Kaufberatung Für meine Zwecke: MacBook oder iPad Pro

Das iPad spiegelt wie sau, man muss ständig das Fingerfett reinigen und nur weil man es in verschiedensten Positionen halten kann, heißt das nicht, dass diese (ergonomisch) sinnvoll sind.

Ist mir auch gerade aufgefallen:

.. mein MBA M1 spiegelt ja auch .. mmh komisch
.. auf einem Touchscreen entdeckt man Fingeabdrücke .. unfassbar
.. in verschiedenen Positionen halten .. amazing ..

Was ich damit sagen will: es ist individuell wie man ein Gerät nutzt und eine pauschale Aussage was das beste ist, würde ich so nicht unterschreiben. ach ja .. geschrieben auf einem Ipad Pro mit Smartkeyboard
 
Ist mir auch gerade aufgefallen:

.. mein MBA M1 spiegelt ja auch .. mmh komisch
.. auf einem Touchscreen entdeckt man Fingeabdrücke .. unfassbar
.. in verschiedenen Positionen halten .. amazing ..

Was ich damit sagen will: es ist individuell wie man ein Gerät nutzt und eine pauschale Aussage was das beste ist, würde ich so nicht unterschreiben. ach ja .. geschrieben auf einem Ipad Pro mit Smartkeyboard

Ist schon recht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: troubadix2004
Es ist ja schon fast alles gesagt.
Auch von mir kommt noch der Rat zu MB Air in der Basis + iphone oder ipad(air) zum scannen und Bilder machen; je nach Geschmack und Geldbeutel.
Damit bist Du rundum gut abgedeckt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: lulesi und Wieselfuchs
Vielen, vielen Dank für Eure Antworten. Ich denke es ist für mich am besten, wenn ich mir ein MacBook (macOS) zulege. Ausschlaggebend sind die Anschlussmöglichkeiten für einen externen Monitor, Festplatte, etc. Später, kann ich mir immer noch ein Ipad 11 zulegen.
Denke, eine Kombi aus Macbook und Iphone ist eine tolle Sache.
Privat und beruflich hatte ich nur mit Windows und Android zu tun. Mich k**zten diese Systeme mittlerweile dermaßen an, könnt Ihr euch gar nicht vorstellen. Windows hängt und stürzt standig ab, Googles Android ist absolut überladen und schert sich Null um Datenschutz.
Nochmals Danke!!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Tripolix und troubadix2004
Das ist sicherlich einige gute Entscheidung .. Danke für Dein Feedback wofür Du dich letztendlich entscheiden willst.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Wieselfuchs
Privat und beruflich hatte ich nur mit Windows und Android zu tun. Mich k**zten diese Systeme mittlerweile dermaßen an, könnt Ihr euch gar nicht vorstellen. Windows hängt und stürzt standig ab, Googles Android ist absolut überladen und schert sich Null um Datenschutz.

Unnötige Haßtirade, da es nicht immer am System liegt

Ansonsten viel Spaß mit dem M1.

Edit: Mac OS hat auch genug Macken. Gerade Big Sur.
 
@davedevil

Unnötig finde ich nur solche unnötige Hinzugabe deines ideologischen Senfes. Wenn @Wieselfuchs ein Betriebssystem ankotzt, dann lass ihn halt. Musst nicht immer betonen, dass andere Mütter auch blöde Töchter haben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: sixtees, lulesi und troubadix2004
Ich sehe das ganze genau andersrum.
Beim MacBook bin ich an die „Form“ gebunden, muss es also aufklappen und zwingend mit Tastatur und Maus bedienen.
Das iPad kann ich problemlos von der Tastatur trennen und mit den Fingern bedienen. Und ohne Tastatur und Hülle ist es aus meiner Sicht deutlich mobiler als ein MacBook.

Es gibt mittlerweile für fast alles Apps, Spezialanwendungen mal ausgeschlossen. Aber alle was Standard ist wird durch das iPad abgedeckt.
Auch Word/Excel/PowerPoint etc. - hier ist halt die Frage wie komplex man werden will. Aber die wenigsten gehen so in die Tiefe bei den Anwendungen das die Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Oft ist auch einfach ein „ich habe das schon immer so gemacht und will es weiter genau so machen“. ;)

Akkulaufzeit ist das M1 MacBook überlegen, das stimmt. Aber dafür auch nicht so flexibel.
Die Entscheidung ist nicht einfach, ich kann mein beruflichen Dinge aber sehr gut mit einem iPad abwickeln (DatenbankEntwicklung). Aber man muss sich auf neues einlassen können.

Hallo Sutz,

darf ich fragen, welche Apps von Dir für die DB-Entwicklung genutzt werden?
Danke!
 
@davedevil

Unnötig finde ich nur solche unnötige Hinzugabe deines ideologischen Senfes. Wenn @Wieselfuchs ein Betriebssystem ankotzt, dann lass ihn halt. Musst nicht immer betonen, dass andere Mütter auch blöde Töchter haben.
Mal Hand aufs Herz. Welchen Grund gebe ich Dir mich so anzugehen, außer dass es Dir anscheinend den Applaus der üblichen Verdächtigen einbringt? Bisher sind wir doch ganz gut und respektvoll miteinander klar gekommen.

Also analysieren wir Mal. Mein Text war sachlich formuliert. Seit 1997 arbeite ich mit Windowssystemen bei meinen Arbeitgebern. Seit Win XP kenne ich kaum Abstürze mit Windows, sofern man es eben sauber nutzt und nicht zumüllt. Auch finde ich macht der Ton die Musik. Man muss ja nicht immer von Windoof und Ankotzen schreiben. Oft kommt das eben doch daher, dass man sein System nicht sauber nutzt, jeden Mist anruft und installiert. Daher darf mir so ein Kommentar erlaubt sein.

Unverantwortlich finde ich eher, dass einige hier den TE ohne Bedenken auf Mac OS loslassen. Auch hier kann man viel falsch machen. Falsche Software installieren usw. Der TE hatte noch nie einen Mac vermute ich und hat das OS noch nicht produktiv eingesetzt. Dieses "Kauf Dir nen Mac und Du bist sorgenfrei" ist mit Verlaub gesagt der platteste Bullshitrat. So habe ich derzeit auf meinen M1 Mac Probleme PDFs sauber aus Excel zu generieren. Etwas was auf dem Dienstrechner tutti läuft. Und wir lesen hier doch alle, welche Probleme Big Sur bei vielen aufwirft oder aufgeworfen hat. Unsaubere Monitornutzung, Bluetooth, SSD Verschleiß...

Zu guter Letzt. Dem TE habe ich trotz meiner Anmerkungen viel Spaß mit dem M1 gewünscht. Das MBA ist bis auf die typischen Apple Macken durch leere Versprechungen ein toller Rechner.

Also ganz ehrlich. Mach Sport oder beschäftige Dich mal mit gewaltfreier Kommunikation.
 
Unverantwortlich finde ich eher, dass einige hier den TE ohne Bedenken auf Mac OS loslassen. Auch hier kann man viel falsch machen. Falsche Software installieren usw. Der TE hatte noch nie einen Mac vermute ich und hat das OS noch nicht produktiv eingesetzt. Dieses "Kauf Dir nen Mac und Du bist sorgenfrei" ist mit Verlaub gesagt der platteste Bullshitrat. So habe ich derzeit auf meinen M1 Mac Probleme PDFs sauber aus Excel zu generieren. Etwas was auf dem Dienstrechner tutti läuft. Und wir lesen hier doch alle, welche Probleme Big Sur bei vielen aufwirft oder aufgeworfen hat. Unsaubere Monitornutzung, Bluetooth, SSD Verschleiß..

Wenn hier einige auf MacOS hinweisen, dann richten sich diejenigen an den Fragen und Vorgaben des TE:


„da mein Windows Notebook seinen Geist aufgibt und ich ein stabileres, schnelleres Betriebssystem suche, plane ich auf Apple Produkte umzusteigen. Es stellt sich bei mir die Frage, genügt ein Ipad Pro 12.9 ( mit Keyboard ) für meine Zwecke oder sollte ich lieber zum einem Macbook Air greifen.“

Der TE ist von Windows genervt und es kotzt ihn an, diese Meinung kann man teilen, muss man nicht… ich für meinen Teil kann das gut nachvollziehen. Die Frage des TE ob er sich nun ein Ipad Pro oder ein Macbook .. soll man ihm dann zu einem Windows Rechner raten? Das vom TE genannte Anwendungszenario kann man aus meiner Sicht sogar ohne weiteres mit einem IPad durchführen/umsetzen. Ob man nun im übrigen schreibt das es ihn ankotzt oder er genervt ist, spielt aus meiner Sicht keine Rolle .. sprachlich ist das nicht verwerflich… lieber so etwas als mittlerweile englische Begriffe einzudeutschen wie zum beispiel nice

Im übrigen sind in meinem Bekannten und Familienkreis einige zu Mac gewechselt und nicht wieder zurück .. ist zwar nicht repräsentativ aber ich merke es zumindest in der Anzahl der Supportanrufe die meist bei mir landen/landeten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Killerkaninchen
@davedevil

Was genau hat dich denn zum Sager mit der "unnötigen Hasstirade" veranlasst?
War es der Begriff "ank**zen"? Dann solltest du aufhören, hier die Schimpfwortpolizei zu spielen, denn das fällt unter freie Meinungsäußerung.

Oder war es etwas Anderes?

Man weiß in diesem Forum schon: Wann immer jemand von Windows – wie in diesem Beispiel – "angek**zt" ist, tauchst du mit einem gewaltigen "ABER" auf und bekräftigst, auch mit macOS habe man so seine Probleme. Umgekehrt habe ich das noch nie erlebt. Also, bitte, jeder soll das Betriebssystem seiner Wahl benutzen, ohne stets und ständig auf andere Optionen hingewiesen zu werden. Praktisches Beispiel: die "typischen Apple-Macken". Wenn du solche bei dir findest, schön schlecht für dich. Ich habe an meinem Mac noch keine Macken festgestellt, schon gar keine "typischen".

Im Übrigen ist es für mich der größte Bullshitsager, man dürfe unbedarfte Leute nicht "bedenkenlos auf macOS loslassen". macOS ist das benutzerfreundlichste Betriebssystem dass mir je untergekommen ist und es war höchst "bedenklich", vor unserem familienweiten Switchen meine Eltern zuerst auf Windows loszulassen.
 
Auch wenn deine Entscheidung wohl bereits gefallen ist. Auch ich würde dir zum MacBook Air raten. Das Teil macht einfach nur Spaß und ist ein vollwertiger Rechner. iPads sind das nach wie leider nicht.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Wieselfuchs und Killerkaninchen
Davedevil fühlt sich angegangen und wundert sich drüber, da muss man erst mal mit Klarkommen…
 
Also wenn man sowieso Maus und Tastatur fürs iPad anschaffen würde, dann ist doch ein Macbook sowieso praktikabler? Externe Kameras sind auch nicht so schlecht, ich finde das restriktiv wenn ich nur auf eine Art und Weise vor dem Display sitzen kann anstatt das Macbook zB auch auf den Schoß nehmen zu können.

Und zur OS-Wahl, ein vollwertiges OS würde ich immer vorziehen (klar, iOS ist besser für Touchscreens geeignet, wenn man das möchte), aber ich finde nicht dass MacOS besser als Windows ist oder umgekehrt. Beide haben ihre Stärken und Schwächen, insgesamt komme ich halt zufällig mit MacOS besser zurande. Keine Garantie, dass das auch bei dir so sein muss.

Und Android wirkt nur deshalb zugemüllt, weil die Hersteller der Geräte ihre eigenen Oberflächen drüberlegen, Samsung ist zB ganz schlimm. Wenn du dir ein Pixel von Google zulegst, ist die Oberfläche auch aufgeräumt wie beim iPhone.
 
Ich finde beides schwer vergleichbar. Wenn man beruflich damit arbeitet, muss man sich ja nicht entscheiden. Privat, wenn das budget nicht reicht, würde ich immer das MBA vorziehen. Bietet durch das OS einfach mehr Möglichkeiten.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Teasy750
Ich würde auch das Macbook vorziehen. Die iPads eignen sich zwar immer mehr als Desktopersatz, aber eben noch nicht ganz. Ich würde bei meinem Hauptgerät immer so bei der Entscheidung vorgehen: Kann es (vollwertige, wie beim Desktop!!) Textverarbeitungsprogramme, Bildbearbeitungsprogramme und sonstige Software, die ich benötige, komme ich mit dem Dateisystem zurecht, etc.. Wenn das Gerät all diese KO-Kriterien erfüllt, dann würde ich mir erst Gedanken über die zusätzlichen Stärken und Schwächen machen.
 
Hab mir ein Macbook pro mit M1 gekauft.
Ist für Windows User etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich bin trotzdem begeistert!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Ken Guru
Zurück
Oben Unten