Fragen rund ums MacBook

TurboX

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Guten Tag/Abend,

ich bin vollkommen neu in der Mac-Welt und muss daher etwas weiter ausholen!
Als angehender Student suche ich im Moment nach einem Notebook, dass die Anforderungen des Studium erfüllt.
Dabei ist mein Budget begrenzt, das vllt. vorweg. Die Kriterien für mein neues Notebook sind ein 13''-14'' Display,
ein kompaktes Design, stabile Software und vor allem, eine lange Akkulaufzeit. Alles das bietet mir vermeintlich ein MacBook.
So habe ich mich also auf die Suche gemacht und auch eine Angebote gefunden, dabei haben sich aber neue Fragen ergeben.
Da ich das MacBook "nur" fürs Surfen und Office Anwendungen benötige, reicht mir ein altes MacBook, also kein Air oder Pro (ich könnte
bzw. möchte es mir auch nicht leisten.)
Diese alten MacBooks liegen so bei +-300€, allerdings unterscheiden sich die Angeben gravierend. So gibt es manche mit einer
Akkulaufzeit von ca. 3 Std. und andere mit 6 Std. , sie heißen aber alle MacBook, ohne weitere Typbezeichnung. Das wäre auch
meine erste Frage, wie kann ich MacBooks unterscheiden? Und welches Modell hat die längste Akkulaufzeit?

Im Rahmen dessen habe ich gelesen, dass gerade die älteren MacBooks lediglich über einen Grafikchip verfügen, der seine Aktivitäten durch die Mitbenutzung des RAMs erledigt. Die Speicherangaben lagen dabei bei ca. 250 MB, was ich als Grafikspeicher relativ wenig finde?!
Nun sollte man diesen Speicher aber erweitern können, in dem man im "Bios" einstellt, auf wie viel Speicher der Grafikchip zugreifen darf, stimmt das so? Und könnte ich dann theoretisch bei 4GB RAM einstellen, dass 1 GB für den Grafikchip zur Verfügung steht?

Ich freue mich über Antworten und vllt. sogar direkte Vorschläge, was für ein MacBook ich mir zulegen sollte.
Tut mir leid, wenn die Fragen nerven oder zu unkonkret sind, ich habe im Vorfeld wirklich versucht viel in Erfahrung zu bringen,
hätte jetzt aber gerne Meinungen von Experten.


Danke erstmal fürs Lesen!


:unterschreibe: XXX
 
[...], was für ein MacBook ich mir zulegen sollte.


Ganz im Ernst:

Kaufe Dir keinen mobilen Rechner von Apple, sondern bleibe bei Windows oder evt. Linux.

Da bekommst Du für 400,– EUR sogar halbwegs anständige Neugeräte* mit Garantie und aktuellem/ziemlich aktuellem Betriebssystem.

Damit bist Du mit Sicherheit (erheblich) besser bedient als mit dem Experiment "billiges, altes MacBook"!


MfG, Peter


* Bsp. –> http://geizhals.de/lenovo-ideapad-s400-may49ge-a835679.html; –> http://shop.lenovo.com/de/de/laptops/ideapad/s-series/s400-touch/index.html
 
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Ich schließe mich meinem Vorredner an.

Gerade wenn es dir um lange Akkulaufzeit geht, dann ist ein Book das so alt ist das es nur noch 300€ kostet mehr ein Kompromiss als eine Lösung.
Die aktuellen Geräte sind da mit 7-12 Stunden unschlagbar; Akkus nehmen aber mit der Zeit an Kapazität ab.

Ein Tipp meinerseits:
Was benutzt du denn momentan für einen PC/Laptop (Leistung, Programme etc.)
Kaufe dir NIEMALS einen "neuen" Computer, der nicht schneller ist als dein alter. Du wirst sonst nicht viel Spaß damit haben. Das Verdirbt dir auch die Freude am OSX.

Behalte lieber deinen Aktuellen und spar noch ein wenig, oder bleib bei einer günstigen Windows-Lösung.
(Klingt vielleicht blöd, aber Frag doch mal deine Eltern nach einem Zuschuss*)
Ich kann übrigens dein Belange sehr gut nachvollziehen; Auch ich habe mir zu Studienbeginn vor 2 Jahren ein Macbook zugelegt, allerdings ein neues sehr Leistungsstarkes.
Ich möchte mit dem Teil das Studium noch zu Ende bringen (und vielleicht noch mehr). Ich Arbeite sehr viel am Laptop im CAD/3D, CAAD Bereich. Ich könnte mir nichts schlimmeres Vorstellen, als all meine Programme Jungfräulich auf einem Neuen Rechner vorzufinden. Es hat ein bisschen gedauert bis ich mit dem System und meinen Persönlichen Einstellungen so Effektiv arbeiten konnte wie jetzt - an anderen Macs in der Hochschule bin ich nicht halb so schnell...
Als angehender Student solltest du dir das auch mal durch den Kopf gehen lassen.

ach ja: willkommen im Forum


*(ich bin einfach mal davon ausgegangen das du noch zuhause wohnst bzw. gewohnt hast, falls dem nicht so ist: Sorry :p )
 
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Wenn es ein normales MacBook sein soll würde ich zum letzten weißen MacBook aus 2010 tendieren.
Dieses hat eine dezidierte Grafikeinheit und nimmt somit nichts vom RAM.

Beim gebrauchten aber dann immer vorher den Akku prüfen.
Ist der hin wird es ziemlich teuer (im Vergleich zum MacBook selbst).

Bei einem neuwertigen Akku sind locker 4-5 Stunden Film schauen mit voller Helligkeit bei einer Akkuladung drin.
Mit Office Anwendungen und geringerer Helligkeit sicherlich noch mehr.

Am besten bei Abholung kurz CoconutBattery auf den Stick ziehen, bei Versand den Verkäufer bitten dieses mal zu öffnen und einen Screenshot zu machen.
Damit kannst du sehen wie viel Prozent der eigentlichen Akkuleistung noch vorhanden ist.

PS: Wenn er ein stabiles System will - wieso dann Windows?
Ins 2010er MB eine SSD und das teil rennt auch ordentlich.

Als wäre der C2D nun unbrauchbar geworden.
 
Hallo TurboX, willkommen in der Mac-Welt. Grundsätzlich vorweg: Anfragen wie diese gibt es ziemlich viele, auch hier im Forum. Einiges wurde bereits erwähnt, dennoch kurz ein paar Gedanken vorweg:

- 1GB für die Grafikkarte? Wofür? Das lässt m.E. nur drei Schlüsse zu: entweder willst Du zocken, dann wirst Du durch die Chipsatzgrafik bitter enttäuscht, auch bei 1GB Grafikspeicher. Oder Du willst vier zusammengeschaltete 4k-Bildschirme betreiben, auch hier wirkt der Grafikchip im Chipsatz limitierend... Oder aber Du hast Dich mit der Thematik nicht sehr befasst, denn 3,75GB RAM sind für Officearbeiten besser als 3 und 1 für die Grafik!
- die Angaben zur Akkulaufzeit sind mit Vorsicht zu geniessen, insbesondere bei gebrauchten Geräten. Im Endeffekt wirst Du beim Gebrauchtkauf - ausser der Verkäufer hat den Akku gerade tauschen lassen/getauscht - nicht umhin kommen einen neuen Akku einzubauen. Diese Kosten musst Du gleich mit einkalkulieren
- Dein Budget sind +-300€, mehr möchtest Du nicht investieren. Lass mich hier nur kurz anmerken dass das für ein Notebook welches Dein Studium zumindest anfangs reichen soll selbst für ein Windows-Notebook frech wenig ist. Bei den hohen Gebrauchtpreisen der Macs sollte Dir klar sein dass Du damit in die Mac-Welt von vor mehreren Jahren einsteigst, leistungstechnisch und auch softwaretechnisch.
- im "BIOS" (beim Mac mittlerweile "EFI") kann man am Mac so gar nichts einstellen, und das ist gewollt. Die Geräte sind unglaublich stabil und das nicht zuletzt deswegen weil nicht jeder anfangen kann da rumzufummeln... (Nicht ohne Grund sperren auch viele andere Gerätehersteller, bspw. Dell grosse Teile des BIOS für den Benutzer)

An Deiner Stelle würde ich mich nochmals hinsetzen und mir grundsätzlich ein paar Gedanken zur Einstellung zu PCs machen, auch wenn das sich jetzt hart anhört:
- nur 300€ für einen Rechner ausgeben zu wollen, und das fürs Studium scheint mir nicht der richtige Ansatz zu sein
- wenn Du das Budget nicht erhöhen kannst/willst solltest Du Dich lieber nach einem Windows-PC umsehen, gerne auch gebraucht: hier bekommst Du deutlich mehr Leistung und damit Nutzen für Dein Studium als mit einem schmalen Geldbeutel einen ziemlich alten Mac zu kaufen
- gerade wenn die Kohle nicht so locker sitzt ist es sicher sinnvoller sich ein Neugerät mit Garantie zuzulegen: auch Macs sind nur Computer und können kaputtgehen. Dann ist nicht nur der Rechner sondern auch die Kohle flöten. Wenn Du also auf ein Gerät angewiesen bist solltest Du Dich absichern!
 
Wenn es ein normales MacBook sein soll würde ich zum letzten weißen MacBook aus 2010 tendieren.
Dieses hat eine dezidierte Grafikeinheit und nimmt somit nichts vom RAM.

Q.e.d.

Zitat Mactracker:
"Graphics Memory___256 MB of DDR3 SDRAM shared with main memory (Minimum graphics memory usage is 256 MB)"

Zitat Apple:
"Grafik- und Videounterstützung___NVIDIA GeForce 320M Grafikprozessor mit 256 MB DDR3 SDRAM gemeinsam mit dem Hauptspeicher
Der für Mac OS X verfügbare Speicher kann je nach Grafikanforderungen variieren. Die Mindestgrafiknutzung beträgt 256 MB.
"


PS: Wenn er ein stabiles System will - wieso dann Windows?

Wieso denn nicht? Wieso ist Win _nicht_ stabil?

OS X kannst Du genau so zerlegen wie ein Windows, wenn Du damit Unfug treibst. Lass' die Systeme in Ruhe und keines macht Ärger.


Als wäre der C2D nun unbrauchbar geworden.

Das hat in diesem Thread bis jetzt niemand behauptet – Du schreibst dir anscheinend zusammen, was Dir gerade so gefällt.

Ich sitze hier vor einem mini (Late 2009) und habe keineswegs das Gefühl, das dieser unbrauchbar wäre.


Frage: Wieso soll ich dem TE ein altes MB für 300,- EUR empfehlen, in das er u. U. noch mehr Geld stecken muss, damit es brauchbar wird bzw. bleibt oder womit er im schlimmsten Fall mangels Garantie 300,– EUR versenkt, wenn das Ding nach kurzer Zeit die Grätsche macht?

Falls Du aber für den TE ein Angebot über ein MB (Mid 2010) inkl. ACPP für 300,– EUR zur Hand hast, bin ich der Letzte, der davon abrät. Also bitte, nur zu, poste ein paar Links mit solchen Angeboten. Schätze mal, da wird es nicht allzu viele geben. ich lasse mich aber gerne überraschen.


MfG, Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
...Wieso denn nicht? Wieso ist Win _nicht_ stabil?

OS X kannst Du genau so zerlegen wie ein Windows, wenn Du damit Unfug treibst. Lass' die Systeme in Ruhe und keines macht Ärger.

Nein, win macht in allen Systemen bei normaler Benutzung ärger. Ob aktuelles win oder älteres. Sehe das täglich in meinem Umfeld. Da sind einige Daus und heute geht das ding und morgen nicht.

Die entscheidung ein Mac zu kaufen wirst Du nicht bereuen. Aber tu dir ein gefallen, kauf dir min. ein C2D Prozessor. Damit bist du halbwegs aktuell und kommst über das Studium. Wenns Geld nicht reicht, alle anbetteln oder jobben. Wenn du dann ein C2D hast, RAM auf das max. ausbauen und ne SSD einbauen, dann kommst du bestimmt übers Studium.
 
Okay, danke erstmal für die Antworten.

Ich habe mich jetzt entschieden, doch etwas mehr auszugeben. Mein Favorit ist im Moment das MacBook Air MD711D, jedoch
schwanke ich noch etwas, ob ich nicht doch lieber das MBP MD101D nehmen soll. Ich habe nämlich etwas Angst, dass die 128GB
zu wenig sind. Es soll wirklich nur für Uni, also Dokument, Reader etc. da sein, vllt. auch etwas Musik, aber das sollte passen.

Hat jemand die 128GB Version und kann mir sagen, ob sie für diese Anforderungen reichen?
Oder sagt ihr generell lieber das MBP?!

Ich finde bei so einem Kaufpreis stellen sich eine Menge Fragen ;)

Danke im Voraus
 
128 GB ist nicht die Welt, aber das OS braucht im Gegensatz zu Windoofs wenig Speicher.
Ich würde eine SSD auf jeden Fall bevorzugen, für mehr Speicher kannst Du eine externe HDD anhängen. Oder aber Cloud, aber da gibt es vielfache Bedenken bezgl. Datensicherung!
oder eine Netzwerkplatte für zuhause und nur die Dateien auf dem book, die Du unterwegs brauchst.
Oder aber zuhause einen Rechner und Zugriff über Teamviewer, so mach ich das und bin höchst zufrieden!

Lösungen gibt es hier viele!
 
Beantworte doch einfach mal die Frage, wozu du in Gottes Namen ein MacBook brauchst, ausser dass es cool und super zum posen ist.
 
Beantworte doch einfach mal die Frage, wozu du in Gottes Namen ein MacBook brauchst, ausser dass es cool und super zum posen ist.

Muss er sich jetzt dazu rechtfertigen? Ihm gefällts einfach besser. Die Zeiten in denen man mit einem Mac posen kann sind vorbei...
 
Beantworte doch einfach mal die Frage, wozu du in Gottes Namen ein MacBook brauchst, ausser dass es cool und super zum posen ist.
hat er doch: Stabile Software.

War auch für mich im März der Grund gewesen, auf Mac zu wechseln. Es soll einfach funktionieren und mich in Ruhe machen lassen :)

Ich habe im Geschäft jetzt ein Lenovo Twist bekommen und ich muss sagen, es ist die Hölle damit. Manche W-Lan gehen nicht (Workaround unseres Admins: Anschaffung 3g Surf Stick...), den an die Dockingstation angeschlossene große Bildschirm wird nicht nach dem Energiesparmodus oder Zuklappen des Deckels nicht mehr erkannt, die Maus flackert ständig usw.

Ich bin froh wenn ich privat mein MacBook aufklappen kann und alles funktioniert. *


*=Wobei es mich auch schon mal im Stich gelassen hat :mad:, aber "einmal ist keinmal" ;)
 
Beantworte doch einfach mal die Frage, wozu du in Gottes Namen ein MacBook brauchst, ausser dass es cool und super zum posen ist.

Bist du die oberste Instanz, der ich erklären muss, warum ich ein MacBook haben möchte, damit du das dann legitimierst? Sind die MacBooks so knapp, dass das nötig ist?
 
…Die Kriterien für mein neues Notebook sind ein 13''-14'' Display,

Da es keine 14-Zoll-Geräte gibt (ausser steinalte iBooks oder PB), bleibt Dir ja dann wohl nur ein 13-Zoll-Gerät.


Da ich das MacBook "nur" fürs Surfen und Office Anwendungen benötige, reicht mir ein altes MacBook, also kein Air oder Pro (ich könnte
bzw. möchte es mir auch nicht leisten.)…
Im Rahmen dessen habe ich gelesen, dass gerade die älteren MacBooks lediglich über einen Grafikchip verfügen, der seine Aktivitäten durch die Mitbenutzung des RAMs erledigt. Die Speicherangaben lagen dabei bei ca. 250 MB, was ich als Grafikspeicher relativ wenig finde?!
Nun sollte man diesen Speicher aber erweitern können, in dem man im "Bios" einstellt, auf wie viel Speicher der Grafikchip zugreifen darf, stimmt das so? Und könnte ich dann theoretisch bei 4GB RAM einstellen, dass 1 GB für den Grafikchip zur Verfügung steht?

Was möchtest Du denn bei den Anforderungen (also surfen und etwas Office) mit 1 GB Grafikspeicher? Da genügen selbst 64 oder 128 MB völlig. Und nein: Da ein Mac kein BIOS hat, kannst Du auch nicht den RAM für Grafik erhöhen. Der maximale RAM wird durch die technischen Spezifikationen und den verbauten RAM bestimmt.


Diese alten MacBooks liegen so bei +-300€, allerdings unterscheiden sich die Angeben gravierend. So gibt es manche mit einer
Akkulaufzeit von ca. 3 Std. und andere mit 6 Std. , sie heißen aber alle MacBook, ohne weitere Typbezeichnung.

Das ist bei gebrauchten Geräten auch normal. Da hat ein Gerät, bedingt durch das Alter, einen jetzt schwächeren Akku, als z.B. ein Gerät, wo vielleicht der Akku im Laufe der Zeit schon einmal getauscht wurde.
 
wenn Office (vielleicht sogar MS Office) deine Hauptanwendung ist, würde ich die Entscheidung überdenken :)
 
Ich war jetzt heute in einem Applestore, ob 11'' oder 13'' weiß ich immer noch nicht genau. Es gibt dort aber ein Angebot ein MacBook Air 13'' 1,3Ghz, 128SSD mit 8GB anstatt 4GB Ram, für 1099€ anstatt von 989€. Macht es Sinn soviel Ram zu nehmen und ist der Preis gerechtfertigt? Bzw. braucht man für Office etc. überhaupt 8GB, ich habe nämlich das Gefühl, dass bei der sonstigen Hardware die 8GB Ram quasi "zuviel" sind. Also die Hardware gar nicht so genutzt werden kann, dass 8GB überhaupt nötig sind.
 
Turbo, ich empfehle Dir kein Macbook Air zu nehmen, sondern ein Macbook Pro. Media Markt haut das übrigens vielerorts gerade für unter 1000 Euro raus.
Hintergrund: Da kannst Du sowohl den RAM als auch die Festplatte ggf. einfach austauschen, wenn sie nicht mehr reichen oder gefallen. Gerade als Umsteiger bist Du da auf der sichereren Seite...
 
Das ist ein schlechtes Angebot :crack:

Wieso?

Turbo, ich empfehle Dir kein Macbook Air zu nehmen, sondern ein Macbook Pro. Media Markt haut das übrigens vielerorts gerade für unter 1000 Euro raus.
Hintergrund: Da kannst Du sowohl den RAM als auch die Festplatte ggf. einfach austauschen, wenn sie nicht mehr reichen oder gefallen. Gerade als Umsteiger bist Du da auf der sichereren Seite...

Daran habe ich auch schon gedacht, aber da ich es gerade für die Uni und generell das zum Mitnehmen haben möchte, macht es wenig Sinn eine Pro zu nehmen, dann kann ich auch meinen normalen Laptop nehmen. Die Festplatte ist mir egal, weil ich da zur Not eine externe oder einen USB-Stick nehme. Und das mit dem Ram war bis heute auch keine Thema. Ich bin ja nicht mal sicher, ob 8GB überhaupt Sinn machen.
 
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