G3 Server?

### ERGEBNIS!!! ###

So! Habs jetzt vor mir...
Das SC101 von Netgear funktioniert definitiv nur unter Windows only!!!
Sowohl für die konfiguration als auch für die Nutzung wird die Netgearsoftware bwnötigt!!!! Fällt somit raus. Da wird sowas wie iSCSI genutzt!

CU
 
hi smurf, erklär doch bitte wie das geht? ich habe nicht soviel ahnung von raidsystemen, ich habe es aber probiert. mit den systemeigenen mitteln darf aber das system nicht auf einer RAID Platte liegen, d.h. ich brauchte insgesamt 3 platten, die kann mein g3 aber nicht ansprechen. vielleicht habe ich ja was übersehen....
eventuell PN bitte, wenn dies den Rahmen des Topic sprengt ;)

Mfg applefreak
 
Vielen Dank für eure Antworten
Ich möchte auch von Zuhause aus über das Internet auf den Server zugreifen.
Ist das zu schwer?
Gibt es auch ganz günstige Server?
Weil ich und meine Arbeitskollegen wollen nicht viel Investieren. Weil das nicht für eine Firma ist.
Vielen Dank
 
Meine Kollegen und Ich würden dann alle mit einem Mac darauf zugreifen.
Es benutzen alle Mac OS 10.4
Vielen Dank
 
Habe noch folgendes gelesen, auf :"http://www.netgear.de/Support/FAQ/sc101faq.html#10 "

- Ist das SC101 kompatibel zu NETBIOS, NFS, Samba oder FTP?
Es wird keines dieser Protokolle unterstützt. Ein in einen PC eingebundenes virtuelles Laufwerk kann jedoch über Windows freigegeben und dadurch sowohl von außerhalb des eigenen Netzwerkes als auch von Rechnern mit anderen Betriebssystemen erreichbar gemacht werden, solange dieser PC läuft.

- Welche Betriebssysteme werden vom SC101 unterstützt?
Derzeit werden Windows XP Home und XP Professional mit SP1 und SP2 unterstützt, sowie Windows 2000 mit SP4.

- Kann ich das SC101 auch unter MacOS-9, MacOS-X oder Linux nutzen?
Derzeit werden diese Betriebssysteme noch nicht unterstützt, es werden jedoch Treiber für Linux und Apple erwartet.
 
Zuletzt bearbeitet:
DarkAge schrieb:
Ich habe auch günstig einen G3 400Mhz erstanden, 256MB RAM, 10 GB HDD... diese will ich auch austauschen und zwei Platten einbauen... hattest du größere Probleme, dass Ganze einzurichten? Wenn ja, welche? (Stichwort: Festplattengröße)

Wenn Du den iMac aus Deiner Signatur meinst – keine Ahnung. Ich habe hier einen PowerMac G3 b/w und der kann nur Festplatten bis 128 GB verwalten. Größere Festplatten werden auch nur als 128 GB erkannt. Außerdem kann das Rev.A Mainboard, wie gesagt nur eine Festplatte am Controller ansprechen, da Apple hier hardwaremäßig leider geschlampt hatte. Bei Rev.B war dann auch der Anschluss von 2 Festplatten möglich.

Das ganze lässt sich, wie oben beschrieben, durch Einbau eines zusätzlichen Festplattencontrollers umgehen. Diese gibt es z.B. von Sonnet oder Acard. Ich habe einen gebrauchten von Acard erstanden. Dieser wird vom System ohne zusätzlichen Treiber als SCSI-Karte erkannt (Ja es ist ein IDE-Controller aber es ist normal, daß der Mac ihn für ein SCSI-Device hält ;)).

Vorteile des zusätzlichen Controllers einmal zusammengefasst:
- Unterstützung von Festplatten über 128 GB
- kann parallel zum vorhandenen Controller betrieben werden (DVD-Laufwerk und Zip können z.B. am vorhandenen Controller bleiben)
- Bis zu vier zusätzliche IDE-Laufwerke anschließbar (allerdings bieten G3 b/w und G4 Gehäuse nur Platz für drei Festplatten (zusätzlich zum CD/DVD-Laufwerk))
- Es werden DMA Modi bis 133 unterstützt (original G3 b/w DMA 33)
- Controller sind auch als Raid-Controller erhältlich
- Controller sind auch als S-ATA Controller erhältlich

Ich hatte keine Probleme meine beiden Festplatten einzubauen. Auch die 200 GB Platte wurde sowohl unter Tiger, als auch unter OS 9.2.2 problemlos erkannt und eingerichtet. Lediglich eine dritte Festplatte konnte ich noch nicht einbauen. ich habe noch eine 20 GB Quantum hier rumliegen. Diese wurde allerdings nicht erkannt. Es kann aber sein, daß mein IDE-Rundkabel zu sehr eingequetscht wurde, da der dritte Festplattenhalter im G3 recht bescheiden positioniert ist und das Kabel extrem eingequetscht wird. Ich werde das bei Zeiten mit einem Flachkabel noch einmal probieren.

Wenn Du aber, wie ich vermute, von einem iMac redest, sehe ich da schwarz, da man hier weder mehrere Festplatten, noch einen zusätzlichen Controller einbauen kann.
 
Istari 3of5 schrieb:
Wenn Du aber, wie ich vermute, von einem iMac redest, sehe ich da schwarz, da man hier weder mehrere Festplatten, noch einen zusätzlichen Controller einbauen kann.

Ja, geht um einen iMac... aber ich werd mir noch´n bisschen RAM und dann ne 80er Platte dazuholen... wird für´s erste erstmal reichen...
 
Nein ich will den Server nicht mit meinem iMac machen. Ich will mit meinem iMac nur auf den Server Zugreifen!!
Ichz frage jetzt eben Was ich für Ein Computer bräuchte für den Server(Mindestanforderungen).
Vielen Dank
 
fantastic schrieb:
Nein ich will den Server nicht mit meinem iMac machen. Ich will mit meinem iMac nur auf den Server Zugreifen!!
Ichz frage jetzt eben Was ich für Ein Computer bräuchte für den Server(Mindestanforderungen).
Vielen Dank

Ist schon klar, diese Feststellung betraf ja auch eher DarkAge! ;)
 
fantastic schrieb:
Ichz frage jetzt eben Was ich für Ein Computer bräuchte für den Server(Mindestanforderungen).
Vielen Dank

hallo

so simpel wie du das fragst lässt sich das nicht beantworten.
wie gross sind die dateien, wie viel gesamtspeicherplatz wünscht ihr euch, wie sieht es mit backup aus usw....

"istaris" konfig ist aber ein gutes beispiel, ich bin auch gerade am bestellen für was sehr ähnliches, aber schon auf SATA basis

mindestanforderungen könnten sein:
1. ein mac, mindestens G3, er muss jedenfalls mindestens einen freien PCI steckplatz haben. am besten B&W G3 oder besser.

2. eine PCI controller card. die kommt dann in diesen mac und verwaltet deine platten. gibts für IDE-ATA und S-ATA platten, preis fast derselbe, S-ATA ist neuer und schneller. gibts ab ca 50 bis ca 200 euros und mehr.

3. die geforderte anzahl von festplatten um auf die gewünschte speichermenge zu kommen. bei S-ATA festplatten schneiden regelmässig die maxtor MaXline III am besten ab. das ist die profi-serie, die haben auch fünf jahre garantie (die consumer maxtor platten heissen etwas anders und haben nur drei jahre garantie) eine ökonomische grösse sind dzt 300 gB platten, die kommen auf ca je 160 teuros.

4. eine backup platte, mittels zb retrospect schreibt das system automatisch wöchentlich ein backup der aktuellen daten auf diese platte. somit kann max. der bestand einer woche verloren gehen. grösse muss man(n) ermitteln, denn es muessen wohl nicht alle files gebackuppt werden und das backup kann auch komprimiert abgelegt werden (dauert zwar länger, aber was solls, der server läuft ja eh ...). manche formate (meist video, bild und tondateien) lassen sich aber kaum mehr komprimieren, da kanns mit dem platz auf der backup platte wieder eng werden

5. einen halbwegs anständigen DSL internetanschluss, unter zwei megabit bandbreite wird das alles seeeehr seeeeehr zäh werden .....

wenn´s´´ne low-cost lösung werden soll, dann kann 2.) und 4.) evt auch entfallen. dann einfach rein mit ein oder zwei IDE platten in einen b&w G3 oder G4 und die user angelegt und das wars dann

lg
g
 
Was für eine Mindestanforderung bräuchte man denn, wenn man einen Privaten Call of Duty Server machen würde? Längt da ein G3 da man ja vielleicht nur die Map laden muss? oder wie ist das? wahrscheinlich schon ein G5!!!!?
 
Wie siehts aus?
 
dudo schrieb:
hallo

so simpel wie du das fragst lässt sich das nicht beantworten.
wie gross sind die dateien, wie viel gesamtspeicherplatz wünscht ihr euch, wie sieht es mit backup aus usw....

"istaris" konfig ist aber ein gutes beispiel, ich bin auch gerade am bestellen für was sehr ähnliches, aber schon auf SATA basis

mindestanforderungen könnten sein:
1. ein mac, mindestens G3, er muss jedenfalls mindestens einen freien PCI steckplatz haben. am besten B&W G3 oder besser.

2. eine PCI controller card. die kommt dann in diesen mac und verwaltet deine platten. gibts für IDE-ATA und S-ATA platten, preis fast derselbe, S-ATA ist neuer und schneller. gibts ab ca 50 bis ca 200 euros und mehr.

3. die geforderte anzahl von festplatten um auf die gewünschte speichermenge zu kommen. bei S-ATA festplatten schneiden regelmässig die maxtor MaXline III am besten ab. das ist die profi-serie, die haben auch fünf jahre garantie (die consumer maxtor platten heissen etwas anders und haben nur drei jahre garantie) eine ökonomische grösse sind dzt 300 gB platten, die kommen auf ca je 160 teuros.

4. eine backup platte, mittels zb retrospect schreibt das system automatisch wöchentlich ein backup der aktuellen daten auf diese platte. somit kann max. der bestand einer woche verloren gehen. grösse muss man(n) ermitteln, denn es muessen wohl nicht alle files gebackuppt werden und das backup kann auch komprimiert abgelegt werden (dauert zwar länger, aber was solls, der server läuft ja eh ...). manche formate (meist video, bild und tondateien) lassen sich aber kaum mehr komprimieren, da kanns mit dem platz auf der backup platte wieder eng werden

5. einen halbwegs anständigen DSL internetanschluss, unter zwei megabit bandbreite wird das alles seeeehr seeeeehr zäh werden .....

wenn´s´´ne low-cost lösung werden soll, dann kann 2.) und 4.) evt auch entfallen. dann einfach rein mit ein oder zwei IDE platten in einen b&w G3 oder G4 und die user angelegt und das wars dann

lg
g

Wie müsste man das denn genau machen? Braucht man da OSX Server?
Geht das dann mit Passwort und so?
 
Mit einem NAS-System, das auf Samba basiert, kann man im Internet nichts
anfangen, da SMB afair keine verbindungen über das Internet zulässt (*klick*).

Ein reiner Webserver wäre für solche Aufgaben wohl eher angebracht.
 
titeuf schrieb:
Wie müsste man das denn genau machen? Braucht man da OSX Server?
Geht das dann mit Passwort und so?

hallo

nein, dass geht ganz normal mit osx 10.x
und logisch, die passwortverwaltung funktioniert so wie "lokal", also jeder benutzeraccount am rechner kann auch aus dem netz genutzt werden.

lg
g
 
dudo schrieb:
hallo

nein, dass geht ganz normal mit osx 10.x
und logisch, die passwortverwaltung funktioniert so wie "lokal", also jeder benutzeraccount am rechner kann auch aus dem netz genutzt werden.

lg
g

Ok aber wie geht das genau?
 
osx client als fileserver

titeuf schrieb:
Ok aber wie geht das genau?

hallo!

sorry, aber das ist nicht dein ernst, oder?

ich bin ja gerne mal behilflich, aber die kompletten serverfunktionen in OSX aktivieren inkl. einrichten der berechtigungen und dienste (FTP, SMB etc.) womöglich noch mit zugriff über VPN ...
das geht wirklich in diesem rahmen nicht. zumindestens bin ich dazu nicht bereit, da tipp ich mir die finger wund, und soooooovielzeit hab ich nun auch wieder nicht.

hol dir doch mal die wesentlichsten grundinformationen (alleine hier im OSX server forum steht in div threats alles schon mehrfach erklärt) und probier mal wie weit du kommst.

wenn du dann wo anstehst findet sich sicher wer der hilft. mach ich auch fallweise so und hat immer noch geklappt.

viel erfolg
lg
g
 
Aloha, nochmal ein Nachtrag:
Da gab es ein paar nette Artikel in MacUp, c't und Konsorten, die sich mit dem Thema "MacMini als Heimserver" beschäftigt haben. Genau diese Artikel helfen hier sehr gut weiter und sind schnell im Internet oder bei Bekannten zu finden...

...denkt der Smurf, der einen iMac immer noch für eine sehr interessante Lösung hält, die in seinem Fall auch über das Internet zu erreichen ist...
 
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