffe, ich kann dann bald shoppen gehn :)

Ach ja, wer sonst so einen recht guten Laden in Stuttgart oder Umgebung weiß, wäre natürlich sehr geschickt :D

ich habe sowohl bei MacTrade als auch bei Cyperport gekauft.
Beides war i.O. obwohl es bei Cyperport elend lange dauert bis man jemanden vom Support dranhat.
Soviel ich weiß, gibt es wohl bei MacTrade auch "Built to order"
Außerdem gibt es noch CanCom www.cancom.de sowie www. macatcampus.de für Studenten.

Ich weiß halt nicht welche Läden es bei euch um Stuttgart herum gibt, aber da ist folgende Seite http://www.apple.com/de/buy/ hilfreich.

Zur Zeit gibt es sogar Meldungen, das der Apple Shop teilweise günstiger sein soll und schneller liefert wie die Händler.

so lon avalon
 
Ehrlich gesagt ich würde den G5 in einer einfachen Version kaufen, zum PC Händler gehen (Atelco zB) und dann sowas wie RAM & HDD dort kaufen und selber einbauen. Das spart 'ne Menge Geld und sollte die Lieferzeit verkürzen.
 
Wenn ich den G5 aber in einer Standardversion kaufe, dann habe ich nachher 2x256mb ramriegel. Aber vielmehr hätte ich dann eine 64mb Grafigkarte drin, wo ich doch ne 128mb schon eher gerne hätte. Die bekomme ich dann doch so nimmer gscheit los?

Trotzdem danke!
Ich schau mir mal deren Angebote so an, Avalon!

So long. :)
 
"Build to Order" kann jeder autorisierte Apple-Partner für dich zusammenstellen und bestellen. Bei nur minimalen Änderungen kann das aber preislich nach hinten losgehen, weil dabei die Rabattrechnungen für die 08/15 Modelle nicht mehr greifen. Soll heißen: BTO ist auch für den Händler teurer im Einkauf.

Ich war früher bei Uhlmann (Nähe S-Feuerbach), weil die praktisch um die Ecke und voll autorisierter Apple Service Partner waren. Der Laden ist leider Geschichte. Ein paar gute Köpfe sind dann zu Seibold & Partner abgewandert. Die Homepage ist grottig, aber der Laden (und die Menschen darin) gehört zum Besten, was Stuttgart zu bieten hat. Gravis und Cancom sind IMO undiskutabel - lausiger Service, oft planlos und Cancom hat noch nicht mal ein Ladenlokal. Gravis taugt evtl zum Umschauen ...

cheers :)
 
Sense Sheerin schrieb:
Ein Beispiel für ein derartiges System:

- 2 x Intel Xeon 3,06 GHz boxed 666€
- Asus PCD-DL Mainboard (u.a. mit RAID, S-ATA, 1 GBit Lan) 206€
- 2 x Samsung PC 2700 512 MB RAM 160€
- ATI Radeon 9600XT mit 128 MB RAM 130€
- Western Digital 73 GB S-ATA Festplatte mit 10.000 rpm und 8 MB Cache 178€
- NEC ND-2500A DVD Brenner 94€
-------------------------------------------------
1434€ plus Gehäuse
Nette Addition, bitte rechne noch die Windoof 64 Bit-Edition dazu! Das Os ist beim Mac inclusive - um nur eine der Komponenten zu nennen, die du offensichtlich für selbstverständlich hälst. Ein Gehäuse, das dann vom Netzteil her kräftig genug ist ohne deshalb die Ohren zu malträtieren dürfte dann auch so etwa 99-199,-Euronen veranschlagen. So Kleinigkeiten, wie Soundkarte, anständige Prozessorlüfter (die Qualität der Boxedlüfter ist nämlich fürn Arsch!) und das mal zwei - wie wär's mit Zalman - auch mal eben 79,- pro Lüfter - etc. etc. etc.
Und wenn man nun Bedenkt, dass man eigentlich nichts wie arbeiten möchte, dann scheidet die Bastellösung ohnehin aus. Wie wär's wenn du noch die eigene Arbeitszeit mit einkalkulierst? Der MAC kommt mal eben betriebsfertig an - auspacken, eischalten, fun! All inclusive ist der PC unterlegen.
Ach, und noch etwas: Die AMD-Prozessoren sind keineswegs so schlecht. Mit direkten Leistungsvergleichen sieht die Sache ganz anders aus: Nimmt man einen Intel-Prozessor mit der Selben Taktrate, mit der der AMD tatsächlich getaktet ist, sieht man erst die Leistungsverschwendung von Intel. Dafür sind AMD-Prozessoren anspruchsvoller, was die verwendete Hardware angeht (Ram, Chipsätze, etc.) - aber wenn sie laufen, dann laufen sie.
Nach meinen Erfahrungen -ich baue Dir PCs angefangen bei 286ern mit verbundenen Augen zusammen - den Nervenarzt hat mir niemand bezahlt. Sorry, dass ich das so hart sagen muß: Mit der Meinung bist du hier falsch im Forum... ;)
 
xenayoo schrieb:
..
Nach meinen Erfahrungen -ich baue Dir PCs angefangen bei 286ern mit verbundenen Augen zusammen - den Nervenarzt hat mir niemand bezahlt.

Die Sache mit dem Nervenarzt ist einfach unbezahlbar.
Seit dem ich die Macs habe brauche ich keinen mehr :D
 
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