Fragen und Konfigurationshilfe Macbook Pro Retina 15"

schlagwerk96

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Hey ho,

ich plane mir ein neues Laptop zu kaufen, da mein Acer PC hier schon ziemlich vor sich hin röchelt.
Da ich mir (mal abgesehen von dem Acer PC :rolleyes: ) eigentlich ganz gerne "vernünftige" Sachen kaufe und ein enormer Fan von gelungenem Design bin, war natürlich meine erste Anlaufstelle: Richtig, ein Macbook.

Der Preis für ein 15" Retina ist natürlich für mich wirklich kaum zu bewerkstelligen, aber darum geht's ja hier erst mal nicht.
Mein Problem ist ganz einfach, dass es natürlich "bekannt" ist, dass Macbooks als sehr zuverlässig gelten - stimmt das wirklich? Wenn ja: Woran liegt das?
Apple verwendet ja (fast? Klärt mich auf) keine eigenen Bauteile, sondern kauft die einzelnen Komponenten zu, genau wie die anderen Hersteller auch. Was sind da die marginalen Unterschiede zu anderen Herstellern, bzw. gibt es diese überhaupt? Die Frage ist natürlich in einem so spezifischen Forum etwas heikel, aber ich denke andererseits, dass gerade hier sich ja auch Leute mit viel Ahnung tummeln, welche eine fundierte und unabhängige Meinung dazu haben.

Ich bin leider nicht der Computer-Crack, deswegen tue ich mich noch ein bisschen schwer mit der Konfiguration meines Macbooks - vielleicht kann mir da ja auch jemand helfen.
Zuerst mal zu meinen Ansprüchen bzw. zu dem, was ich mit meinem Macbook gerne tun würde:
Ich fotografiere sehr viel und gerne und das ausschließlich im RAW Format, ich nutze zum Bearbeiten und verwalten Lightroom und Photoshop - das geht mir aktuell alles noch zu langsam. Verständlich, man hantiert mit hunderten, vielen MB großen Dateien gleichzeitig, führt an selbigen in Echtzeit (bzw. "Echtzeit", aktuell verschiebe ich die Regler und sehe den erreichten Effekt erst einige Sekunden später) teils aufwenige Optimierungsaufgaben durch. Bei Photoshop dauern viele Vorgänge ebenfalls deutlich zu lange - Große Pinsel bei großen.tif Dateien lassen sich nicht mehr flüssig verwenden, kompliziertere Filter brauchen absurd lange Ladezeiten usw., da würde ich mir wünschen, dass dies alles der Vergangeheit angehört oder mal zumindest auf ein "Minimum minimiert" wird.
Dazu arbeite ich auch ab und zu (ab und zu, weil ich noch kein gescheites Programm gefunden hab, welches ich mir leisten "wollte") mit Full HD Videos, das macht allerdings aktuell wirklich fast gar keinen Spaß, weil, wie schon geschrieben, gescheite Software fehlt und die Rechenleistung meines PC's da einfach langsam an ihre Grenzen kommt.
Das bringt mich auch zur nächsten Frage: Reicht das mitgeliferte iMovie um Full HD Videos zu schneiden und zu bearbeiten, oder würde man für so einen "Luxus" schon Final Cut brauchen (welches ich mir wiederrum nicht leisten "wöllte" :d )?
Abgesehen von diesen zwei Anwendungsbereichen kommen immer noch ein paar Kleinigkeiten dazu, die man mit dem Computer eben so macht.. Surfen, Office Anwendungen o.Ä., Spiele eigentlich eher nicht. Wichtig ist mir einfach, dass alles was ich tue möglichst flüssig, schnell und unkompliziert geht.
Da man bei der neuen Macbook Generation so gut wie nichts mehr austauschen kann, hatte ich den Plan, abgesehen von dem was ich jetzt an Leistung brauche, noch ein wenig was aufzuschlagen, damit ich auch für die Zukunft gerüstet bin - man fühlt sich dann zwar ein wenig, als würde man in eine Falle von Apple tappen, aber wenn man sich zu einem Macbook entscheiden möchte, muss man dahingehend ja eh schmerzfrei sein hab' ich das Gefühl. ;)

Ich hatte mir folgende Konfiguration vorgestellt: Macbook Pro Retina, 15", 2,6GHz Quadcore i7, 16GB Arbeitsspeicher, 256GB Flash-Speicher (würde eh hauptsächlich auf externen Festplatten Dateien "lagern") - ohne den Nvidea Grafikchip.

Bringt mich auch zu meiner nächsten Frage (gut möglich, dass ihr diesen Satz hier noch öfter lesen müsst. :d ): Als allererstes: Ist ein/e gute/r Grafikkarte/Grafikchip nur von Nöten, wenn man 3D Anwendungen hat, aufwendige Spiele oder (ich vermute nur, bitte korrigiert mich und stärkt mein Wissen!) andere 3D Anwendungen wie AutoCAD o.Ä.? Oder hat der Grafikchip auch auch bedeutende Auswirkungen auf Bild- und Videobearbeitung oder ist dafür nur der Prozessor und der Arbeitsspeicher ausschlaggebend?
Falls der Grafikchip für diese Anwendungen von Bedeutung ist: Reicht der integrierte Grafikchip vom i7 dafür oder macht der Nvidea Chip DEN Unterschied?

Ähm.. ich glaube ich wollte noch viel mehr fragen, als ich es sowieso schon getan hab, aber jetzt fällt mir gerade nur noch die eine ein: Lohnt der Care Protection Plan?
Regulär hat man ja nur 1 Jahr Garantie, verstehe ich das richtig?
Ist der Care Protection Plan dann sein Geld wert, weil man 3 Jahre "komplett" abgesichert ist, oder ist es einfach eine maßlos überteurte Unbedeutsamkeit?

Falls mir nochwas einfällt, kommt's in die nächsten Posts einfach dazu - ich hoffe, es kann mir jemand meine Fragen beantworten - Bei so einer gewaltigen Investition, will ich gerne mit größtmöglicher Transparenz kaufen und nicht einfach blind in den Wald schießen.

Liebe Grüße
 
Erstmal willkommen im Forum.

Der größte Vorteil von Apple ist das die Software und Hardware aus dem gleichen Haus kommt.
Dadurch kann das Betriebssystem optimal an die Hardware angepasst werden. dies ist bei die Vielfalt an Hersteller die Windows-pcs machen nicht möglich. Apple benützt wie gesagt nur ein Bruchteil dieser Komponenten oder lässt welche speziell für sich produzieren.

Bei ein Billiglaptop wird außerdem viel unnötige Software vom Hersteller drauf gesetzt, was alles nicht notwendig ist und nur die Performace verschlechtert. Mit ein Windows Laptop in der Preisklasse von ein MBPr und eine saubere Windows Installation ist das Ergebnis nicht viel anders.

Ein Apple ist grundsätzlich nicht ausgelegt für Spiele. Grund ist die Grafikkarte, das ist bei Ein WindowsPC anders.
Natürlich kann auf ein Apple auch Spiele gespielt werden, da ich das nicht mache kann ich da nicht viel drüber sagen.

Die dezidierte Grafikkarte sogt für ein bessere schnellere Performance wenn dies dann auch benötigt wird.
Den ACPP ist eine extra Absicherung die wie ich gemerkt habe, die schon gute freundliche und kompetente Service von Apple ausweitet. Der eine findet das Verschwendung der andere schätzt diese Option sehr. Ich gehöre zu letztere.

Ein 15" MBPr macht viel Spaß, wobei du den Unterschied in Prozessorleistung wahrscheinlich nur in Benschmarktest merken wird. Bedenke das du bei ein Umstieg auf Apple auch neue Software Lizenzen brauchst.

Ich bin nach und nach umgestiegen und schätze das Ökosystem von Apple, wobei mir die Limitierungen (alles verlötet und kaum nach zu rüsten) mir schon auf den Sack gehen.
 
Apple benützt wie gesagt nur ein Bruchteil dieser Komponenten oder lässt welche speziell für sich produzieren.

Kennst du da konkrete Beispiele? Das würde mich sehr interessieren.

Die dezidierte Grafikkarte sogt für ein bessere schnellere Performance wenn dies dann auch benötigt wird.

Ich habe zwischenzeitlich sogar gelesen, dass die Benchmarkwerte sogar teilweise ein wenig schlechter waren bzw. gleichauf mit dem integrierten Chip - weiß da noch wer was zu?

Wegen neuen Lizenzen muss ich noch bei Adobe anfragen.
 
Eine Frage vermisse ich: Bin ich bereit, mich auf ein anderes Betriebssystem einzulassen?
 
Kennst du da konkrete Beispiele? Das würde mich sehr interessieren.



Ich habe zwischenzeitlich sogar gelesen, dass die Benchmarkwerte sogar teilweise ein wenig schlechter waren bzw. gleichauf mit dem integrierten Chip - weiß da noch wer was zu?

Wegen neuen Lizenzen muss ich noch bei Adobe anfragen.

Nein so auf der schnelle nicht, ist aber auch unwichtig. Wichtig ist das es nur ein Handvoll von Hardware Komponenten gibt die Apple in sein Software berücksichtigen muss.

In reine Benchmarktests kommt das iPhone auch immer schlechter weg weil in Vergleich nicht so schnelle Hardware verbaut ist als in Android Handys. dennoch flutscht es besser und schneller.
Es ist schon erstaunlich was Apple aus so langsame Hardware alles heraus zaubert.
 
Hat sonst keiner was dazu zu sagen? Sind ja noch ein paar Fragen offen.. :Pfeif:
 
Schnell und zuverlässig funktionieren sowohl die Macbooks als auch gute Businessgeräte von Dell, HP, Lenovo usw. usf. - der Preis ist dann übrigens ebenso hoch angesetzt. Ob du nun Windows oder Mac OSX verwendest, ist eher Geschmacksache. Die MacbookPros haben im Vergleich zu guten Windows-Laptops in meinen Augen diese Vorteile: meistens ein besserer Bildschirm, eine bessere Akkulaufzeit, die Lüfter sind seltener zu hören und haben kein unangenehmes Geräusch, wenn man sie doch hört, und das Touchpad ist ausgezeichnet.

Das sind im Grunde die tatsächlichen Hardwareunterschiede, alles Weitere hängt vom Betriebssystem ab und das ist eben Geschmacksache. Ein frisch installiertes Windows ist genauso wie das Mac OSX stabil und schnell. Du musst eben wissen, ob du lieber mit OSX arbeitest als mit Windows (für mich ist die Antwort seit Windows 8 Ja, aber auch auf neuen Laptops lässt sich noch ein Windows 7 verwenden, das auch gut zu bedienen ist...) und du musst auch bedenken, dass du evtl. Software neu kaufen musst. Deine Photoshoplizenz kannst du aber einmalig von Windows auf Mac umändern lassen.

Zum Schneiden reicht mir selbst iMovie aus (1080p, 720p), ein paar fehlende Features wie Konvertierung in ein bestimmtes Format hab ich mir mit kostenlosen Programmen wie zB Handbrake nachgerüstet. Wenn du hobbymäßig hier und da Videos machst, ist iMovie schon in Ordnung.

Bei der Grafik reicht die integrierte vom 15"-Geraet fuer Photoshop locker aus (da werden einfach ein paar Minimumanforderungen gestellt und wenn die erfüllt sind, hilft eine schnellere Grafik auch nichts zusätzlich), die Nvidia ist dennoch schneller. Bei deinem Anwendungsprofil reicht die integrierte vollkommen aus.

Zur Garantieverlängerung fällt mir nur ein, dass Macbooks genauso wie gute Windowslaptops halt früher oder später einen Defekt aufweisen können - meine Macs hatten nie irgendwelche Probleme, aber dennoch habe ich die Erweiterung, weil der Aufpreis nicht so groß ist und ich nicht bereit bin, bei einem Gerät ein unnötiges Risiko einzugehen, das 2000 Euro und mehr kostet. Die in Macs verbaute Hardware ist inzwischen (seit 2009/2010) erstklassig aufgebaut, da wird nirgendwo ein Klebenband oder so verwendet, um mal eben ein Kabel zu fixieren. Da wurde einfach sauber gearbeitet - dennoch sind die Komponenten deshalb nicht langlebiger als bei einem anderen Laptop in dieser Preisregion eben auch.

Regulär nur ein Jahr Garantie auf die Hardware (nicht die Software, nur die Hardware), das ist korrekt.

Das von dir gewählte Modell passt auf jeden Fall - wenn du einen externen Bildschirm zu Hause hast, kannst du auch das kleinere 13"-Gerät nehmen und da etwas sparen. Die Leistung des Quadcoreprozessors sowie die schnellere Grafik im 15"-Gerät wirst du wohl nicht vermissen.

Nur ums nochmal zu erwähnen: Ein guter Laptop kostet eben was und ist mit der Qualität von Acer-Laptops keinesfalls vergleichbar, aber ob es nun ein Mac wird oder nicht. Du kannst in Elektromärkten viele Geräte testen, vielleicht hilft dir das bei deiner Entscheidung, da kannst du ja auch gleich die Macbooks ansehen. Und wenn du dich schlussendlich für einen Mac entscheidest, hast du einen der besten Laptops, die es derzeit gibt. Wirklich falsch machen kannst du mit einem MacbookPro nichts.
 
Danke für deine ausführliche Antwort :thumbsup:

Ich stehe auf Mac OS X, es macht mir immer Spaß, wenn ich damit mal was zu tun habe, also hätte ich wirklich kein Problem mit dem Umstieg, im Gegenteil.

Ich hab' auch hier einen externen Bildschrim - der ist nur ziemlich schei***.. Vor allem will ich mehr Platz auf meinem Schreibtisch, ein neuer Monitor wäre da wieder hinderlich - das 15 Zoller soll's schon sein.

Weißt du oder wer anders denn eine Windows Alternative mit den gleichen Specs? Ich weiß nie, wo/wie ich am besten Suche - da gibt es ja noch verschieden Prozessor Generationen u.Ä... Vielleicht kann mir wer ne Alternative nennen, nur um mal zu sehen, wo ich da preislich so unterwegs wäre. Aktuell sind's dann nämlich 2.543 Euro - das ist echt extremst, gerade für mich als einfachen Schüler. :faint:

Edit: Da wäre noch ne Frage: Ich hab' kein iPhone, sondern ein Sony Xperia S - Wie sieht's hier mit der "Kompatibilität" aus? Kann ich das genauso easy anschlißen und Musik draufziehen und Bilder runterziehen, wie jetzt auch.. vermutlich nicht oder?
 
Wenn es den Massenspeichermodus unterstützt ja, ansonsten nicht - viele neue Android-Geräte unterstützen den leider nicht mehr, ich kopier das dann über die Kommandozeile...

Das Dell Latitude E6540 ist von der Ausstattung her recht ähnlich dem Retina-Gerät, Quadcore, bis 16GB RAM und 15"-1080p-Bildschirm, ist aber günstiger als der Mac - kann auch mit Windows-7-Lizenz anstelle von Windows 8 gekauft werden.

Als Schüler gibt es übrigens eine Ermäßigung im Applestore, manchmal kommt man auch über Aktionen wie u:book zu 14-18% Rabatt aufs Gerät. Eventuell schaut das dann preislich wieder anders aus.
 
Edit: Da wäre noch ne Frage: Ich hab' kein iPhone, sondern ein Sony Xperia S - Wie sieht's hier mit der "Kompatibilität" aus? Kann ich das genauso easy anschlißen und Musik draufziehen und Bilder runterziehen, wie jetzt auch.. vermutlich nicht oder?

Schau dir da mal z.B. Sony Bridge an. Musik, Podcasts, Bilder funktionieren lokal via USB. Stressfrei. (Aus z.B. iTunes)

http://www.sonymobile.com/de/tools/bridge-for-mac/
Ich habe ein MacBook 15" von 2010 das nach einigen Querelen (LogicBoard Tausch auf Kulanz) immer noch das tut was es soll. Und Dank dem Unibody Design und dem Verzicht irgendwelche Flüssigkeiten auf dem Gerät zu verteilen auch heute noch aussieht wie neu und auch so funktioniert.
Wenn es noch 3 Jahre hält (ok die Hardware ist auch jetzt schon nicht mehr aktuell) denke ich es war ein guter Kauf. ;-) In der Zwischenzeit hätte ich vermutlich schon 3 DOS-Laptops verschlissen. (Die Hardware bleibt trotzdem von 2010) Ist aber dank SSD upgrade für meinen Anspruch immer noch völlig ausreichend!

Vielleicht kann man auch in Erwägung ziehen statt eines 2k Notebooks einen MacMini/kleinen iMac und ein MacBook Air zu akquirieren. Preislich ähnlich und mehr Unabhängigkeit speziell dann wenn ein Gerät mal repariert werden muss.
 
Ich benutze beruflich Thinkpads der T-Serie. Die sind technisch super ausgestattet und robust, sehen aber mMn hässlich aus und waren genau so teuer wie die MBP.
 
Gut, dieses "genauso teuer" ist ja ein ganz schön dehnbarer Begriff - Aber das Macbook bietet viel, dass der Preis nicht gerechtfertigt ist, weiß denke ich jeder, aber es scheint ja doch zu überzeugen.

Wie sieht es eigentlich mit dem Retina Display aus? Ist das wirklich ein ernstzunehmendes Display für Grafikbearbeitung oder läuft das wie bei den ganzen "SUPER COLOR GEILOMAT BÄMM PIXEL LED BRIGHTLIGHT" Bildschirmen, die alles sind, aber nicht natürlich?
Ich hätte es gerne selbst ausprobiert, aber im Media Markt hier in der Nähe sind irgendwie so ziemlich alle Internetseiten gesperrt und Bilder oder Videos gab's intern auch nicht. .."aber bei uns bezahlen Sie ja den Service mit.."..

Achja und noch ne Frage: Hab' mir von ein paar Stimmen an's Ohr tragen lassen, dass ich vermutlich die 8gb RAM schon niemals ausreizen könnte und ich wenigstens noch'n paar Taler sparen könnte, indem ich mir die 8gb Variante hole - Aber irgendwie will ich das nicht glauben.
Mit nem 16gb Arbeitsspeicher gehen ja meine Arbeiten trotzdem scheller als mit 8gb - sehe ich das richtig? Noch dazu kann man ja bei den neuen Retinamac's nicht mal mehr den Akku tauschen, vom Arbeitsspeicher ganz zu schweigen, da wäre ich ja gerne für die "Zukunft" gerüstet.. Ist die denkweise komplett verwerflich oder doch logisch?
 
Das MBPr ist jede Euro wert die es kostet.

Mein iPad Air hat ein Retina Bildschirm und das spiegelt schon, dafür muss man nicht mal in der Sonne sitzen. im Haus mit eine Lampe und da hat man die Spiegelungen schon.
Mein MBP hat noch ein Antiglare und ich hoffe inständig das Apple das wieder auf den Markt bringt. Es ist der einzige Firma der sich nicht an die Vorschriften hält wie ein Computerarbeitsplatz aus zu sehen hat.
Die Auflösung und Schärfe ist natürlich einmalig aber gute Samsung oder Eizo Bildschirme oder die von gute WindowsLaptops haben ein ähnliche Auflösung.

Die 8 GB sind jetzt für Mavericks oder das neue Yosomite noch ausreichend, aber was ist in 2 Jahre, wieviel brauchst du dann. das ist eben das Problem, nachrüsten geht nicht,und nach 2 Jahre ein neuen Laptop kaufen macht auch nicht jeder.
 
Da ist nach wie vor ein unix/bsd im Unterbau. 8GB sind für das OS mehr als ausreichend. Yosemite läuft auf nem macbook air mit 2GB. Über das Betriebssystem musst du dir keine Gedanken machen. Eher um dir Anwendungen, die du nutzt. Ich virtualisiere privat gerne und teste gerne etwas aus. Da bin ich dann über die 16gb ram sehr glücklich. Aber auch Foto-/Videoprogramme fressen dir gerne mal den RAM vom Kopf. Da ich die Maschine vermutlich 3-5
Jahre verwenden werde, war es mir den Aufpreis wert. Das Ding ist jeden Tag mehrere Stunden im Einsatz, da will ich mich einfach nicht ärgern oder aufregen müssen. Dinge die ich täglich viel verwende, werden sorgsam ausgewählt und meist teuer bezahlt. Dafür hab ich dann aber auch meine Ruhe ;) also eher dicker kaufen als zu dünn;)
 
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