Für die Zukunft breiter aufstellen...

Wenn ich mir überlege, wie viel Zeit in all den Bildern, digitalisierten Videos, gerippten CDs usw. steckt, mache ich lieber ein Backup.
 
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Ich muss zugeben das ich ebenfalls zu den Leuten gehöre, die da mittlerweile ganz den Komfort der Cloud nutzen. Ich lege keine Backups mehr auf Platten an usw. Ich habe einen großen iCloud Speicherplan und dort sind all meine Bilder "gesichert". Ebenso alle meine Dokumente usw. Meine Musik habe ich sehr früh nur noch über itunes als Download gekauft und später nur noch Apple Music, ist also im Zweifel auch alles jederzeit wiederherstellbar. Ebenso sind die iPhone und iPad Backups immer aktuell in der iCloud verfügbar. Wenn mein Rechner also mal abraucht oder ich einen neuen kaufe, ist in 10 Minuten alles wieder so da wie vorher.. Ich weiß, es wäre deutlich sicherer alles ohne Cloud zuhause zu speichern aber der Komfort ist für mich einfach enorm und da ich meine Geräte nicht beruflich nutze und da keine wirklich sensiblen Daten gespeichert sind, halte ich das Risiko in meinem Fall für gering.
 
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Ist auch abhängig davon, wie viele Daten man hat und welche Internetleitung zur Verfügung steht.
 
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Das gilt für JPEGs, TIFF, die meisten RAW Dateien, PSD.
Ich habe da ein buntes Sammelsurium hochgeladen und mir werden 0 MB berechnet.
Als zusätzliches Backup eine gute und schnelle Lösung.

Capture One Sessions werden zu 100% berechnet.
„Peinlich“, dass Amazon die nicht als RAW-Files erkennt ;) PSDs lassen sich erst gar nicht auswählen.
 
Capture One Sessions werden zu 100% berechnet.
„Peinlich“, dass Amazon die nicht als RAW-Files erkennt ;) PSDs lassen sich erst gar nicht auswählen.
Das ist ein Dienst für PRIVATE USER.
Darum geht es hier im Thread.
Welche sinnvollen Optionen hat man, seine Daten und Bilder zu sichern.
Die Amazon Cloud ist eine sinnvolle weitere Option, seine Bilder zu sichern.
Andere bieten diese Option gar nicht an.
 
Das ist ein Dienst für PRIVATE USER.
Darum geht es hier im Thread.
Welche sinnvollen Optionen hat man, seine Daten und Bilder zu sichern.
Die Amazon Cloud ist eine sinnvolle weitere Option, seine Bilder zu sichern.
Andere bieten diese Option gar nicht an.

Ich habe die Anführungszeichen bewusst gesetzt, weil du Businessfeatures bei einem privaten Kalender erwartest. Und du glaubst, dass ich oder andere nicht privat mit Capture One oder Photoshop arbeiten? Hier geht es um meine privaten Daten, Backups der Firma haben mich nicht zu interessieren.
PSDs werden ausgegraut und lassen sich nicht hochladen.
 
Ich habe die Anführungszeichen bewusst gesetzt, weil du Businessfeatures bei einem privaten Kalender erwartest.
Meine Güte.
Zeig mir doch mal EINE Quelle, in der steht, das die Kalender.app nur für private Nutzung ist.
Bei Amazon steht es in den Nutzungsbedingungen und ich kann nachlesen, welche Datei Formate unterstützt werden.
 
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Meine Güte.
Zeig mir doch mal EINE Quelle, in der steht, das die Kalender.app nur für private Nutzung ist.
Bei Amazon steht es in den Nutzungsbedingungen und ich kann nachlesen, welche Datei Formate unterstützt werden.

Ja, Leica nicht, PSDs nicht usw.
Dann zeig mir mal wo Apple mit einem Businesskalender wirbt.
Ich hatte geschrieben, dass die Preise einer HDD in keiner Relation zur Cloud stehen und habe nie gesagt, dass ich nur JPEGs oder unbearbeitete RAWs habe. Du sagst, PSDs seien kein Problem, die lassen sich erst gar nicht laden, weil sie nicht unterstützt werden. Filme habe ich ebenfalls, insofern ist es aus meiner Sicht auch kein Backup.

Du kannst sagen, es ist peinlich für Apple, andere dürfen nicht sagen, was peinlich für Amazon ist? Ein Backup schließt bei mir ALLE Dateiformate ein, ansonsten habe ich keinen Abgleich, was geladen wurde und was nicht. Auch gehen somit alle RAW Einstellungen verloren.
 
Dann zeig mir mal wo Apple mit einem Businesskalender wirbt.
Mal ein DEP Gerät von Apple benutzt?
Offensichtlich nicht. Dort ist was vorkonfiguriert? Richtig, die Kalender.app.
Mal Geräte über den Apple Business Manager eingerichtet?
Dort werden z.B. Exchange 365 Konfigurationen für die Kalender.app vorgenommen.
Apple wirbt mit Sätzen wie diesem:
Apple Software ist leistungsstark und intuitiv. Unsere Produkte sind sicher, zuverlässig, kompatibel mit jeder Office-Umgebung und einfach bereitzustellen.

Nirgendwo findet man den Hinweis, das die Kalender.app davon ausgenommen ist.

Aber diese Diskussion ist sinnlos und hilft auch dem TO nicht.
Also bttp.
 
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Bei AWS reicht das Anlegen eines S3 Buckets.
Da kann man ablegen was immer man möchte.
Dann verschlüsselt man den Kram lokal und alles ist gut.
 
Völlig egal dank 2. Synology Remote und rotierendem Backup. Trotzdem ohne Cloud.
Aber wenn mal wieder eine Cloud kompromittiert wird, ist das Gejammer gross.

Jungs, macht Euch mal nichts ins Hemd. Ein seriösen Cloud Anbieter wie Apple oder Amazon anzugreifen und zu hacken ist eigentlich nur durch einen Angriff eines anderes Staates möglich.
Und das wäre dann Krieg.

Und ob die Russen jetzt unbedingt die Fotos Deiner nackten Olga sehen wollen, na ja.... Aber ok, wenn es soweit ist, ist das auch völlig egal.
 
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Also bei Apples lahmen Servern würde ich keine großen Datenmengen hoch- und runterladen müssen. Für die 120€ jährlich kann ich auch ne HDD kaufen und die hab ich wesentlich schneller wiederhergestellt.
 
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Jungs, macht Euch mal nichts ins Hemd. Ein seriösen Cloud Anbieter wie Apple oder Amazon anzugreifen und zu hacken ist eigentlich nur durch einen Angriff eines anderes Staates möglich.
Und das wäre dann Krieg.

Und ob die Russen jetzt unbedingt die Fotos Deiner nackten Olga sehen wollen, na ja.... Aber ok, wenn es soweit ist, ist das auch völlig egal.

Es geht nicht um Fotos der nackten Olga. Wenn es einen Leak gibt, geht es nicht nur um Bilder. Ein Backup enthält sehr viele sensible Daten. Und in Sachen Verwundbarkeit braucht es keinen fremden Staat. Aber mach, wie du denkst. Ich habe sicher zu wenig Ahnung.
 
Es geht nicht um Fotos der nackten Olga. Wenn es einen Leak gibt, geht es nicht nur um Bilder. Ein Backup enthält sehr viele sensible Daten. Und in Sachen Verwundbarkeit braucht es keinen fremden Staat. Aber mach, wie du denkst. Ich habe sicher zu wenig Ahnung.

Ist Dir auch nur ein einziger erfolgreicher Hackerangriff mit Datenabzug bei Amazon Cloud, Apple oder Google von außen bekannt?
Und ich glaube auch, viele nehmen die eigenen Daten etwas zu wichtig - so auf das Interesse bezogen. Klar sind die Gesundheitsdaten sensibel und interessant. Aber ich mache mir da eher Gedanken um den PC in der Arztpraxis als um Daten in iCloud.
 
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Und ich glaube auch, viele nehmen die eigenen Daten etwas zu wichtig - so auf das Interesse bezogen. Klar sind die Gesundheitsdaten sensibel und interessant. Aber ich mache mir da eher Gedanken um den PC in der Arztpraxis als um Daten in iCloud.
Und vielen ist nicht bewusst, was ein Backup alles enthält. Schlüsselbund, Datenbanken von Passwortmanagern (geschützt mit immer gleichen Passwörtern), Offlinewallets (samt Wiederherstellungsschlüsseln in TXT-Dateien), Emailadressen, EMails (gerade sehr interessant bzgl. Emotet), unverschlüsselte Notizbücher (gern auch mit notierten Passwörtern) und so viel mehr. Die Naivität der User bezüglich vermeintlich uninteressanter, weil ja persönlicher Daten „kleiner“ User ist das Kapital der Hacker.
Dazu kommt der unbekümmerte Umgang mit Clouds und die Nutzung grosser Cloudanbieter. Muss ja sicher sein, weil gross.
Wer sich ein wenig in der Materie bewegt, bekommt einen anderen Blick darauf, als von Marketing und Presse suggeriert wird.
 
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Ja, da bin ich. :D Hier mal ein Zwischenstand.

Ich bleibe bei Windows im Notebook Bereich, derzeit HP Elitebook.
Dieses ersetzt mir auch aktuell den stationären Rechner und ist recht leistungsstark.
Perspektivisch möchte ich für unterwegs etwas kompaktes und denke, es wird ein Lenovo X1 Yoga.
Da es einen PEN im Gehäuse hat, bleibt dann evt. das iPad zuhause. Oder ggf. ein Hp x360 bzw. X1 Carbon.

Wobei ich mir Szenarien vorstellen kann, bei denen ich unterwegs gerne 2 Bildschirme hätte.
Schreiben und recherchieren bspw. auf einem Bildschirm würde meinen Workflow unterbrechen. Das würde dann für ein Ultrabook plus iPad sprechen. iPad Only hat sich bei mir noch nicht bewährt.

Von iOS konnte ich mich noch nicht lösen, da mich das iPhone 11 Pro Max angefixt hat und ich mit dem Teil sehr zufrieden bin. Ich habe jedoch ein Note 10 Plus getestet und die Geräte sind absolut auf Augenhöhe. Ist letztendlich Geschmacksache, ob iOS oder Android.

Die Clouds werde ich beschränken auf iCloud und OneDrive. Da ich um Office 365 nicht herum komme, ist das meine naheliegende Kombination mit 1TB Speicher je Nutzer inklusive in OneDrive. Ggf. folgt mal ein Photo Backup zu Amazon Prime. Auf die Idee brachte mich ein Kollege von hier.

Die Arbeit mit einem NAS möchte ich mir derzeit nicht machen, bin mir über die Vorteile jedoch bewusst.
 
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Den Rest kannst du selber googeln.

Nein, stimmt nicht. Wenn dann war das Einfallstor nicht in der Cloud, sondern kam von innen oder war eine Schwachstelle in der Applikation, was beides nix mit der Cloud zu tun hatte. Wäre auch im eigenem RZ passiert.

Also, nochmal. Nenne mir einen erfolgreichen Angriff von aussen direkt auf die Cloud von AWS oder Apple.

Du behauptest nämlich gerade ernsthaft, dass das Datacenter eines mittelständischen Sanitärsherstellers besser abgesichert wäre als das RZ von Apple oder AWS. Steile These, denn wenn das so wäre, sollte der Klodeckelhersteller eher Webservices anbieten als Klodeckel.

Hast Du eigentlich ne Vorstellung, wie viele mittelständische Unternehmen in den letzten Wochen erfolgreich hier angegriffen wurden? Nur die, die alles externalisiert hatten und die Daten in einer Cloud hatten, haben nix abbekommen.
 
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