Full HD Videos mit iMovie '11 bearbeiten

peter

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Hallo allerseits,

meine Video-Erfahrungen beschränken sich auf ein paar Familien- und Urlaubsvideos, denen ich mit iMovie HD einen Minimal-Schnitt verpasst habe. Meine Kamera ist eine alte Sony TRV-235E.

Jetzt stehe ich vor der Aufgabe für die Enkelkinder ein paar Kasperle-Videos zu produzieren. ;) Das, was bei meinen bisherigen Versuchen herausgekommen ist, kann mich - videotechnisch gesehen - nicht zufrieden stellen!

Ich suche schon den ganzen Nachmittag hier uns sonst wo nach der Intuition, die mir weiterhilft! :confused:

Bei verschiedenen Quellen habe ich gelesen, dass man Full HD-Videos kaum weiter bearbeiten kann, trifft das auch auf den iMac mit 3,06 GHz Intel Core 2 Duo mit 4 GB Speicher und dem OS X 10.6.7 unter Verwendung von iMovie '11 zu?

Nachdem meine Video-Intensionen sich in absehbarer Zeit nicht über die genannten Kasperle-Videos hinaus begeben werden, sollte doch ein ganz simpler Camcorder ausreichen - ich dachte an den preiswerten Sanyo Xacti VPC-CG20, der Full HD Videos im 1080i-Format liefert! Das Gerät muss weiter nichts können, als im Nahbereich bei genügender Beleuchtung ansprechende Aufnahmen zu machen, die dann, nach Bearbeitung mit iMovie, auf DVD gebrannt werden.

Wer kann mir hier mit seiner Erfahrung weiterhelfen?

Danke

pieter
 
iMovie kann kein HD. Intern rechnet es immer in 960x540, wie man auch am Quicktime-Export erkennen kann.

Ich hatte auch mal einen Mini-Camcorder, leider finde ich den Nutzen ohne optische Bildstabilisation aber nur sehr eingeschränkt. Meiner Meinung nach hättest du mit einer video-kompatiblen Digicam wie der Samsung WB2000 mehr Spaß: Die haben eine deutlich bessere Videoqualität (vor allem bei wenig Licht) und durch die optische Bildstabilisation ist das Ergebnis sehr viel ansehlicher bzw. du musst nicht so viel mit digitalen Bildstabilisatoren herumpfuschen. Ich würde auch von Interlaced-Video (1080i) Abstand nehmen, das macht nur Ärger.

edit: Noch mal etwas genauer zur Qualität meines Mini-Camcorders (Kodak Zi8, hatte damals gute Bewertungen bekommen): Das Teil konnte sowohl 720p60 (mit 60 Bildern pro Sekunde!!!) als auch 1080p30. Das Problem: Bei schlechten Lichtverhältnissen sackte das Teil schnell auf VHS-Qualität ab (kein Scherz) und bei 720p60 brach dann auch die Bildrate ein. Und vor allem bei 1080p und hellen Aufnahmen neigte das Gerät bei Kamerabewegungen teilweise zu übelstem Wackelpudding-Effekt: Der CMOS-Sensor zeichnete das Bild zeilenweise auf, schien aber nicht hinterherzukommen, und dadurch wabbelte das Bild vor sich hin. Auf einem Stativ bei Sonnenschein ist die Bildqualität zwar gut, aber das kann ja nicht der Sinn der Sache sein.

Die anschließend gekaufte Samsung WB2000, eine Digitalkamera, konnte zwar nur in 1080p30 aufnehmen, hatte dabei aber schon bei Tageslicht eine bessere Bildqualität, keinen spürbaren Wabbereffekt, machte auch im Dunkeln ansehliche Aufnahmen, und war durch die optische Bildstabilisation nicht so verwackelt. Mittlerweile habe ich sie durch eine Systemkamera ersetzt (Sony NEX), aber qualitativ war sie wirklich gut. Dabei hat sie gerade mal 100€ mehr als die Kodak gekostet … (zugegebenermaßen mit einem Zeitabstand von einem Jahr). Dass der Qualitätsunterschied bei Fotos noch gravierender war, muss ich wohl nicht mehr erwähnen. Deshalb rate ich dir dringend: Kauf dir lieber eine Digitalkamera zwischen 200 und 250€, damit hast du wirklich viel mehr Spaß!
 
Zuletzt bearbeitet:
peter schrieb:
.... preiswerten Sanyo Xacti VPC-CG20, der Full HD Videos im 1080i-Format liefert! ... auf DVD gebrannt werden. ...
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DVD = immer nur SDef .... nix HDef ....

Billige Kameras = schlechte Qualität. Sorry für das harsche und generelle Urteil. Ich halte mich hier im Forum extrem zurück wenn es auf das Thema 'Qualität' kommt. Aber eine erbsengroße Plastiklinse zu einem stecknadelgroßen Chip soll genug durchlassen, um es anschließend 1.50x80cm zu bewundern?
es gibt die FullHD Lüge, und zum Thema '960 hat eine größere Auflösung als 1080' hab ich mich hier ausgelassen: https://www.macuser.de/forum/f112/imovie-interlaced-progresssive-538551/

Eine gute miniDV SDef Cam, zb Panasonics 3chipper oder die Canon HV Reihe, liefert für SDef nachwievor excellente Qualität - sollte aber in iM06 oder FC/e bearbeitet werden. Diese Cams gibt es fast nur noch im Versand, gebraucht.-

Um in den vollen Genuss von HDef zu kommen, muss man sich von DVD verabschieden. Und Cam-technisch sollte man 1080i von Anfang an vermeiden, 1080p via AVCHD ist mMn aufgrund der maximal möglichen bitrate auch Quatsch (bzw ist 'weniger gut' als 720p mit 17-21Mbit/s)

summary:
Kauf Dir ne Cam, die Du bedienen kannst.
Lass Dich von uns Technophilen nicht kirre machen.
Nutze iLife, weil's einfach ist.
Überleg Dir, 'n Medienplayer anzuschaffen (AppleTV, Western Digital HD, etcpp).
 
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k_munic schrieb:
Aber eine erbsengroße Plastiklinse zu einem stecknadelgroßen Chip soll genug durchlassen, um es anschließend 1.50x80cm zu bewundern?
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Ich wurde im letzten Urlaub auch gefragt, warum ich eine Vollformat-DSLR inklusive 1,4er Festbrennweiten mit mir rumschleppe, wenn man auch mit dem EierPhone seine Urlaubsfotos machen kann :faint:

Scheinbar gehöre ich zu den Leuten, die die Gesetze der Physik völlig überbewerten :crack:
 
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Moriaty schrieb:
Ein Tipp: Bevor du Videos in iMovie oder Final Cut importierst, solltest du das Material mit mpeg-streamclip (kostenlos) konvertieren; und zwar in den Apple Intermediate Codec!...
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Das machen iM und FC mit HDef-Material sowieso und automatisch ... und da Streamclip auf der QTengine aufbaut: Warum sollte das besser werden?
 
Mai_Ke schrieb:
Ich wurde im letzten Urlaub auch gefragt, warum ich eine Vollformat-DSLR inklusive 1,4er Festbrennweiten mit mir rumschleppe, wenn man auch mit dem EierPhone seine Urlaubsfotos machen kann :faint:

Scheinbar gehöre ich zu den Leuten, die die Gesetze der Physik völlig überbewerten :crack:
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Durch die Gesetze der Physik ist eine DSLR aber leider auch ziemlich groß und schwer und längst nicht so portabel wie eine Kompaktkamera (Smartphone mal außen vor gelassen). Da kann ich schon verstehen, dass nicht jeder so etwas mitschleppen will, vor allem im Urlaub. Aber zum Beispiel eine Rangefinder-Kamera würde bei deutlich geringeren Abmessungen die gleiche Qualität liefern wie eine DSLR. Es ist also nicht so, dass ein größeres Gehäuse automatisch bessere Bilder macht, bei DSLRs geht eine Menge Platz und Gewicht für die Spielerei mit dem Spiegel drauf.

Für mich sind Spiegellose Systemkameras wie Sonys NEX die perfekte Lösung, aber zum Glück gibt es ja für jeden das passende Gerät! :) Mit neueren Smartphones kann man schon ansehliche Fotos machen, aber die Magie eines großen Sensors fehlt da natürlich (wie bei den meisten Kompakten).
 
k_munic schrieb:
DVD = immer nur SDef .... nix HDef ....

Billige Kameras = schlechte Qualität. Sorry für das harsche und generelle Urteil. Ich halte mich hier im Forum extrem zurück wenn es auf das Thema 'Qualität' kommt. Aber eine erbsengroße Plastiklinse zu einem stecknadelgroßen Chip soll genug durchlassen, um es anschließend 1.50x80cm zu bewundern?
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Ich schrieb ja eingangs, dass ich ein absoluter Video-Laie bin. Deshalb - und weil ich im fotografischen Bereich sehr hohe Anforderungen habe - zeigt mir Dein Beitrag, dass ich mich wohl falsch ausgedrückt habe. Oder um mit GeronimoTwo zu sprechen, mein Kasperle meint, ich muss noch deutlicher erklären!

Also: Meine Prämissen sind nicht die quadratmetergroße Wiedergabe für kritische Profis, sondern eine Wiedergabemöglichkeit auf einem x-beliebigen Bildschirm, die Kinder zufrieden stellt und die bei deren Eltern nicht gerade Kopfschütteln über meine Dämlichkeit auslöst!

Wenn ich dafür keine High-Definition-Auflösung brauche - um so besser! Ich möchte auch eine Kopie auf DVD ziehen für den Enkel, der den ganzen Summs erst in zwei, drei Jahren verstehen wird!

Ich weiss (ich habe gehört! ;) ), dass Blue-Ray besser ist, macht nix! Ich hätte nur gerne ein Ergebnis, das dem heutigen (wir schreiben 2011) digitalen Fernsehempfang entspricht!

Ich will nicht viel Geld dafür ausgeben (ich brauche demnächst ca 800 Euro für mein Canon-Macro! :cool:) und habe auch - wie eingangs geschildert - keine weiteren Anforderungen an das ganze System!

Irgendwie dachte ich, für eine einfache Frage gäbe es eine einfache Antwort!? Also für eine einfache Foto-Aufgabe könnte ich sofort eine einfache Kamera empfehlen incl. Software.....

Gibts das auch bei Videos?
 
peter schrieb:
Wer kann mir hier mit seiner Erfahrung weiterhelfen?

Danke

pieter
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Hallo, ich kann dir mal meine Erfahrungen schildern.

Vor einem Jahr habe ich mir eine Sony CX115 gekauft. Die nimmt in 1080i auf. Ich bin bei der Bearbeitung in iMovie fast verzweifelt. Durch das "i" hatte ich immer entweder "Kammeffekte" oder "zuckende" Filme. Auch die Quali war durch die iMovie interne Verarbeitung von 540 Bildzeilen nicht wirklich toll. Dann habe ich angefangen mit externen Programmen "JES Deinterlacer" vor der Bearbeitung die Clips zu "deinterlacen" und die Clips in FC/e zu bearbeiten. Dann nahm die Quali schon deutlich zu. Nur der Aufwand wurde größer. Nach 3 bis 4 Monaten habe ich dann die Cam an meinen Vater gegeben. Der kommt damit besser klar.

Ich habe mir einen Panasonic TZ10 "Fotoapparat" zugelegt. Der macht Videos in 720p. Die Videos bearbeite ich mit iMovie 11 und gebe sie entweder als File für mein atv2 aus oder brenne sie mit iDVD auf DVD. Aus Sicht des Workflow und der Quali bin ich sehr zufrieden.

Filmen tue ich hauptsächlich meinen kleinen Sohn beim Sport in der Halle oder beim Klavierspielen. Die TZ10 hat einen guten Bildstabilisator, hat einen guten Zoombereich und macht wirklich einfache Videos auf Knopfdruck.

Jetzt meine Empfehlung:
1. Keine Xacti mit 1080i. Nimm niemals "i", oder mache schon mal einen Fred mit dem Thema auf: "Meine Filme ruckeln und haben ausgefranste Kanten".
2. Besorg dir einen "Fotoapparat" der Videos in "p25" oder "p30" macht. Mit "p60" wirst du derzeit keinen Spaß haben. AVCHD (light) als Format ist o.k.
3. Bearbeite die Videos in iMovie 11 und gebe die Filme in bester Quali aus.
4. Brenne DVD's mit iDVD. Stelle dabei "professionelle Qualität" ein.

Viel Spaß
 
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peter schrieb:
.... Gibts das auch bei Videos?
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siehe meine 'Zusammenfassung' weiter oben

Ich würde nicht zuuuu sehr sparen. Da Budget bei mir 'ne große Rolle spielt, hab ich mir vor 'nem Jahr eine Lumix FZ38 geleistet (<300€) - sieht erst mal aus wie 'n Fotoapparat, macht aber hervorragende Videos in 720p. Abstrich: Ton wäre schöner, wenn man ein ext. Micro dranknippsen könnte, langt aber völlig für den Hausgebrauch. 25-500mm + 3fach Stabi und grad mal Handteller-groß, macht auch viel Spaß, gerade billige Camcorder (da geht's meistens bei45, 48mm los) sind nicht weit-winklig genug für indoor (Baby Gekrabbel hautnah, Alle unterm Tannenbaum etc).

Dir als 'Knippser' würde gefallen, dass man die ganzen Automatiken abschalten und 'photographisch' arbeiten kann, gesetzte Tiefenschärfe, motion-blurr, Aufhellen etc. google mal nach 'vimeo fz38' ...

Weiterverarbeitung in iLife. Tipp: In HDef arbeiten & speichern => Zukunft, vom HDef Master dann Scheiben => heute DVDs (so mach ich das für Oppa&Omma ...)
 
Vielleicht interessiert es den Einen oder Anderen, der vor einem ähnlichen Problem wie ich steht:

Ich habe jetzt meine Sony Hi8-Kamera durch eine Samsung WB2000 ersetzt (special thanks to Angel!!). Ich bin zwar noch nicht weiter als bis zu einem 60sec Probe-Video gekommen, aber mir scheint all das, was ich an Vorstellungen hatte, realisierbar zu sein:

Ich wollte eine Qualität die am Bildschirm befriedigt (bei meinem alten Sony hatte ich unerträgliche Pixel)
.....der Qualitätsunterschied ist eklatant!

Das Gerät sollte möglichst idiotensicher sein.
.....Wer mit Foto und Handy umgehen kann, kann auch den Samsung handeln.

Ich möchte meine (bescheidenen ;) ) Schnittvorstellungen ohne Aufwand per iMovie durchführen können
.....iMovie hat selbständig (ich glaube) die Frequenz angepasst, das war der einzige Unterschied

Und das Ergebnis sollte an einem durchschnittlichen Bildschirm per DVD ein erträgliches Bild liefern.
.....Gut, das habe ich nicht überprüft, das kommt noch.

Mir ist natürlich bewusst, dass die Video-Freaks hier den Kopf schütteln, aber mir reicht der Spatz in der Hand! :)

Ach ja, eine Frage habe ich noch: Man hat hier mehrmals geschrieben, ich solle keinesfalls mit 1080i arbeiten. Der Samsung WP2000 wird beworben mit 1920x1080p, wenn ich beim Gerät selbst in der Menüführung unter Auflösung nachschaue, dann finde ich 1920x1080HQ, 1920x1080, 1280x720, usw. Und unter HDMI-Größe 1080i (!?), 720p, 576p. Kann mir das jemand ganz einfach erklären?

Und ansonsten: Vielen Dank an alle, die mir hier zu mehr Einsicht verholfen haben!

pieter
 
peter schrieb:
... Samsung WB2000 ...
.....iMovie hat selbständig (ich glaube) die Frequenz angepasst, ...
.... ich solle keinesfalls mit 1080i arbeiten.... dann finde ich 1920x1080HQ, 1920x1080, 1280x720, usw. Und unter HDMI-Größe 1080i (!?), 720p, 576p. Kann mir das jemand ganz einfach erklären? .. .
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Wie heisst es so schön?
"Nur eine Knippse, die man auch dabei hat, macht auch Fotos!"
Und das kleine, schnuckelige Teil passt ja wirklich in jede Hemdtasche - gute Entscheidung!

Gibt ein paar Abstriche in der B-Note, lt. div. Tests zieht das DIng angebl. die Schärfe nicht nach beim Zoomen... na, das wirste ja merken, und wild herumzoomen soll man eh nicht....-

Zu HQ/SQ kann man nur raten: die Samsung Seite verschweigt, was das technisch bedeutet (höhere bitrate? p oder i modus?), und alle anderen websites, die ich eben kurz durchgeklickt habe, schreiben von Samsung ab :)

... da aber der 720er Modus auch als 'SQ' bezeichnet wird, und 720 IMMER p ist, könnte man vermuten, das 1080'standard' = i (weil 1080 eigentlich immer i ist) und 1080HQ = p sein könnte... Kaffeesatz, aber wer mich vom Gegenteil überzeugen möchte, möge seine Simme erheben oder schweigen für immer! ;)

Noch mein ceterum censeo zu 'Qualität': Wenn DU bei DEINEN Aufnahmen, an DEINEM TV oder DVD keine Unterschiede ausmachst, nutze DEINE Einstellungen! Also, einfach mal unter wenig optimalen Bedingungen (zB Dämmerung, abends in der Wohung ö.ä.) ein paar hirnlose Testaufnahmen machen, dabei ins Micro hauchen, unter welchen MODI das gerade gedreht wird - dann am Rechner weiterverarbeiten (Einstellungen als Titel einblenden, damit man nachher weiß, was man guckt) und 'final betrachten' - also dort, wo&wie man am meisten guckt.- 'Rauschen' (=grisseln) wird's geben, damit muss man leben, gibt's zB in grauen Flächen/Schatten 'bunte Klötzchen' (=Artefakte), gibt es an schrägen geraden Kanten 'Treppchen' ? Ruckelt's beim horizontalen Schwenken? ...

Nach meiner laienhaften Einschätzung wäre 720 bzw 1080HQ zukunftssicherer ... muss aber nix heißen.

Die ganzen Einstellungen mit HDMI beziehen sich nur darauf, wenn Du Deine Knippse DIREKT via HDMI-Kabel an einen HDef-TV anpömpelst... die Kamera passt dann den 'VideoAusgang' an die mögliche Auflösung des TV an ... eigentlich sollte jeder 'HD-ready' mit 1080i umgehen können.-
Hat also nix mit dem Filmen selbst oder deren Bildqualität zu tun.
 
Prima, genau solche Auskunft wollte ich!

Ich werde Deine Vorschläge aufgreifen und mal durchtesten. Grenzen wird man immer finden - man muss sich einfach nur klar machen, welche Ansprüche man hat und die Kamera danach aussuchen. Und dank der Hilfe aus dem Forum habe ich die entsprechenden Infos erhalten.....
 
Hi

hab zu HD auch noch Fragen

Habe eine GoPro HD die auch 1080p aufnimmt. Die Clips sind dann auf ner SD KArte als .mpeg4 gespeichert.

Möchte die originale behalten und auf Festplatte speichern. Dann in iMovie importieren ?? Volle größe oder besser die kleinere? Wie kann ich dann HD schneiden? Ausgabe z.Zt dann halt SD auf DVD aber später gerne BlueRay bzw. über HDMI auf einem HD Monitor.

Fange gerade an (Mac seit 2 Tagen) und möchte beim ersten Filme laden gleich möglichst alles richtig machen.

LG
ANdreas
 
pczumac schrieb:
Hi
Fange gerade an (Mac seit 2 Tagen) und möchte beim ersten Filme laden gleich möglichst alles richtig machen.
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Von dem Gedanken solltest Du Dich mal verabschieden!

Gehe der Reihe nach vor, arbeite Dich zunächst in den Mac ein, damit Du die grundlegenden Vorgehensweisen kennst, wenn Dir hier (nach mir;)) die Profis Input geben. Das Arbeiten am Mac ist zwar ungemein intuitiv, aber ein gewisses Grundwissen ist einfach erforderlich!

Nebenbei kannst Du dann einen Ein-Minuten Testfilm aufnehmen, importieren und die verschiedensten Einstellungen ausprobieren. So bekommst Du mal eine vage Vorstellung, was alles auf Dich
zukommt!

Wenn Du mit der Anforderung an Dich startest, gleich alles richtig machen zu wollen, wirst Du vermutlich einigen Frust erleben....:)

pieter
 
peter schrieb:
Von dem Gedanken solltest Du Dich mal verabschieden!

Gehe der Reihe nach vor, arbeite Dich zunächst in den Mac ein, damit Du die grundlegenden Vorgehensweisen kennst, wenn Dir hier (nach mir;)) die Profis Input geben. Das Arbeiten am Mac ist zwar ungemein intuitiv, aber ein gewisses Grundwissen ist einfach erforderlich!

Nebenbei kannst Du dann einen Ein-Minuten Testfilm aufnehmen, importieren und die verschiedensten Einstellungen ausprobieren. So bekommst Du mal eine vage Vorstellung, was alles auf Dich
zukommt!

Wenn Du mit der Anforderung an Dich startest, gleich alles richtig machen zu wollen, wirst Du vermutlich einigen Frust erleben....:)

pieter
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klar wird nun erstmal einiges probiert.
doch da ich z.zt noch kein blueray brenner bahe, kann ich die HD ausgabe nicht testen.
somit werde ich den unterschied nicht sehen. ist das ein großer unterschied ob "groß" oder "voll" importiert wird?

auch wegen dem sortieren bin ich halt von der windowswelt an die alte baumstrucktur gewöhnt.

wollte nun erstmal die originale von den karten in einen ordner auf die festplatte kopieren. diesen ordner dann von imovie per importfunktion importieren

wenns dann mal eine schnelle thunderbolt festplatte 2TB gibt, sollen die originale nur noch darauf gespeichert werden.

ist das eine praktikable idee?

gerne input
andreas
 
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