Es ging um das gepostete Photo vom Käufer mit dem Kratzer auf dem Case und da ist die Nummer deutlich lesbar.
Das schlimmste was ich einmal erlebt hatte, war ein iMac G5 den ich als defekt gekauft hatte wo der vorige Eigentümer probiert hatte mit Hebelwirkung den CPU kühler zu entfernen. Also Schraubendreher zwischen Kühler und Logicboard und da war das Logichboard so beschädigt, dass man es nur noch wegschmeißen konnte.
Viel Erfolg!
Warum sollte er das tun? Er hat doch sein Geld bekommen und ist zufrieden. Was zwischenzeitlich mit dem Gerät passiert ist, ist für ihn nur schwer nachvollziehbar. Wer weiß, was neben dem Kratzer noch mit dem Gerät passiert ist. Ruhigen Gewissens an einen Dritten verkaufen - ich würde mich dabei unwohl fühlen; zumal ihm jetzt der Mangel bekannt ist.
Überhaupt nicht. Von einer Privatperson kann ich nicht erwarten, dass sie den Test durchführt. Der gewerbliche Käufer hätte ja auf den Test hinweisen und das Ergebnis ggf. einfordern können, was nicht gemacht wurde. Somit hat der Verkäufer sein MBP ruhigen Gewissens ohne bekannte Mängel verkauft. Alles ist gut.Der Käufer hat ja den Cinebench-Test gemacht und festgestellt, dass das Gerät da nicht in Ordnung ist. Wir wissen auch, dass diese Modellreihe ein Problem mit der GraKa hat, wenn diese lange heiß ist. Wenn der TE diesen Test vor dem Versenden nicht gemacht hat, kann er sich zumindest nicht sicher sein, dass der Fehler nicht auch bei ihm aufgetreten wäre.
Von daher wäre es mir nicht erst beim Verkauf an einen Dritten unwohl, sondern schon jetzt.
Wen wundert es? Negative Bewertungen bei Käufern sind ja schon seit vielen Jahren nicht mehr möglich.
