Für die Zukunft breiter aufstellen...

falls du das machst poste doch bitte mal deine Erfahrungen, würde mich sehr interessieren.
Mach ich! Bin gerade noch dabei meine Daten, welche sich die letzte Zeit über all die Platten verteilt haben, zusammenzuführen. Ausmisten steht auch aufm plan, besonders RAW Dateien... Bin jetzt bei nem effektiven Datenbestand von 2,3tb. Das alles hochzuladen wird ein Spaß!
 
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Ich bin immer wieder erstaunt, welche Mengen an wichtigen Daten hier einige haben. Ich hab fast nix.
 
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Ich bin immer wieder erstaunt, welche Mengen an wichtigen Daten hier einige haben. Ich hab fast nix.
Ich bin immer wieder erstaunt darüber, dass manche Menschen denken, ALLE anderen müssten genau gleich arbeiten und die genau gleichen Bedürfnisse haben, wie sie selbst.
Noch erstaunter bin ich allerdings, wie freimütig viele ihre Datenbestände welcher Cloud auch immer anvertrauen. Kann ich nicht nachvollziehen.
Auch bei mir kann sich welches Endgerät auch immer verabschieden, ohne dass ich einen nicht hinnehmbaren Zeitverlust hätte. Meine Daten landen trotzdem in keiner Cloud.
 
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Ich bin immer wieder erstaunt darüber, dass manche Menschen denken, ALLE anderen müssten genau gleich arbeiten und die genau gleichen Bedürfnisse haben, wie sie selbst.
Noch erstaunter bin ich allerdings, wie freimütig viele ihre Datenbestände welcher Cloud auch immer anvertrauen. Kann ich nicht nachvollziehen.
Auch bei mir kann sich welches Endgerät auch immer verabschieden, ohne dass ich einen nicht hinnehmbaren Zeitverlust hätte. Meine Daten landen trotzdem in keiner Cloud.

Zur Cloud: die Preise stehen in keiner Relation zu einer HDD.
 
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Zur Cloud: die Preise stehen in keiner Relation zu einer HDD.
Wohl wahr. Auch das ist ein Grund, keine Cloud für grosse Datenbestände zu nutzen. Zwei Synologys an verschiedenen Standorten sowie ein rotierendes Backupsystem mit mehreren Platten für eine Synology und fertig ist das Ganze. Inklusive Zugriff auf alle Daten von welchem System auch immer.
 
Den Zugriff brauche ich persönlich nicht mehr. Mein Musiksystem funktioniert eh nur lokal, paar Bilder sind auf dem iPhone und InDesign oder Capture One Projekte brauche ich nur daheim. Backups HDDs werden nur bei Bedarf eingeschaltet. Alte und doppelte Files werden nach und nach gelöscht. Von alten Projekten reichen mir die PDFs ;)
 
Zur Cloud: die Preise stehen in keiner Relation zu einer HDD.
Kommt drauf an.
Ich habe gerade 1,1 TB Bilddaten in die Amazon Cloud geladen.
Durch Prime kostet mich das 0 Euro, denn Prime nutze ich sowieso.
 
Kommt drauf an.
Ich habe gerade 1,1 TB Bilddaten in die Amazon Cloud geladen.
Durch Prime kostet mich das 0 Euro, denn Prime nutze ich sowieso.

Das gilt für JPEGs oder? Ich hab EIPs und PSDs, dazu noch 800GB Musik, Filme usw.
Die Amazon Cloud finde ich übrigens unbedienbar ;)
 
Das gilt für JPEGs, TIFF, die meisten RAW Dateien, PSD.
Ich habe da ein buntes Sammelsurium hochgeladen und mir werden 0 MB berechnet.
Als zusätzliches Backup eine gute und schnelle Lösung.
 
Nur für Fotos ist es bei Prime mit drin. Dafür unbegrenzt.
 
Das gilt für JPEGs, TIFF, die meisten RAW Dateien, PSD.
Ich habe da ein buntes Sammelsurium hochgeladen und mir werden 0 MB berechnet.
Als zusätzliches Backup eine gute und schnelle Lösung.

Wird nur mit Capture One und den EIPs nicht funktionieren ;)
 
Ich nutze zum Synch iCloud, was toll funktioniert, so habe ich Fotos, Musik, Docs auf allen Geräten, Musik auch wunderbar auf der Watch.

Alle Daten werden per TimeMachine auf ein Synology NAS gesichert, zusätzlich klone ich Daten noch per CCC auf eine externe Festplatte und auf das NAS.

Die meisten dieser Daten werden dann in OneDrive automatisiert vom NAS gespiegelt, so dass ich da kein Aufwand habe. Office 365 bietet ja diesen Speicher für sehr kleines Geld..

Insofern habe ich alle Daten auf dem NAS, OneDrive und iCloud.
Würde ich mal irgenwann meine Geräte wechseln wollen, also kein Apple mehr, müsste ich nur den Synch Dienst iCloud ersetzen, Rest passt weiterhin.
 
Zur Cloud: die Preise stehen in keiner Relation zu einer HDD.

Und wenn Dir mal die Hütte abbrennt oder der Keller voll läuft, steht der Verlust in keiner Relation zu 50 Eur für z.B. 1 TB OneDrive.

Man muss ja nicht da jeden Schrott sichern.
 
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Und wenn Dir mal die Hütte abbrennt oder der Keller voll läuft, steht der Verlust in keiner Relation zu 50 Eur für z.B. 1 TB OneDrive.

Man muss ja nicht da jeden Schrott sichern.

Das ist kein Schrott, das ist meine komplette Musik und mein Fotoarchiv.
Ich weiß ja nicht, wie schwer deine Festplatten sind und ob du keine Freunde/Verwandte hast, aber die kann man auch zwischenlagern.
 
Das ist kein Schrott, das ist meine komplette Musik und mein Fotoarchiv.
Ich weiß ja nicht, wie schwer deine Festplatten sind und ob du keine Freunde/Verwandte hast, aber die kann man auch zwischenlagern.

Oder das einfach automatisch in die Cloud synchem. Ich mag jedenfalls nicht jede Woche die Festplatte bei Verwandten tauschen. ;)
 
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Oder das einfach automatisch in die Cloud synchem. Ich mag jedenfalls nicht jede Woche die Festplatte bei Verwandten tauschen. ;)

Und ich will meine Daten nicht irgendeiner Firma geben. Die Festplatte kann ich auch im Geschäft lagern.
 
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Die bisherigen Argumente waren treffend und differenziert stichhaltig.
Aber mal ganz stumpf und ohne große eigene Infrastruktur: Die Hardware von Apple, die Services von Google und Microsoft. Wenn Linux ins Spiel kommt, zusätzlich DropBox statt OneDrive.
Wenn dann mal das MacBook gegen ein ThinkPad getauscht wird oder der Umstieg von iOS auf Android erfolgt, läuft das quasi nahtlos weiter.
Aber wenn nichts unverschlüsselt in einer fremden oder gar US-Cloud gespeichert werden soll, muss man neu nachdenken, notfalls die eigenen Speicher interkontinental verteilen wegen des nächsten Sonnensturms, EMP-Höhenexplosion, whatever. Diese "Datenschutz"-Komponente habe ich ausgeklammert, davon ausgehend, dass es primär um Verfügbarkeit und Schutz gegen Zugriffe ziviler und "ausländischer" Dritter geht.
 
Ich frag mich immer, was mit wichtigen Daten gemeint ist... Meine Bankverbindung und Adresse? Die hat doch sowieso jede Firma, bei der ich ein Online-Konto habe... Spaß bei Seite....

Ich sichere auch nur noch meine Daten in der Cloud.... Musik hab ich überhaupt nicht mehr, da ich streame, Videos zieh ich mir bei YouTube rein, Filme bei Netflix und W****vorlagen werden mir auf jeder Pornoseite hinterhergeworfen... ich weiß gar nicht wann ich das letzte Mal Lieder oder Videos downgeloaded habe. 2010?
Und was Fotos angeht... das ist das einzige was ich ab und zu auf einer Festplatte sichere, aber eher der AppleCloud vertrau als dem USB-Kabel meiner Festplatte... und wenn da tatsächlich Mitarbeiter sind, die sich all unsere Fotos angucken, dann sollen sie sich darauf einen runterholen... wir fotografieren heutzutage eh alle zu viel sinnlosen Scheiss, anstatt die Welt mit bloßem Auge zu betrachten.

Also, diesen Aufwand für Datensicherung wie in den 2000ern betreibe ich heutzutage nicht mehr.
 
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Kommt halt drauf an – so wie mancher seine Knete nicht auf dem Bank-Konto haben möchte sondern im eigenen Sackerl unter dem Kopfkissen, möchten auch einige sich nicht auf die Cloud einlassen. Das war seinerzeit die gleiche Debatte und die individuellen Entscheidungen sind halt zu respektieren. Wenn morgen einer meinen ganzen Cloud-Kram greift und öffentlich verfügbar macht, schaue ich auch dumm aus der Wäsche und die Skeptiker mit ihren eigenen Sync-Servern oder mindestens selbst verschlüsselten Daten haben recht behalten, und damit muss man als Worst-case schon rechnen, so völlig abwegig ist das nicht. Insofern ist halt auch die Frage, was mit "unabhängig" im Eingangspost genau gemeint ist; Datenverfügbarkeit für mich selbst ist ja nicht alles und dass einer nichts zu verbergen hat, glaub' ich erst wenn er im Büro beim Kack*n die Tür offenlässt.
 
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