Fritzbox vom Keller ins EG umziehen

zum testen brauchst du eigentlich nur deine fritzbox an eine dose im EG verbinden (FB-LAN1 an die Dose und FB an strom anschliessen), dann steckst du ein zweites LAN-kabel in den Alcatel ONT an GE1 (so wie bisher die FB verbunden war) und das andere ende des kabels an die 6 verschiedenen buchsen der patchbay (jeweils ein paar sekunden stecken lassen). wenn der GE1-port am Alcatel leuchtet, hast du den richtigen port.
 
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Mit Sicherheit wird das Modem der Fritzbox nicht genutzt, diesen Funktion übernimmt die "weisse Box".
Richtig - das ist wie bei den BK-Anlagen von UM konfiguriert. DHCP bleibt wie zuvor bei der FB. Letztendlich geht es "nur" um eine Verlängerung der bisherigen WAN-Verbindung unter Nutzung der hausinternen Netzwerk-Verkabelung
Das könnte über ein Patchpanel unbekannter Belegungsgart zu Probleme führen.
Da sollten wir jetzt auch mal davon ausgehen, dass das Patchpanel wie üblich belegt ist. Auch das der FB beigelegte gelbe Kabel ist voll belegt. Ein Crossover-Kabel dürfte hier keine Anwendung finden.

Ich möchte den TE doch nochmal bitten, sich zu der Raum-zu-RJ45-Dosen-Thematik zu äußern und ob WLAN & LAN gleichzeitig verwendet werden (müssen/sollen). Dann muss man sich keine Gedanken mehr zum DECT-Repeater j/n mehr machen. Schließlich ist ja die schlappe DECT-Reichweite und nicht das WLAN der Grund für diese ganze Operation.
Kann die FB im Keller bleiben, ist der Repeater die beste Lösung, weil dabei als Nebeneffekt der 3x-Switch der FB für LAN via Patchfeld genutzt werden kann.

zum testen brauchst du eigentlich nur deine fritzbox an eine dose im EG verbinden
oder er belässt alles, wie es ist, verbindet LAN2-FB mit einem Patch-Port unten oder oben als Nr. 1 und geht mit einem Läppi als Empfänger an die Raumdosen.
Ergibt den gleichen Effekt.
 
und geht mit einem Läppi als Empfänger an die Raumdosen.
Ergibt den gleichen Effekt.
nicht wirklich, denn dann nimmt er noch eine unbekannte mit in den test. so hat er halt nur ein weiteres, eh' benötigtes patchkabel und muss nix einstellen, weil die ports am alcatel-router schon bei verbindung leuchten. somit wäre es auch egal, wenn der alcatel kein DHCP liefern würde (was aber nicht der fall ist).

ansonsten kommt ja bald der LAN-tester. :p
 
Na hoffentlich kommt der TE mit euren Beschreibungen klar. Er scheint ja noch nicht mal verstanden zu haben, dass es sich bei dem weißen Ding mit den vielen gelben Netzwerkkabeln nicht um einen Switch handelt. ;)

Nach den Fotos scheint es eher so zu sein, dass der TE bisher überhaupt kein Ethernet in seinen Räumen verwendet, sondern alles auf WLAN basiert.

Was spricht also dagegen, das gelbe Ethernet-Kabel aus der Fritz!Box zu entfernen, die FRITZ!Box mit einem weiteren Ethernet-Kabel an die Ethernet-Steckdose des geplanten Aufstellungsorts im EG anzuschließen (an der FRITZ!Box dafür dieselbe Buchse verwenden, die vorher mit dem gelben Kabel belegt war) und dann das gelbe Kabel nacheinander an den sechs offenen Anschlüssen des Patchbays einzustecken, bis die FRITZ!Box dies an ihrer Ethernet-Buchse mit den blinkenden LEDs anzeigt?

Ein DECT-Repeater wäre natürlich eine Alternative, aber neben der DECT-Verbindung könnte man durch einen optimalen Aufstellungsort der FRITZ!Box auch gleich die WLAN-Verbindung verbessern. Zudem haben wir mit einem FRITZ!DECT Repeater eher schlechte Erfahrungen gemacht, weil es immer wieder zu sehr starken Knacksern während des Telefonierens mit unseren vier FRITZ!Fon C4 kam.
 
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denn dann nimmt er noch eine unbekannte mit in den test.
Wieso Unbekannte?
Das Läppi setze ich als bisher im WLAN in Betrieb genommen voraus. Hat den Vorteil, dass außer dem Einfügen des LAN-Kabels zwischen FB & Patchpanel zunächst nichts an der bestehenden Installation verändert wird, da (noch) nicht klar ist, wo die FB schlußendlich hinkommt.
weil die ports am alcatel-router schon bei verbindung leuchten
Macht die FB auch, wenn die LAN-Verbindung steht
hoffentlich kommt der TE mit euren Beschreibungen klar.
Hoffe ich auch - die Antworten auf meine Fragen bzgl. Rahmenbedingungen wären schon dienlich!
 
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Richtig - das ist wie bei den BK-Anlagen von UM konfiguriert. DHCP bleibt wie zuvor bei der FB. Letztendlich geht es "nur" um eine Verlängerung der bisherigen WAN-Verbindung unter Nutzung der hausinternen Netzwerk-Verkabelung

Da sollten wir jetzt auch mal davon ausgehen, dass das Patchpanel wie üblich belegt ist. Auch das der FB beigelegte gelbe Kabel ist voll belegt. Ein Crossover-Kabel dürfte hier keine Anwendung finden.

Ich möchte den TE doch nochmal bitten, sich zu der Raum-zu-RJ45-Dosen-Thematik zu äußern und ob WLAN & LAN gleichzeitig verwendet werden (müssen/sollen). Dann muss man sich keine Gedanken mehr zum DECT-Repeater j/n mehr machen. Schließlich ist ja die schlappe DECT-Reichweite und nicht das WLAN der Grund für diese ganze Operation.
Kann die FB im Keller bleiben, ist der Repeater die beste Lösung, weil dabei als Nebeneffekt der 3x-Switch der FB für LAN via Patchfeld genutzt werden kann.


oder er belässt alles, wie es ist, verbindet LAN2-FB mit einem Patch-Port unten oder oben als Nr. 1 und geht mit einem Läppi als Empfänger an die Raumdosen.
Ergibt den gleichen Effekt.


Selbstverständlich. Nur wenn ich das technisch noch genauer beschreibe fürchte ich, dass es den TE eher verwirrt als aufklärt. So wie @dtp das sieht.
(Nebenbei: ich habe hier gelbe FritzBox Kabel, die nicht voll belegt sind. Es gibt sie also. Ich finde das auch nicht gut.)

Guten Morgen, ich hatte die Fritzbox an LAN1 angeschlossen und habe dann unten im Keller die verschiedenen Ports des Switchs ausprobiert. Hat leider nicht geklappt. Ich habe mir dieses Testgerät bestellt und werde morgen mal durchmessen.
Ihr hört auf jeden Fall nochmal von mir. Vielen Dank schon mal für die vielen Tips und eure Hilfe!

Es ist ganz wichtig, dass richtigen technischen Begriffe verwendet und die Vorgehensweise exakt beschrieben wird. Sonst für das nur zur Verwirrung, die eine Hilfe, selbst bei einem so einfachen Fall, erschweren.

Es gibt dort keinen extra Switch, demnach kann dort auch nichts ausprobiert werden. Die FritzBox wie welcher Buchse an LAN1 von welchem Gerät angeschlossen?

Die Verkabelung im Keller sieht aus, wie die bei meinem Nachbarn, nur etwas kleiner. Als wäre da der selbe Techniker am Werk gewesen.
 
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Es ist ganz wichtig, dass richtigen technischen Begriffe verwendet und die Vorgehensweise exakt beschrieben wird.
Das ist die einzig vernünftige Basis einer zielgerichteten Problemlösung. Dazu gehört auch, Fragen zu beantworten - egal, ob man sie selbst als wichtig erachtet oder nicht.
Als wäre da der selbe Techniker am Werk gewesen.
Klingt so, als wäre das nicht unbedingt als Kompliment gemeint.
 
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Wieso Unbekannte?
Das Läppi setze ich als bisher im WLAN in Betrieb genommen voraus.
wenn du das voraussetzt, dann hast du vermutlich länger kein aktuelles macbook in den händen gehalten.

bis die FRITZ!Box dies an ihrer Ethernet-Buchse mit den blinkenden LEDs anzeigt?
Macht die FB auch, wenn die LAN-Verbindung steht
könnt ihr bitte beide mal nachsehen, welche fritzboxen LEDs an den buchsen haben?!

und auch gelbe nicht-vollbelegte kabel würden schlussendlich funktionieren. solche nebenschauplätze, wie auch der verlangte gebrauch von "korrekten" begriffen, die ein laie ja nunmal oft nicht kennen kann, sind in keiner weise zielführend.
 
Hi,
diese LEDs an den Switchen hat AVM schon mindestens seit der 7390 abgeschaft, diese wurden Wegrationalisiert.

Fra
 
man sieht es ja auch deutlich auf den bildern in #1.
es gab übrigens nie welche, man kann nur die info-led bei jeglicher LAN-belegung dazu einstellen. :noplan:
 
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könnt ihr bitte beide mal nachsehen, welche fritzboxen LEDs an den buchsen haben?!
Sche..... Du hast Recht! Ich hatte meinen TP-Link-Router bzw. meinen 3Com-Switch noch vor Augen. So kann es gehen! :rolleyes:
Nicht desto trotz: das Test-Läppi "bestätigt" ja auch die Verbindung. Also muss man nicht die bestehende Apparatur auflösen.
 
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wenn du das voraussetzt, dann hast du vermutlich länger kein aktuelles macbook in den händen gehalten.
Das ist richtig, denn ich besitze gar kein Macbook. Mein Sony-Laptop ist mein "Macbook" (Hackintosh)!
Aber das hat nichts mit meiner Aussage zum Einsatz eines Laptops an sich zu tun, denn dahinter stand die Annahme, dass im Haushalt des TE irgendein Laptop vorhanden ist. Er hat noch nichts Gegenteiliges gesagt und zur Problemlösung muss das ja auch kein Macbook sein. ;)
 
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Ups. Sorry. Ich dachte, die FB hätte Status-LEDs an ihren Buchsen.

Macht aber nichts. Der TE kann sich ja auch per WLAN auf die FB einloggen und dann nachsehen, ob eine Internetverbindung besteht oder nicht.
 
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