Frage zur Künstlersozialkasse

Aha. Sagt der Künstler...

Bitte definiere "Gewinn".
Wieso ich? Du hast die Verpflichtung das zu wissen! :hum:

b. Werbung / Öffentlichkeitsarbeit für das eigene Unternehmen (§ 24 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 i. V. m. S. 2 KSVG)​


Abgabepflichtig sind auch Unternehmer, die Werbung / Öffentlichkeitsarbeit für ihr eigenes Unternehmen betreiben und dabei einen oder mehrere Aufträge an selbständige Künstler oder Publizisten mit einer Entgeltsumme über 450 Euro erteilen. Unerheblich ist dabei, ob die Werbung oder Öffentlichkeitsarbeit sich auf ein bestimmtes Projekt bezieht oder das Image des Unternehmens verbessert werden soll. Die Zwecke, die mit den Maßnahmen verfolgt werden, können vielfältig sein. In Betracht kommen z. B. Werbung für bestimmte Produkte oder Dienstleistungen, Öffentlichkeitsarbeit für bestimmte Unternehmen oder Branchen, Verfolgung von politischen, sozialen, karitativen o. a. Zielen, die Sammlung von Spenden oder die Finanzierung von Hilfeleistungen.
Quelle: https://www.kuenstlersozialkasse.de/unternehmen-und-verwerter/faq-unternehmen-und-verwerter
 
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Das Wort "Gewinn" kommt hier exakt genau null mal vor.

BTW: es geht gerade um Museen. Diese sind eh, laut Liste, abgabepflichtig.

Die KSK ist so wie sie ist die GEZ der Künstler und Kreativen.

Ich bleibe dabei: die KSK gehört abgeschafft und durch eine Lösung für ALLE ersetzt.

Und BTW: ich bin zu gar nix verpflichtet was die KSK angeht.
 
Die KSK ist so wie sie ist die GEZ der Künstler und Kreativen.
Vergiss es!
Du willst es nicht verstehen und versuchst da „einen Schuh“ daraus zu machen, weil du nicht zahlen willst.
Du willst keine Sozialabgaben zahlen für Menschen, die für dich und dein Unternehmen kreative Arbeiten erstellen, mit denen du einen Gewinn erzielen wirst, willst und kannst.

Und BTW: ich bin zu gar nix verpflichtet was die KSK angeht.
Natürlich bist du das.
Du gibst dich doch hier als Unternehmensleitender aus, der Kreative beschäftigt – oder nicht?

@magfoo
Oder möchtest du als NICHT-Freiberufler einfach mal „ein bißchen Öl ins Feuer gießen“?
 
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Vergiss es!
Du willst es nicht verstehen und versuchst da „einen Schuh“ daraus zu machen, weil du nicht zahlen willst.
Nein. Hab ich nie geschrieben.
Bei der derzeitigen rechtlichen Lage muss natürlich gezahlt werden.
Ich würde die rechtliche Lage anpassen. Aber eben so, dass für alle gezahlt werden muss, nicht nur für Künstler.


Natürlich bist du das.
Du gibst dich doch hier als Unternehmensleitender aus, der Kreative beschäftigt – oder nicht?
Keine Ahnung wo du das rausliest.

Oder möchtest du als NICHT-Freiberufler einfach mal „ein bißchen Öl ins Feuer gießen“?
Nein

Lies doch mal genau was ich schreibe. Ich finde die Sonderlösung für Künstler falsch. Meiner Meinung nach muss der Sonderfall für Künstler zum Normalfall für alle Selbstständigen und Freiberufler werden.
 
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Lies doch mal genau was ich schreibe. Ich finde die Sonderlösung für Künstler falsch. Meiner Meinung nach muss der Sonderfall für Künstler zum Normalfall für alle Selbstständigen und Freiberufler werden.
Das erübrigt sich tatsächlich anhand des bisherigen gelesenen von dir.
Du bist jemand, der es nicht verstehen will – ja, sogar nicht kann.
„Sonderlösung für Künstler“?
Meiner Meinung nach wahrscheinlich wegen Menschen wie dir.
Denk mal darüber nach.

edit:
Ohne diese herablassende Einstellung wäre möglicherweise eine KSK gar nicht nötig.
Sie ist es aber, u.a. wegen dieser herablassenden Einstellung.
 
Also die KSK ist ein Lösung für Künstler und Kreative.
Ich kenne keine vergleichbare Lösung für freiberufliche Forscher, Geisteswissenschaftler, Ingenieure o.ä.
Die müssen sich privat oder freiwillige gesetzlich versichern.

Es ist ganz klar ein Sonderfall.

Warum ist es dir so wichtig, dass dieser bleibt? Was spricht für eine Lösung f0r alle freien Berufe und Selbstständigen? Warum keine Hebamen sozialkasse? Warum keine Steuerberatersozialkasse? Warum keine Schreinersozialkasse?
Oder eben Warum keine Selbstständigen- und Freiberuflersozialkasse?
 
Also die KSK ist ein Lösung für Künstler und Kreative.
Ich kenne keine vergleichbare Lösung für freiberufliche Forscher, Geisteswissenschaftler, Ingenieure o.ä.
Die müssen sich privat oder freiwillige gesetzlich versichern.

Es ist ganz klar ein Sonderfall.

Warum ist es dir so wichtig, dass dieser bleibt? Was spricht für eine Lösung f0r alle freien Berufe und Selbstständigen? Warum keine Hebamen sozialkasse? Warum keine Steuerberatersozialkasse? Warum keine Schreinersozialkasse?
Oder eben Warum keine Selbstständigen- und Freiberuflersozialkasse?
Wegen solchen Einstellungen und Reaktionen wie deiner. :noplan:

edit:
Du kannst es nicht verstehen.
Du willst es nicht verstehen.
Du bist kein Künstler und du arbeitest nicht so!
Daher ist es unerheblich, imo, was du dazu denkst.
Du bist ja nicht mal Freiberufler …
 
Net wie du hier alle Klischees über Künstler und sämtliche Vorurteile bestätigst.

Btw: meine Frau war Jahrelang Freiberuflerin. Leider nxiht künstlerisch, deswegen war sie es nicht wert eine günstige Sozialversicherung zu haben.
Ich war mehr als 1ü Jahre selbstständig und freiwillig gesetzlich versichert. Weil ich ein absoluter Befürworter des Solidarsystems bin.
 
Net wie du hier alle Klischees über Künstler und sämtliche Vorurteile bestätigst.
Keine Ahnung von etwas haben und dann mal schön dissen – hervorragend.

Lass mich raten, sie war Hebamme?
Und du arbeitest jetzt als Museumsbeamter?

Nur was hat das alles mit der KSK zu tun? :noplan:
 
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Keine Ahnung von etwas haben und dann mal schön dissen – hervorragend.

Lass mich raten, sie war Hebamme?
Und du arbeitest jetzt als Museumsbeamter?

Nur was hat das alles mit der KSK zu tun? :noplan:
Alle deine Annahmen sind falsch...
Passt zu der Diskussion hier.

Was das mit der KSK zu tun hat? Ich befürchte die Frage ist ernst gemeint.

Wir sollten das hier lassen, offensichtlich kannst du nicht der Diskussion folgen.
 
Alle deine Annahmen sind falsch...
Passt zu der Diskussion hier.
Naja, du hast hier versucht mit diesen seltsamen themenfremden Sachlagen von Sozialversichertenverhältnissen von Hebammen
und Arbeitsweisen von Museen angefangen, um eine Art Grundsatzdiskussion führen zu können, der im Endeffekt darauf hinauslaufen soll,
das dein Argument zur Abschaffung der Sozialversicherung von freischaffenden Künstler und Publizisten erfolgen sollte.

Nun zum Schluß erwähnst du, dass deine Frau ja mal längere Zeit Selbstständig war, allerdings nicht in diesem Themenbereich –
und du sogar auch kurzfristig irgendwas „selbstständiges“ machtes.

Aha.

Hier geht es aber um die Künstlersozialkasse und Fragen dazu.
Nicht darum, ob sie bleiben oder abgeschafft gehört – das ist hier nicht die Bar, sondern ein Fachforum.

edit:
Zur Erinnerung.
Das war dein Einstieg hier im Thema:
https://www.macuser.de/threads/frage-zur-kuenstlersozialkasse.478430/post-12181565
 
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idealismus vs. gewinn
 
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Laßt euch doch nicht von neoliberalen Spinnern triggern
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