Freifunk bei Bedarf ins Netzwerk einspeisen?

Ah, danke. Natürlich. Es ist wohl doch die Hitze bei mir. Ein Versuch wäre es wert. Allerdings habe ich, wie gesagt, WLAN Vollausschlag am iMac. Da ist die Frage, ob es am Dachboden dennoch besser läuft.
Nun muss ich wohl doch langsam mal mit dem MacBook nach oben steigen und gucken wie es da ist ;)
 
Wechsel mal den Kanal, wenn die Qualität bei vollem Anschlag schlecht ist. Zum Glück ist ein Mac Book nicht so schwer, Du schaffst es bestimmt bis zum Dachboden. :)
 
Danke danke für die ganzen Tipps und Hilfen!
Jetzt war ich auf dem Dachboden, aber da läuft es auch nicht besser. Also kann ich mir die Mühe sparen. Inzwischen läuft der Freifunk auch relativ gut am iMac und auch der Mac im Erdgeschoß lädt die Seiten in erträglicher Geschwindigkeit.
Vielleicht würde es ja noch etwas bringen, einen WLAN-Stick aus dem Fenster zu hängen. Aber wenn es so bleibt, wie es im Moment ist, dann kann ich damit bis Mittwoch (Technikertermin) leben. Hoffentlich versetzt der Mensch mich dann nicht, denn mittlerweile ist auch D1 hier ausgefallen. Somit bin ich nichtmal telefonisch erreichbar. Soviel zum "besten Netz".
 
Freifunk ist ein ungesichertes WLAN. Denke dran. In dem speziellen Fall würde ich die interne Firewall aktivieren.
 
Habe ich nun gemacht. Danke. Reicht es am iMac, der die Internetfreigabe hat oder sollte ich es besser am Erdgeschoß-Mac auch aktivieren?
Könnte ich nun auch auf dem Mac im Erdgeschoß die Internetfreigabe starten und somit per WLAN mit dem iPad im Erdgeschoß vom Erdgeschoß-Mac über den oberen Stockwerk iMac ins Internet? Versteht man das überhaupt noch was ich hier schreibe? ;-)
Möchte jetzt nichts verbasteln, wo es grad brauchbar läuft.
 
Fürs Archiv: usb-ethernet Adapter:

Mac - in USB den USBEthernetPassivAdapter - Lankabel - EthernetUsbPassivAdapter - Wlan Stick
 
Macschrauber schrieb:
Mac - in USB den USBEthernetPassivAdapter - Lankabel - EthernetUsbPassivAdapter - Wlan Stick
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Aber wichtig dabei - es muss ein "reines" 1:1 Cat5 oder höher-Kabel zwischen sein. Man kann also nicht einfach eine bestehende LAN-Verkabelung mit evtl. einem Switch dazwischen oder so nutzen.
Außerdem ist es USB 1.1 ... also bitte keine "Geschwindigkeitswunder" erwarten.
 
Macschrauber schrieb:
Ein LTE Router mit einer Prepaid Karte noch eine.
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Je nach FritzBox kann man einen Stick als Fallback anstecken. Wenn das Freifunk nicht mit Richtantenne empfangen wird wäre das sicherer. Auf'm Dorf fällt meistens das ganze Dorf aus. Bagger->Leitung-> :(
 
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Stimmt, ich vergaß. Auch einige Telekom Router können das. Ich find so nen autarken LTE Router so unverschämt praktisch dass ich daran gar nicht mehr dachte :)
 
roedert schrieb:
Aber wichtig dabei - es muss ein "reines" 1:1 Cat5 oder höher-Kabel zwischen sein. Man kann also nicht einfach eine bestehende LAN-Verkabelung mit evtl. einem Switch dazwischen oder so nutzen.
Außerdem ist es USB 1.1 ... also bitte keine "Geschwindigkeitswunder" erwarten.
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Was will man denn von einem reinen Kabelübersetzer erwarten. Aber für das Problem: USB Kabel zu kurz - ists ganz nett.
 
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