Fragen eines evtl. Einsteigers

@Galanos: Bis jetzt geht es mir nur darum, das neue iBook in meine bestehende Umgebung möglichst reibungslos zu integrieren. Wenn ich eine Weile damit gearbeitet habe, wird man sehen, ob weitere Anschaffungen erforderlich/nützlich/etc. sind.

Ich möchte im Moment nur sicherstellen, dass ich sowohl zu Hause (Wlan-Router von T-Online), als auch in der Uni problemlos über die jeweiligen AccessPoints in das Internet gelange. Ansonsten hat das Gerät nämlich keinen Wert für mich.
 
Ich habe "zeitlebens" openOffice benutzt (als OS/2-Nutzer war es noch Staroffice, dann als Win*-Nutzer OpenOffice und auch in meiner "blauen Phase" als Linuxuser). Unter OSX habe ich zuerst die X11-Krücke installiert. Dann das NeoOffice/J. Nicht falsch verstehen: NeoOffice ist eine Möglichkeit, wenn man keinerlei Ansprüche auf Geschwindigkeit erhebt. Es startet wie ein beinamputiertes Faultier auf Valium und es ist eine alte OO-Version mit einer Aquaoberfläche. Intgration in OSX ist vorbildlich, das war's aber dann auch schon.
Aus diesem Grund habe ich die Office-Suite für Mac besorgt, mit der arbeite ich nun. Das ist zwar nicht die reine Freude im Vergleich zu meinem Office am T42 (WinXP) in der Arbeit schleicht mein Powerbook G4 beim Office auch, aber ok, es ist erträglich.

Fazit: Wenn Office ein wesentlicher Bestandteil der täglichen Arbeit mit dem Apple ist, dann empfehle ich das MS Office für Mac. Das mag politisch inkorrekt sein, ist imho aber noch die beste Lösung derzeit. Sollten die OpenOffice-Macher endlich eine native Portierung auf OSX hin bekommen, dann mag dieses Fazit seine Gültigkeit verlieren.

Mit The Gimp habe ich mich nur unter Linux mal beschäftigt. Wenn es dafür keine OSX-Native-Version gibt, dann brauchst Du das (gratis) X11, mit all den Nachteilen, den dieser "Aufsatz" hat.

Und ja: Es gibt immer einen Ausweg. Und ja: Es ist ermüdend, dauernd Alternativen zu Programmen suchen zu müssen, die man schon kennt, für die es aber keine OSX-Native-Variante gibt. Oder wenn es sie gibt, diese die Einstufung "suboptimal" verdient (Beispiel: Die Portierung von ACDSee für OSX ist eine Verhöhnung. Grottenhässliches Interface und schneckenlangsam.)
 
da ich schueler bin und dieses jahr mein abi habe und eine diplomarbeit am laufen habe, hab ich mir auch ein pb gekauft, hauptsaechlich wegen der groesse (12").

bei office hab ich mit oo.o 2 angefangen, aber alleine der wiederherstellung assistent am anfang hat mir den letzten nerv gezogen und wurde kurz darauf von neooffice ersetzt. hierbei is aber der groeszte nachteil, dass es noch nicht auf die 2er version setzt, somit veraltet ist. iworks faellt fuer mich aus, da ich excel brauche und somit bin ich wieder bei m$ office gelandet und was soll ich sagen, es is nun mal das beste office packet, da kann man sagen was man will ...
hatte mitn m$ office bis jetzt keine probleme am mac und es natuerlich 100% kompatilbel ...

in sachen wlan is apple echt gut, hatte mit dem pb noch nie wlan probleme ...

thegimp musst wie schon gesagt mit x11 benutzen, is net so toll, da taugt mir thegimp auf windows mehr ...

das drucken per wlan ueber nen windows pc funkt nicht, genau so als wenn man nen eigenen printserver hat, weil die drucker treiber von mac den drucker am usb port erwarten. einzige alternative is nen printfab zu kaufen (50€), damit funkt das ganze bei mir ganz gut ...

mfg arona.at
 
Du hast als Schüler eine "Diplomarbeit am Laufen"? Cool ;-)

Zu den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Office-Pakete gibt's hier 100 Threads. Vielleicht wird ja auch "nur" eine Textverarbeitung gebraucht? Da gibt's auch viele gute. Ich persönlich nutze für kurze Sachen Apple Pages, was ich um Längen übersichtlicher und intuitiver finde als MS Word. Ist auch nicht so überladen. Für größere Texte nutz ich eh LaTex (was sich gerade auch bei einer Diplomarbeit empfiehlt).

Wie wär's mit Adobe Photoshop Elements als Ersatz für gimp? Kommt gerade frisch in Version 4 für den Mac raus und kostet auch glaub ich nicht viel (89 Euro?)?
 
...oder Seashore als Gimp-Ersatz immer noch besser, als mit dieser x11-Krücke arbeiten...

In der letzten Macwelt war u.a. auch eine Vollversion von Canvas enthalten (dazu mal die Foren-Suche nutzen, denn dazu gibt es schon Threads). Auch eine kostengünstige Alternative. ;)
 
arona.at schrieb:
das drucken per wlan ueber nen windows pc funkt nicht, genau so als wenn man nen eigenen printserver hat, weil die drucker treiber von mac den drucker am usb port erwarten. einzige alternative is nen printfab zu kaufen (50€), damit funkt das ganze bei mir ganz gut ...
Kann ich nicht bestätigen. :eek: Mein uralter Laserdrucker hängt an einen Windows-PC, natürlich noch über Centronics-Schnittstelle, und ich kann problemlos von meinem iBook aus über WLAN darauf ausdrucken. :cool:

So sieht GIMP unter Mac OS X aus:
 
BlackJ schrieb:
Da ein Officepaket für mich unabdingbar, mir MS Office jedoch zu teuer ist möchte ich auf meinem iBook OpenOffice 2 nutzen
OpenOffice 2.0 scheint ganz ordentlich zu laufen...

BlackJ schrieb:
Ich habe jedoch nicht verstanden, ob diese Software bereits bei Mac OS X dabei ist, oder ob ich sie noch kaufen muss bzw. kostenlos downloaden kann.
...ist dabei, siehe unten...

BlackJ schrieb:
Ist dies mit dem eingebauten AirPort Extreme möglich (dies ist neben dem Officepaket die zweite sehr wichtige Eigenschaft für mich)? Also ist dieses Wlan-kompatibel?
Voll und ganz kompatibel. Hardwareseitig gibt es keine Probleme. Hinter der "kindgerechten" Bezeichnung Airport Extreme verbirgt sich der übliche WLAN Standard 802.11g mit allem benötigten Verschlüsselungs-PiPaPo....

BlackJ schrieb:
Das es auf der Website der Uni einen Client hierfür für Mac OS X gibt, denke ich, dass dies halbwegs einfach zu bewerkstelligen ist?
Wahrscheinlich der Cisco VPN Client. Seit je her das traurige Problemkind; das Forum ist voll von Fragen dazu: Es gibt User, die problemlos "reinkommen" und zur Genüge User (u.a. mich), bei denen es entweder nur eine Schrecksekunde lang ging (- moi -) oder einfach nie. Sieh zu, dass Deine Uni den Client updatet (vergessen die gern, zumal man den Client aus Lizenzgründen nicht "einfach so" von der Cisco-Seite runterladen kann), finde heraus, ob jemand Support für Macs leisten kann.

BlackJ schrieb:
Kann ich Gimp ohne zusätzliche Software auf dem Mac nutzen?
Brauchst einen X11-Server <- auf der DVD von Tiger dabei, nicht von der Apple-Seite runterladen.

BlackJ schrieb:
Können die PCs untereinander kommunizieren, damit ich an meinem normalen PC die Office-Dateien ausdrucken kann? (Am besten per Wlan!)
Ja, problemlos, Tutorials hier im Forum.

BlackJ schrieb:
Was hat es mit diesen Intel-Macs auf sich? Wenn jetzt auch Intel-iBooks auf den Markt kommen
Tja... IMHO denkbar ungünstiger Zeitpunkt, Apple-Hardware zu kaufen. Innerhalb diesen Jahres wird die gesamte Apple-Hardware auf intel umgestellt. Die Kisten können dann leistungsmäßig mit PCs mithalten, doch zum jetzigen Zeitpunkt hinkt das Software-Angebot hinterher. "Alte" PowerPC-Software wird umständlich emuliert und läuft grob gesagt mit der halben Geschwindigkeit, die auf einem PowerPC zu erwarten ist. Also fast unbenutzbar. Insbesondere MS Office gibt es noch nicht nativ für intel, die bekannten Adobe-Produkte kommen sogar erst nächstes Jahr.

BlackJ schrieb:
...bereitet mir das dann irgendwelche besonderen Nachteile, wenn ich mir jetzt noch ein "altes" iBook kaufe?
Investierst halt in veraltete und auf mittelfristig (?) nicht mehr unterstützte Hardware... Im übrigen stehen laut Gerüchteküche die iBooks auf der Erneuerungsliste ganz oben, und das haben die Geräte auch bitter nötig: Die Displays sind qualitätiv minderwertig und sehr dunkel, die Rechenleistung ist... mittelprächtig... und es kommen beinahe unvermeidbar Mehrkosten in Form von Arbeitsspeicher auf Dich zu, denn die Geräte werden mit zu wenig RAM ausgeliefert.

BlackJ schrieb:
Achja: Wieso ich diese Überlegungen anstelle und nicht gleich einfach ein Notebook mit Linux verwende? Mir gefallen die Produkte (Hard- und Software) von Apple einfach. ;)
War auch mal meine Überlegung. Derzeit sind die Books von Apple die einzige mobile Hardware, die kompromisslos optimal angepastes UNIX fährt. Wenn man die Notebook Tests in der c´t aufschlägt, gibt es immer ein dicken Textkasten an der Seite, in dem zu jedem Modell steht, was unter Linux nicht läuft... ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Tim99 schrieb:
Du hast als Schüler eine "Diplomarbeit am Laufen"? Cool ;-)

k, "schueler" waere woll besser gesagt ^^

is net leicht fuer nen oesterreich nem deutschen zu erklaeren, was ne htl is, weil die schulmodelle doch verschieden sind.

ich machs einfach, ich hab dieses jahr matura (abi bei euch ^^) und ich muss ne diplomarbeit schreiben und auch was dazu "basteln" ...

orgonaut schrieb:
Kann ich nicht bestätigen. :eek: Mein uralter Laserdrucker hängt an einen Windows-PC, natürlich noch über Centronics-Schnittstelle, und ich kann problemlos von meinem iBook aus über WLAN darauf ausdrucken. :cool:

hm, bei mir gehts net, is halt n neuerer drucker, der treiber war net mal in tiger enthalten ... (canon S9000)

back zu office:

mein vorredner hat es gesagt, word is etwas ueberladen, aber mir als iworks anfaenger faellt es net so einfach die ganzen funktionen zu suchen, weil sie irgendwo versteckt sind ...

aber ich kann mich in sachen office net entscheiden, ich arbeite sowohl mit m$ als auch mit iworks, immer parallel, weil sie ja kompatibel sind ^^(wie bei den browsern, da kann ich auch keinen fuer mich finden -.-)
 
Tim99 schrieb:
Für größere Texte nutz ich eh LaTex (was sich gerade auch bei einer Diplomarbeit empfiehlt).

Ich würde nicht sagen, dass sich LaTeX nur für grössere Dokumente (Dipl.Arbeit, Diss,..) eignet. Nach einer kurzen Einarbeitungszeit, erkennt man ja schnell die vielen Vorteile gegenüber Word etc.. (abgesehen davon, dass es kostenlos ist)
Verwende TexShop für fast alle Dokumente, Briefe, kurze Berichte, was auch immer ..

lg,
paulinsche


-------------------
a g4-12er ibook
 
Bin zunehmend an Latex interessiert. Für meine Freundin sollte jedoch eine "Word-Variante" installiert sein.


Im Moment schreckt mich das oben geschriebene zum Cisco-Client ab. Man benötigt diesen nämlich an der Uni selbst, wenn man "normales" Lan und nicht Wlan nutzt.
 
Ich habe den Cisco VPN Client und nutze ihn zwangsläufig tag ein tag aus an der Uni.

Läuft alles wie am schnürchen :)

Die Unis geben meist den Client kostenlos für die Studenten raus.

Universal Binary (ab version 4.9.x) ist auch verfügbar und macht den Client um einiges stabiler.

Anmerkung: Universal Binary heißt, dass das Programm sowohl auf den alten PPC Macs als auch auf den neuen Intel Macs native, d.h. ohne Emulation, läuft.
 
Gestern habe ich trotz ein paar kleinerer Bedenken das 14" iBook geordert.

2 Fragen sind bis jetzt noch geblieben:

1.) Ich habe 1 Gig Ram bestellt. Liegt der zweite 512 MB-Riegel nur bei oder ist dieser schon eingebaut?

2.) Zur Kommunikation mit Linux benutze ich am besten Samba mit Appletalks (oder wie's heißt)?
 
BlackJ schrieb:
Gestern habe ich trotz ein paar kleinerer Bedenken das 14" iBook geordert.

2 Fragen sind bis jetzt noch geblieben:

1.) Ich habe 1 Gig Ram bestellt. Liegt der zweite 512 MB-Riegel nur bei oder ist dieser schon eingebaut?

2.) Zur Kommunikation mit Linux benutze ich am besten Samba mit Appletalks (oder wie's heißt)?

1) der ram sollte schon eingebaut sein, ich haette den ram allerdings nicht bei apple bestellt, weil die viel zu viel dafuer verlangen und das einbauen schafft man locker selber (hab selber 1gb ins pb eingebaut)

2) apple hat nen ftp server drinnen, denn kannst du ohne probs benutzen. ich tausch meine daten mitn win rechner immer per ftp aus, weils am einfachsten is ... (samba so wie apache sind auch drauf und per systemeinstellungen > sharing zu aktivieren)

mfg arona.at
 
Soweit ich das verstanden habe, ist OS X bereits vorinstalliert? Sollte ich es neu installieren? (Habe gelesen, dass es beispielsweise schneller sein soll und man dann auch ein Passwort für root [oder wie das beim Mac auch immer heißt] anlegen kann, etc...
 
BlackJ schrieb:
Soweit ich das verstanden habe, ist OS X bereits vorinstalliert? Sollte ich es neu installieren? (Habe gelesen, dass es beispielsweise schneller sein soll und man dann auch ein Passwort für root [oder wie das beim Mac auch immer heißt] anlegen kann, etc...

Die Vorinstallation ist normalerweise ordentlich, eine Neuinstallation bringt nichts.
Das root-Passwort solltest du auf keinen Fall setzen - Login als root ist aus guten Grund gesperrt. Wenn du als root arbeitest, kannst du dir das System ziemlich fix zerschiessen. Der Administrator-Account (der erste Benutzer, den du anlegst, ist automatisch Admin) kann sich temporär root-Rechte verschaffen. Dafür ist eine Passworteingabe notwendig - deswegen verlangen viele Installer und andere Programme, die die Systemkönfiguration ändern, immer das Admin-Passwort, selbst wenn man bereits als Admin eingeloggt ist.

Gremlin
 
es bringt nur eins das system neu zu installieren, man wird den ganzen unnoetig mist los wie zb die office test version etc (ich habs auch gemacht, weil man speicher spart ...)

da du ja aus der linux ecke kommst, solltest du ja mit su und sudo umgehn koennen oder?

ps: ich wuerde nicht als admin arbeiten, einfach 2 benutzer machen, einen admin und einen normalen benutzer. mit dem benutzer arbeitest du, wenn du was aendern willst etc musst du halt das admin pw eingeben etc. ich bins aus der windows welt gewohnt, deswegen hab ich damit keine probleme ^^
 
arona.at schrieb:
es bringt nur eins das system neu zu installieren, man wird den ganzen unnoetig mist los wie zb die office test version etc (ich habs auch gemacht, weil man speicher spart ...)

da du ja aus der linux ecke kommst, solltest du ja mit su und sudo umgehn koennen oder?

ps: ich wuerde nicht als admin arbeiten, einfach 2 benutzer machen, einen admin und einen normalen benutzer. mit dem benutzer arbeitest du, wenn du was aendern willst etc musst du halt das admin pw eingeben etc. ich bins aus der windows welt gewohnt, deswegen hab ich damit keine probleme ^^
Ja, ich kann mit su und sudo umgehen. Bis jetzt finde ich es auch sinnvoller, einen "neuen" Admin anzulegen, um mir selbst die Recht zu nehmen. Aber da eigentlich nur ich und evtl. meine Freundin an diesem Computer arbeiten werden ist das wohl eh nciht allzu wichtig.
 
Heute habe ich ihn bekommen. Funktioniert bis auf eine Sache auch alles wunderbar:

WEP-Verschlüsselung des Wlan-Routers. (Ohne Verschlüsselung komme ich wie gewohnt ins Internet)

Ich hatte nahezu das selbe Problem schon unter Linux.

Zur Vorgeschichte:
Ich hatte früher unter Windows ein Tool von Netgear, welches mir nach Eingabe eines Passworts einen Schlüssel in etwa dieser Form ausgab: A00FB23.....
Wenn ich allerdings beispielsweise das selbe Passwort hier eingebe und generieren lasse, kommt eine ganz andere Kombination heraus. Zudem gibt mir das Tool von Netgear 4 verschiedene Schlüssel aus, während man beim Router zwar 4 eintragen kann, jedoch anscheinend nur einer nötig ist.

Dazu muss ich sagen, dass innerhalb des Windows-Tools der Key wesentlich länger ist, als ich ihn beim Router (von T-Online) eingeben kann (obwohl ich beide Male 128bit verwendet habe). Bis jetzt hat es aber immer funktioniert, nur soweit einzugeben, wie es ging.

Ein Beispiel:
Also beispielsweise aus "Ubuntu" generiert das Windows-Tool "E3568243F2". Wenn ich jetzt aber auf obige Website gehe und dort aus "Ubuntu" einen Key generieren lasse, kommt "5562756e7475" dabei raus. Wie kann das sein?

Außerdem nörgelt die Software des Routers immer, ich würde zu wenig hexadezimale Stellen eingeben, wobei ich aber mehr (13 Stellen, da 128bit-Verschlüsselung) eingebe als die Software beim generieren eines Passworts trotz eingestellter 128bit-Verschlüsselung ausgibt (10, wieso ausgerechnet 10?).

Lösung unter Linux:
Unter Windows hatte ich mit dem Tool den Key generiert. Diesen habe ich in der Router-Oberfläche eingetragen. Anschließend auf dem Linuxrechner in /etc/network/interfaces einfach auch denselben key eingetragen.

...und das passiert am Mac:
Wenn ich das Passwort eingebe, dann geht's nicht. (Was mich nicht wundert weil es unter Linux mit dem Passwort auch nicht ging, da ja wie oben gezeigt das Netgear-Tool irgendetwas eigenständiges generiert.) Als nächtes habe ich den Key probiert. Dies hat aber auch weder mit dem kurzen (der im Router gespeichert ist, vgl. oben) noch mit dem langen Key (den mir das Netgear-Tool ausgibt, vgl. oben) funktioniert.

An einen neuen Key habe ich mich bis jetzt noch nicht herangetraut, da ich Angst habe, das Netzwerk lahmzulegen. Am liebsten würde ich am iBook einfach den alten key eingeben. Nur klappt das komischerweise nicht, obwohl ich die Funktion dafür schon gefunden habe.

Ich hoffe, ich konnte verständlich machen, wieso es nicht funktioniert. Würde mich über eine Lösung freuen. Des weiteren würde mich das komische Verhalten des Netgear-Tools interessieren. Habe ich ein grundlegendes Verständnisproblem?

Danke im Voraus.
 
Zurück
Oben Unten