Kaufberatung Für meine Zwecke: MacBook oder iPad Pro

Wieselfuchs

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Hallo,

da mein Windows Notebook seinen Geist aufgibt und ich ein stabileres, schnelleres Betriebssystem suche, plane ich auf Apple Produkte umzusteigen.
Es stellt sich bei mir die Frage, genügt ein Ipad Pro 12.9 ( mit Keyboard ) für meine Zwecke oder sollte ich lieber zum einem Macbook Air greifen.

Meine Aufgaben:
- Surfen im Internet ( Website, Youtube, Instagram, etc)
- E-Mails
- Videotelefonie und evtl. Whatsapp
- Dokumente erstellen ( Schriftstücke, Dokumente einscannen )
- Online Banking ( mit App )
- Steuererklärung ( Online via Elster )
- ab und zu Bilder ( Photographieren und Bearbeitung )
- kurze Video-Clips ( ca. 30 Sek. Sportaufnahmen )

Es wäre mir wichtig, das mein Equipment leicht und mobil ist.

Vielen Dank für Eure Meinungen!
 
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Hallo @Wieselfuchs und willkommen bei uns!

Meine holde Angetraute ist Schullehrerin und stand vor der gleichen Frage.
Auf mein Anraten hin hat sie sich für ein MacBook Pro 16“ entschieden.

Zwar mag das iPad Pro mehr als genug Rechenleistung unter der Haube haben (mehr als die meisten Profi-Windows-Laptops dort draußen), meines Erachtens ist der Flaschenhals aber nach wie vor das Betriebssystem.

Gerade wenn du mit Word- oder OpenOffice-Dokumenten arbeiten willst und Dokumente einscannst, ist ein klassischer Klapprechner noch immer ungeschlagen.

Macs waren früher das Core Business von Apple und nach Umstellung auf M1 werden sie es das auch wieder werden. Das iPad ist ein super Consumer-Produkt, doch als Produktivsystem führt an einem Mac nach wie vor kein Weg vorbei.

LG
Killerkaninchen
 
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Für ein Arbeitssystem iPad braucht man noch Pencil und Tastatur denke ich. Ob das mit dem iPad damit gut funktioniert weiß ich nicht und denke, das ein MacBook Air M1 oder MacBook Pro M1 die richtige Wahl ist. Aber iPad Pro Nutzer werden hier noch sicherlich ihre hoffentlich positiven Erfahrungen posten.
 
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Eindeutig das Air. Das 16" MB Pro fände ich für den Job ziemlich überqualifiziert. Für meine Begriffe ist das Air gerade mit dem M1 preis/leistungsmäßig das attraktivste Apple-Gerät.
Ein iPad sehe ich persönlich nach wie vor als Ergänzung zu einem Mac, aber nicht als Ersatz und erst recht nicht als alleiniges Gerät.
 
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Als Ergebnis bleibt für den genannten Einsatzzweck nur das Macbook Air.
 
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Das genannte Szenario lässt sich auch perfekt mit dem iPad mit Keyboard abdecken.

Bei Office kommt es drauf an, was du machst. Ab und an mal ein Brief schreiben - iPad.
Hardcore User und komplexe Excel Formeln, Pivot Tabellen, Word mit Macros bis zum abwinken, Erstellen von Formulare usw. - MacBook.

Aber wenn du ein „Standard“ User bist, ist das iPad für alle dieser Sachen gewappnet.
Aber selbst wenn es ein MacBook wird - bei leicht und mobil scheidet ein 16“ Notebook schon mal aus. Das Ding ist als Desktop-Ersatz cool, für den mobilen Einsatz aber schon sehr „sperrig“.
Ansonsten wäre aktuell der beste Laptop für deine Anforderungen das MacBook Air. Oder halt ein iPad. Das iPad ist aber je nach Ausstattung sogar teurer als das MacBook.

Und ja, man muss seinen Workflow ein bißchen umstellen mit dem iPad. Für den Alltag aber kein Problem.
Mein MacBook schlummert eigentlich fast immer vor sich hin, da ich (fast) alles über das iPad erledigen kann.
Das was das iPad noch nicht hat sich gute Entwicklungs IDEs, aber ich denke auch das wird sich in den nächsten Jahren geben.
In Sachen leicht und Portable ist meiner Ansicht nach besser als ein MacBook, auch mal eben für abends auf dem Sofa.
 
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Kleine Bemerkung am Rande:

Die Option eines 16“ MacBook Pro müsst ihr mir in die Schuhe schieben; @Wieselfuchs selbst hat dieses nicht erwähnt.
 
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Vielen Dank für eure Antworten.
Ich bin nur Standarduser, d.h. private Nutzung, Erstellen von einfachen Briefen und Surfen von der Couch aus.
Meine Tendenz geht zum Ipad Pro 12.9 mit Tastatur und Maus (beides von Logitech), da beim Ipad eine super Kamera verbaut ist. Wenn meine Wahl auf das MacBook Air fallen würde, müsste noch eine Kamera und ein Scanner angeschafft werden oder ein Iphone.

Schwere Entscheidung...
 
- Surfen im Internet ( Website, Youtube, Instagram, etc)
- E-Mails
- Videotelefonie und evtl. Whatsapp
- Dokumente erstellen ( Schriftstücke, Dokumente einscannen )
- Online Banking ( mit App )
- Steuererklärung ( Online via Elster )
- ab und zu Bilder ( Photographieren und Bearbeitung )
- kurze Video-Clips ( ca. 30 Sek. Sportaufnahmen )
Fast alle Aufgaben kannst Du mit einem iPad abdecken.
Nur bei "Dokumente erstellen" setze ich ein Fragezeichen. Aus meiner persönlichen Erfahrung wird das Erstellen von etwas anspruchsvolleren Word, PowerPoint oder Excel-Dokumenten schnell mühselig. Da stosse ich bei iPad schnell an die Grenzen.

Und auch zu bedenken, das ein iPad 12,9 mit Keyboard (und da sein das Magic empfohlen) sich in Sachen Mobiltät nichts zum MBAir nimmt.

Daher meine Empfehlung zum MBAir
 
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Wenn meine Wahl auf das MacBook Air fallen würde, müsste noch eine Kamera und ein Scanner angeschafft werden oder ein Iphone.
Für das Geld, das ein iPad Pro 12.9 mit dem Magic Keyboard (empfehlenswert) kostet, gibt es ein MB Air inklusive einem iPhone XR. :)
Aber die Entscheidung ist eh schon gefallen.
 
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Und auch zu bedenken, das ein iPad 12,9 mit Keyboard (und da sein das Magic empfohlen) sich in Sachen Mobiltät nichts zum MBAir nimmt.

Daher meine Empfehlung zum MBAir
Das kann ich nur unterschreiben, ich habe u.a. ein Macbook Air und ein iPad Pro 12.9 mit Magic Keybord,
sowie ein iPad Pro 11 mit Magic Keyboard. Es war für mich unfassbar wieviel schlechter das 12.9 mit MK in
Sachen Mobilität im Vergleich zum iPad 11 oder Macbook Air abschneidet

11 und 12.9 hört sich gar nicht so unterschiedlich an, in Wirklichkeit ist der Unterscheid massiv und mit dem
Magic Keyboard ist es noch über 100 Gramm schwerer als das Macbook Air.
 
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MacBook Air
Für all die anstehenden Arbeiten ist das MacBook Air bestens geeignet. MacOS ist das vollständige OS und an das MacBook Air lassen sich auch Geräte, beispielsweise externe Festplatten, mühelos anschließen.
Das iPad sehe ich nur als ein übergroßes iPhone an. Hatte vergangenes Jahr dienstlich das iPad 4 gehabt, habe dennoch mein eigenes MacBook Air zum Arbeiten bevorzugt.

Nimm das MacBook Air 13“
 
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Mein Arbeitsspektrum ist ähnlich dem von dir. Ich arbeite relativ viel in Word, mit pdf, Outlook etc. Ich bearbeite ebenfalls Fotos, Steuererklärung, etc. Die allermeisten Dinge kann man mit dem IPad machen. Sogar mit dem ganz normalen IPad. Ich habe aber auch noch ein MacBook. Es lässt sich damit bei bestimmten Dingen besser arbeiten und manche wenige Dinge funktionieren nur mit dem MacBook und nicht mit dem IPad. Was machst du, wenn du eine solche Aufgabe zu bewältigen hast? Ein MacBook Air ist leicht, klein und hat ne Menge Power. Für mich wäre die Entscheidung klar :)
 
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MacBook Air
Für all die anstehenden Arbeiten ist das MacBook Air bestens geeignet. MacOS ist das vollständige OS und an das MacBook Air lassen sich auch Geräte, beispielsweise externe Festplatten, mühelos anschließen.
Das iPad sehe ich nur als ein übergroßes iPhone an. Hatte vergangenes Jahr dienstlich das iPad 4 gehabt, habe dennoch mein eigenes MacBook Air zum Arbeiten bevorzugt.

Nimm das MacBook Air 13“
Datenträger kann man auch beim iPad Pro anschliessen.
Dass Du das Ipad nur als „übergroßes iPhone“ ansiehst, dürfte (auch) dem Umstande geschuldet sein, dass Du nur ein iPad 4 genutzt hast. Das ist irgendwo bei iOS 10 stehen geblieben und mit heutigen Pro-Geräten samt iPadOS 14 nicht mehr vergleichbar.

Eine Empfehlung kann ich nicht aussprechen, das hängt von sehr vielen Faktoren ab. Ich sehe zumindest die Gefahr eines kompletten Fehlkaufes nicht, beide Geräte umfassen so ziemlich alles genannte.
Beim iPad Pro hat man ohne das Magic Keyboard und externen Hub nur einen Anschluss. Wenn ich „Laden, Monitor, externer Datenträger“ als häufigen Bedarf zumindest für zu Hause nehme, kann das schnell hakelig werden. Wird ein NAS oder irgendeine Cloud genutzt, fällt das nicht so ins Gewicht.
Je nach Datenmenge und Datenart könnte das Dateimanagement auf einem iPad ebenfalls recht nervig werden - kein Problem, wenn man alles zum Beispiel auf einem NAS hat und von dort Backups erstellt, aber sonst könnte man da an Grenzen geraten (ich wüsste zum Beispiel nicht, ob es richtige Sync- oder Vergleichsprogramme gibt,).
Unter dem Strich ist das Macbook wohl flexibler.
 
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Vielen Dank für eure Antworten.
Ich bin nur Standarduser, d.h. private Nutzung, Erstellen von einfachen Briefen und Surfen von der Couch aus.
Meine Tendenz geht zum Ipad Pro 12.9 mit Tastatur und Maus (beides von Logitech), da beim Ipad eine super Kamera verbaut ist. Wenn meine Wahl auf das MacBook Air fallen würde, müsste noch eine Kamera und ein Scanner angeschafft werden oder ein Iphone.

Schwere Entscheidung...
Ohne den ganzen Thread gelesen zu haben: das iPadPro 12,9 ist mit Tastatur (Logitech) ein unendlich schwerer Klopper. Das MacBook fühlt sich in Gewicht und Handhabung viel, viel leichter an (habe beide). Nicht zu vergessen, dass MacOS kein iPad OS ist und viele Programme einfach mal flach fallen. Vom Anschaffungspreis ganz zu schweigen. Da schlägt das MacBook das iPad 12.9 plus Tastatur und Maus um Längen. Und Akku-Laufzeit ist fast doppelt so lang!
Wenn es Dir ums Scannen geht - kann mittlerweile jedes Handy. Und die Daten kannst Du in irgendeiner Cloud ablegen und auch vom MacBook aus zugreifen.
 
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Wenn es Dir ums Scannen geht - kann mittlerweile jedes Handy. Und die Daten kannst Du in irgendeiner Cloud ablegen und auch vom MacBook aus zugreifen.

Einfach in dem Dokument in dem der Scan benötigt wird auf "Von iPhone einfügen - Dokumente scannen" oder "Foto aufnehmen" auswählen.

Geht schnell und komfortabel und bequemer als mit dem 12.9 iPad herumzuhantieren, besonders wenn ein Folio montiert ist.
 
Ohne den ganzen Thread gelesen zu haben: das iPadPro 12,9 ist mit Tastatur (Logitech) ein unendlich schwerer Klopper. Das MacBook fühlt sich in Gewicht und Handhabung viel, viel leichter an (habe beide). Nicht zu vergessen, dass MacOS kein iPad OS ist und viele Programme einfach mal flach fallen. Vom Anschaffungspreis ganz zu schweigen. Da schlägt das MacBook das iPad 12.9 plus Tastatur und Maus um Längen. Und Akku-Laufzeit ist fast doppelt so lang!
Wenn es Dir ums Scannen geht - kann mittlerweile jedes Handy. Und die Daten kannst Du in irgendeiner Cloud ablegen und auch vom MacBook aus zugreifen.
Ich sehe das ganze genau andersrum.
Beim MacBook bin ich an die „Form“ gebunden, muss es also aufklappen und zwingend mit Tastatur und Maus bedienen.
Das iPad kann ich problemlos von der Tastatur trennen und mit den Fingern bedienen. Und ohne Tastatur und Hülle ist es aus meiner Sicht deutlich mobiler als ein MacBook.

Es gibt mittlerweile für fast alles Apps, Spezialanwendungen mal ausgeschlossen. Aber alle was Standard ist wird durch das iPad abgedeckt.
Auch Word/Excel/PowerPoint etc. - hier ist halt die Frage wie komplex man werden will. Aber die wenigsten gehen so in die Tiefe bei den Anwendungen das die Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Oft ist auch einfach ein „ich habe das schon immer so gemacht und will es weiter genau so machen“. ;)

Akkulaufzeit ist das M1 MacBook überlegen, das stimmt. Aber dafür auch nicht so flexibel.
Die Entscheidung ist nicht einfach, ich kann mein beruflichen Dinge aber sehr gut mit einem iPad abwickeln (DatenbankEntwicklung). Aber man muss sich auf neues einlassen können.
 
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ich habe seit 2018 das 12.9 Ipad Pro inklusive Smartkeyboard und kann alle von Dir genannten Punkte ohne Probleme durchführen. Jeder hat letztendlich seinen eigenen Anwendungscase. Ich hatte mir zwischenzeitlich das MagicKeyboard gekauft und es ging nach ein paar Tagen wieder zurück. Es hatte aus meiner Sicht den Vorteil eines Mobilen Gerätes wieder ziemlich ausgebügelt: ich habe es als klobig und schwer empfunden. Ebenfalls störte mich das die Tastatur schwebte und wenn ich dann mal eine Zahl eingeben wollte (schreibe mit 10 Fingern) bin ich oftmals am Ipad hängen geblieben. Ich kann allerdings sehr gut nachvollziehen was viele an dem Magic Keyboard zusagt .. muss man halt selbst erfahren. Der Preis selbst ist wirklich sehr hoch, auch wenn es technisch schon klar ne super Sache ist.

Thema scannen: dies kannst Du übrigens entweder durch einen richtigen Scanner mit Wlan machen oder Du nutzt die Kamera als Scanner.

Bin nun allerdings auf das 11er 2020 Modell umgestiegen inklusive Smartkeyboard und das ist für mich genau das was ich mit Mobilität verbinde: das Keyboard trägt nicht zu dick auf, Gewicht geht noch und man kann bequem auf dem Schoß tippen.

ich habe ebenfalls ein Macbook Air M1 und das setzt wohl doch wieder die Aufgabe seines Vorgängers (einem 2012er MBP) fort in dem es Staub fängt .. dafür ist es allerdings doch zu schade und ich muss mich damit beschäftigen was ich nun weiter mache. Für mich und meinen Anwendungsfall hat das Ipad den Desktop / Macbook fast zu 95% ersetzt.

Ipad OS hat sicherlich noch jede Menge Optimierungspotential nach oben, insbesondere wäre es super wenn man externe Bildschirme anschließen könnte die dann auch echter zweiter Monitor fungieren können und nicht nur für einzelne Apps. Was das Dateisystem angeht, ich komme mit der Dateien Apps und Documents super klar, ist aber ich nicht allgemeinverbindlich :)

Wie man allerdings ein 16 Zoll Macbook Pro in dem genannten Kontext vorschlagen kann, ist mir nicht ersichtlich.
 
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Ich sehe das ganze genau andersrum.
Beim MacBook bin ich an die „Form“ gebunden, muss es also aufklappen und zwingend mit Tastatur und Maus bedienen.
Das iPad kann ich problemlos von der Tastatur trennen und mit den Fingern bedienen. Und ohne Tastatur und Hülle ist es aus meiner Sicht deutlich mobiler als ein MacBook.

Es gibt mittlerweile für fast alles Apps, Spezialanwendungen mal ausgeschlossen. Aber alle was Standard ist wird durch das iPad abgedeckt.
Auch Word/Excel/PowerPoint etc. - hier ist halt die Frage wie komplex man werden will. Aber die wenigsten gehen so in die Tiefe bei den Anwendungen das die Bedürfnisse nicht erfüllt werden. Oft ist auch einfach ein „ich habe das schon immer so gemacht und will es weiter genau so machen“. ;)

Akkulaufzeit ist das M1 MacBook überlegen, das stimmt. Aber dafür auch nicht so flexibel.
Die Entscheidung ist nicht einfach, ich kann mein beruflichen Dinge aber sehr gut mit einem iPad abwickeln (DatenbankEntwicklung). Aber man muss sich auf neues einlassen können.

Das iPad spiegelt wie sau, man muss ständig das Fingerfett reinigen und nur weil man es in verschiedensten Positionen halten kann, heißt das nicht, dass diese (ergonomisch) sinnvoll sind.
 
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