(Fremdproblem) Ipad 8. Gen macht Ärger bei emails

TH-SH

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Moin!

Ich habe keine Ahnung von iXXX von Apple, meine Freundin ist auch nur Benutzerin, daher die Frage zu einem iPad 8.Gen, OS 16.4.1, 32 GB (Was? RAM oder Flash? Keine Ahnung, wird nicht angezeigt). Jedenfalls wird 26 von 32 GB als belegt angezeigt.
Achja, das Email-Programm ist von Telekom (echt oder nur ein Overlay der T über Apple Mail?). Jedefalls sind auch 33.000 ungelesene Emails im Icon.

So, das Problem: Das email-Programm startet langsam, 1-3 Minuten sind normal bis überhaupt was kommt. Das laden der Anzeige (ungelesene Mails) dauert nochmals mehrere Minuten. Wenn dann eine email von mir (Inhalt nur ein PDF, erzeugt von Mail/Big Sur/Safari) angezeigt werden soll stützt die Mail-APP überwiegend ab, manchmal wird eine email dann bei 2. oder 3. Start angezeigt. Auf ihrem iPhone wird die email zwar langsam, aber dennoch komplett als PDF angezeigt. Nur ist der Bildschirm zu klein zum lesen, deswegen will sie ja am iPad lesen.

Die Verbindung zum Internet ist 5 GHz-WiFi zur Fritzbox 7490, die wiederum am LAN hängt, welches im Keller auf Glasfaser (100MB-Vertrag) läuft. Laut Fritzbox bekomme ich bei Testdownload (10 GB Größe/Zip) 106 bis 108MBit/s angezeigt.

Wo ist das Problem zu suchen oder wie zu beheben?
 
Hi,
ich würde erstmal über einen Browser an einem Rechner direkt auf der Telekom-Seite (Webmailer) den Account "aufräumen".
 
Ich halte nix von der Telekom Software. Warum denn nicht die IOS Mail?

Aber 33.000 ungelesene E-Mails dürfte jeden E-Mail Client in die Knie zwingen.

Hat Deine Freundin noch vor die alle zu lesen???
 
Ich halte nix von der Telekom Software. Warum denn nicht die IOS Mail?
Weil sie eine langjährige Telekom-Mitarberin war (jetzt Pensionärin) und sie nimmt das Gerät so wie sie es bekommen hat. Neue Software (dazu) ist für sie okay, bestehende zu ersetzen "geht gar nicht". Muß man so akzeptieren, auch wenn ich seit Jahren versuche sie umzustimmen.

Hat Deine Freundin noch vor die alle zu lesen???
Jein. Sie hat vor diese auszumisten, aber nicht am Tablett, da ist es zu langsam. Mal sehen ob sie mit meinem Mac zurechtkommt ("da sitzen die Tasten woanders" im Vergleich zu Windows). Aber inzwischen ist sie so weit einzusehen, das sie aufräumen muß.
 
Na ja..... Aber die Knöpfe im Webmailer sind doch an der selben Stelle wie im Browser auf Win. :D
 
"Tasten" nicht Knöpfe (Icons). Sowas wie @ sitzt bei Mac OS eben woanders als bei Win. Und der Unterschied ctrl zu STRG ist ja für so eine arme Beamtin auch nicht so leicht zu verstehen. ;-))))

Aber sie ist dabei, inzwischen rund 500 gelöschte emails (Stand jetzt).
 
@pinky: Sie wußte das mit dem Papierkorb. Jetzt "nur" noch 28.800 Stück. Es wird so langsam "leerer".
 
1. Wie kann man 33.000 Mails ansammeln?
2. Und wie kann man sich dann wundern, dass der Mail Client langsam ist?
 
@Cassiuzz: 1: Frag eine Frau, die kann es vielleicht erklären. 2.: Frau hat kein technisches Hintergrundwissen, für sie ist "email" eine Maschine die funktioniert - bis irgendwann nicht mehr so gut. Dann wird geflucht, aber noch nicht wirklich was unternommen. Später, viel Später -- siehe ganz oben. :))
 
1. Wie kann man 33.000 Mails ansammeln?
Ich lösche keinen Firmen-Mails, damit für alle Themen immer ein Papertrail verfügbar ist und ich auch Jahre später eindeutig sagen kann, ob ich eine Information bekommen habe oder nicht. Wenn ich anfange diese und jene Mails zu löschen kann ich das nicht mehr nachvollziehen. Das Unternehmen hat eine Aufbewahrungsrichtlinie und entscheidet selbst welche E-Mails wann gelöscht werden. Wir haben außerdem legal-hold-Prozeduren die auch verhindern Daten vor Ablauf von gesetzlichen Aufbewahrungspflichten zu löschen.

Bei mir kommen jedes Jahr mehrere tausende E-Mails dazu die nach Regeln alle sauber sortiert werden und mir keineswegs den Posteingang zumüllen. Da alles im O365 liegt hat jeder Mitarbeiter 100GB Mail-Speicherplatz zur Verfügung.

Das funktioniert auch problemlos, das Problem hier wird bei dem komischen Telekom-Client liegen, bei O365 und auch Postfächern über 30GB Größe habe ich keine Probleme.

Musst halt unterscheiden ob das beruflich oder privat ist, mein privates Postfach hat natürlich keine tausenden Mails drin, nicht einmal einhundert, das wird alles wegarchiviert...
 
@Cassiuzz: 1: Frag eine Frau, die kann es vielleicht erklären. 2.: Frau hat kein technisches Hintergrundwissen, für sie ist "email" eine Maschine die funktioniert - bis irgendwann nicht mehr so gut. Dann wird geflucht, aber noch nicht wirklich was unternommen. Später, viel Später -- siehe ganz oben. :))
Ist das jetzt so Atze Schröder Humor? :unsure:
Glaub das hat weniger mit dem Geschlecht, als mit der Herangehensweise zu tun

Ich lösche keinen Firmen-Mails, damit für alle Themen immer ein Papertrail verfügbar ist und ich auch Jahre später eindeutig sagen kann, ob ich eine Information bekommen habe oder nicht. Wenn ich anfange diese und jene Mails zu löschen kann ich das nicht mehr nachvollziehen. Das Unternehmen hat eine Aufbewahrungsrichtlinie und entscheidet selbst welche E-Mails wann gelöscht werden. Wir haben außerdem legal-hold-Prozeduren die auch verhindern Daten vor Ablauf von gesetzlichen Aufbewahrungspflichten zu löschen.

Bei mir kommen jedes Jahr mehrere tausende E-Mails dazu die nach Regeln alle sauber sortiert werden und mir keineswegs den Posteingang zumüllen. Da alles im O365 liegt hat jeder Mitarbeiter 100GB Mail-Speicherplatz zur Verfügung.

Das funktioniert auch problemlos, das Problem hier wird bei dem komischen Telekom-Client liegen, bei O365 und auch Postfächern über 30GB Größe habe ich keine Probleme.

Musst halt unterscheiden ob das beruflich oder privat ist, mein privates Postfach hat natürlich keine tausenden Mails drin, nicht einmal einhundert, das wird alles wegarchiviert...
Ok, deinen beschriebenen Fall kann ich natürlich nachvollziehen, hab mich da aber auch vorher unklar ausgedrückt
Meine Verwundernung bezog sich natürlich eher auf den privaten Bereich und nicht aufs geschäftliche!
:)
 
Ist das jetzt so Atze Schröder Humor? :unsure:
Was ist Atze? Egal, die Vorgehensweise habe ich schon bei einigen (3 oder 4) Frauen so kennengelernt. Als nur meine Lebenserfahrung.

Sicher ist die Herangehensweise auch wichtig - wie oben schon geschrieben, "email" ist eine Maschine, die (mann/Frau) ohne technische Ausbildung nur als Blackbox benutzt. Warum um Probleme kümmern, die erst irgendwann auftreten KÖNNTEN? Die dem unbedarftem Nutzer nie bei einer Einweisung genannt wurden?
 
Nicht was, wer ist Atze…Google hätte geholfen.
Und ein normaler Briefkasten ist auch eine Maschine, nach deiner Terminologie, nämlich eine Aufbewahrungs- oder Empfangsmaschine. Und ein Stuhl ist eine Sitzmaschine nach meiner 😉
Sorry, aber das kommt mir alles irgendwie seltsam vor
 
Update: Die ungelesenen Mails sind inzwischen auf unter 100 gesunken, über 30.000 (ungelesen/gelesen) sind gelöscht. Gestern schon. Trotzdem brauch T-Mail immer noch ewig, nach 4 Minuten hat die Dame abgebrochen. Zwischendurch war dieses komisch Telekom Mail auch wieder (jeweils beim Start) abgestürzt.
 
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