Für die Zukunft breiter aufstellen...

Ein Online-Backup hat man (beruflich) doch nur zusätzlich, oder? Ein Backup auf Festplatten
wird man in jedem Fall haben. In der Cloud, das ist 1. bequem von überall zu erreichen 2. ein zusätzlicher
Schutz. Nachteil: Funktioniert nur bei guter Netz-Anbindung. Fällt von daher schon raus, bei mir.
 
Wo nehme ich mich als Maßstab, wenn ICH sage, dass es MIR zu teuer ist? Hier stehen auf 5 Jahre gerechnet 135€ gegen 300€. Ein NAS müsste ich auch erst kaufen, was ich nicht benötige.
Wenn ich die HDD im Geschäft habe, ist der Aufwand wie hoch, die abends mitzunehmen und morgens ins Geschäft zu fahren? Oder wenn ich meine Eltern besuche?

Das Zitat ging darauf zurück, dass ich es indiskutabel teuer finde, wenn ich eine 5TB LaCie rugged für135€ bekomme. Der günstigste Anbieter liegt wohl bei 60€ im Jahr. Und wem ich meine Daten überlasse, ist ja meine Sache. Alleine erst einmal 3TB hochzuladen und später wieder runterzuladen, da kann ich kurz die HDD holen und wieder einspielen.
noch mal, @newmaci sucht eine Lösung.
Du kommst ständig damit, was für DICH wichtig ist. Das ist, bei allem Respekt, doch Schiet egal.
Es ist berechtigt, auf andere als die vom TO gewünschten Dinge hinzuweisen.
ABER der ich zitiere newmaci mal:
Ich plane meine Daten auf die gängigen Clouds aufzuteilen.

Immer und immer wieder zu erwähnen, was DIR wichtig ist ist in diesem Thread einfach irrelevant!
 
Wenn die eigene Meinung irrelevant ist, machen wir Zukunft 20 Threads auf. Deine Beiträge hier im Thread gehen auch nicht immer auf den TE ein, aber lass gut sein.
 
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Das passt schonmal definitiv nicht :) Ich denke am flexibelsten bist du mit Google Services (welche ich auch nutze, trotz fast nur Apple Geräten)
Als G Suite aufgrund Datenschutz/Datensicherheit? Oder "normal" als Privatvariante? Frage mich bzgl. der Verschlüsselung ehrlich gesagt, wie Google trotzdem für Behörden Zugriff/Entschlüsselung gewähren kann.
 
Als G Suite aufgrund Datenschutz/Datensicherheit? Oder "normal" als Privatvariante? Frage mich bzgl. der Verschlüsselung ehrlich gesagt, wie Google trotzdem für Behörden Zugriff/Entschlüsselung gewähren kann.

Ich habe ganz normale Google Services, ohne G Suite.
 
Ich habe ganz normale Google Services, ohne G Suite.
Würde ich auch sehr gerne nutzen. Zügige, einfache Anwendungen/Apps. Habe nur etwas Bedenken dort Gesundheitsdaten (Arztberichte usw.) abzulegen, oder gesundheitliche/intime Notizen, was auch immer. Daher kam die Nachfrage G Suite, Verschlüsselung, Behörden, usw.
 
Und ob die Russen jetzt unbedingt die Fotos Deiner nackten Olga sehen wollen, na ja.... Aber ok, wenn es soweit ist, ist das auch völlig egal.

Man muss ja nicht gleich respektlos ausfällig werden.

Blöd halt, wenn man der Cloudsynchronisation versehentlich Gelöschtes mit synchronisiert wird. Und Apple hat doch immer wieder mal Störfälle. Selten, aber oft genau dann, wenn man es nicht brauchen kann.
 
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Ist die Frage rhetorisch oder ernst? Also Gegenfrage:

Ok, Du hat zu Hause ein NAS an den Router angeschlossen. Auf dem liegt ein Backup.

Oder Du hast das Backup in der Amazon Cloud.

Was meinst du, kann ein Hacker einfacher erreichen? Deine 200 € Infrastruktur oder das hoch abgesicherte Rechenzentrum von Amazon in Millionen Investitionshöhe wo einige Menschen die ganze Zeit nichts anderes tun um dafür zu sorgen, dass andere nicht reinkommen?

Es gibt doch genug erfolgreiche Angriffe auf große Unternehmen und Institutionen. Insofern muss es zuhause nicht unsicherer sein.
 
Es gibt doch genug erfolgreiche Angriffe auf große Unternehmen und Institutionen. Insofern muss es zuhause nicht unsicherer sein.
Das hat aber nichts mit der Sicherheit des Rechenzentrums zu tun. Angriffe sind im Normalfall Sicherheitsluecken in der Software, die das Unternehmen nutzt.
 
Vorallem wissen die Administratoren in den Rechenzentren im Regelfall was sie machen.

Das kann man leider nicht von jedem NAS Betreiber behaupten, der sein NAS ins Netz öffnet um auch von aussen
zuzugreifen. Hatte da nicht im letzten Jahr sogar eine internationale Autovermietung sämtliche Kundendaten,
Vermietungsdaten und Unfalldaten durch solche einen Konfigurationsfehler monatelang/jahrelang offen im Netz?
 
Meine Empfehlung: Überhaupt keinen Cloudspeicher (egal ob kostenlos oder kostenpflichtig) für Datensicherung nutzen.
Lieber in ein paar USB-Festplatten investieren und die Daten darauf strukturiert abspeichern. Wenn sie wirklich sehr wichtig und unwiderbringlich sind, dann mindest doppelt abspeichern (auf unterschiedlichen Datenträgern).

Cloud und Datenschutz widerspricht sich meiner Meinung nach. Egal was die Anbieter hier versprechen...

Kommt auf die Art der Daten an.

Sensibles gehört nicht in die Cloud. Alles andere schon.

Externe HDDs sind für mich Pflicht.
 
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